https://de.euronews.com/gesundheit/2025/12/04/grippewelle-2025-impfung-ab-6-monate
Der Textinhalt des Mails an die verehrte Frau Doktor:
Sehr geehrte Frau Dr. Heimberg,
ich habe Ihren Aufruf im Internet gelesen. Deshalb ergibt sich für mich eine wichtige Frage:
Im Anhang habe ich eine Liste der Influenza-Viren zusammengestellt. Bezogen auf diese Aufstellung, können Sie mir sicher sagen, gegen welche Influenza-Viren man durch diese Impfung geschützt ist. Bis jetzt konnte das noch kein Arzt oder keine Apotheke, die diese Impfung propagieren.
Das, was Sie hier propagieren, ist in meinen Augen eine kriminelle Handlung gerade bei Kleinkindern. Jeder verantwortungsvolle Kinderarzt wird empfehlen, egal, welche Impfung, erst nach dem Erreichen des 3. Lebensjahres zu verabreichen.
Als meine beiden klein waren, und das Mädchen die Röteln bekommen hat (sie waren alle ungeimpft), habe ich den Jungen dazu in die Badewanne gesetzt, beide hatten dann die Röteln und sind die gesündesten Menschen geworden (heute alle über 50).
Meiner Schwägerin habe ich dringend abgeraten, ihrem Jungen diese 3-er Impfung zu ver-abreichen — aber sie hat auf den Kinderarzt gehört. Unser Jüngster, mittlerweile über 30 und in dem ungefähren Alter wie mein Neffe, hat keine Impfung bekommen. Der Junge meiner Schwägerin ist Autist und seit vielen Jahren in einem Heim, er kann bis jetzt immer noch nicht seine Ausscheidungen kontrollieren. Mein Junge ist Vorarbeiter in einem Betrieb auf Groß-baustellen mit 7-8 Untergebenen.
Ich hatte mehrere Gespräche mit dem syrischen Leiter der Kinderklinik in Gummersbach, Herrn Dr. Salem El-Hamid, der mir die Problematik der Zusammenhänge zwischen Impfung und Autismus nahegebracht hat, sowie auch die Schwierigkeit eines juristisch haltbaren Beweises vor Gericht.
Ich stelle mir die Frage, von welchem Pharmakonzern Sie mit Ihrem Aufruf unterstützt werden.
Mit freundlichen Grüßen
- Bei den niedergelassenen Ärzten, besonders bei Fachärzten, kommt es zu übertrieben langen Terminvereinbarungen.
In den Spitälern wartet man oftmals sehr lange, oftmals mehr als ein halbes Jahr, auf einen OP-Termin, auch bei Notfällen sind mehrere Tage und auch ein bis zwei Wochen Wartezeit notwendig.
Die Reaktion großer Teile der Bevölkerung geht in die Richtung, dass man bei irgendeinem gesundheitlichen Problem nicht mehr den Hausarzt oder den Facharzt aufsucht, sondern man geht gleich in die Notaufnahme und nimmt dort eine stundenlange Wartezeit in Kauf. Dafür kommt man aber noch am selben Tag dran.
Teile der Bevölkerung sind nicht mehr in der Lage, einen echten Notfall von einer „Aller-weltsbeschwerde“ zu unterscheiden. Deshalb wird oftmals das Fahrzeug der Notfallambulanz gerufen, wodurch diese Einrichtungen zeitweise am Limit ihrer Kapazität angekommen sind.
- Eine zügige Terminvereinbarung ist immer nur dann möglich, wenn man bar bezahlt oder Privat-patient ist.
Die Tetanusimpfung würde ich durchaus empfehlen: Als grüner Ausbildungsassistent (mit kleingeschriebenem "G") Anfang der Achtziger hatte ich als Erster den Verdacht geäußert (man gurgele unter "sardonisches Grinsen"), und durfte dann dem Heiligen Buerocratius ein mehrseitiges Tintenopfer darbringen. Die Oma kam auf die Intensivstation, aber nix mehr zu wollen: Das Clostridium sitzt und lauscht, wie das Acetylcholin vorüberrauscht.
AntwortenLöschenEs ist eine Sache der Logik. Da ich immer noch aktiv baulich arbeite, verletzte ich mich häufig (kl. Schürfwunden, Schnittwunden, etc.). Dadurch habe ich ein derart hohes Maß an Antikörpern hinsichtlich Tetanus, dass ich einen natürlichen Schutz vorhalte.
LöschenWenn einmal die Zeit kommt, und ich lege die Hände in den Schoß und schneide vielleicht gerade noch meine Rosen, dann ist eine Schutzimpfung angesagt. Wenn ich in einem Gestüt arbeiten würde, dan würde ich mich auf jeden Fall impfen lassen, denn dieses Bakterium befindet sich im Mist der Pferde.