Samstag, 10. Mai 2025

Der gefährliche Kampf von Donald Trump an allen Fronten

von LePenseur
 
 
... betitelt sich ein lesenswerter Artikel von Thomas Röper mit einer Übersetzung aus einem längeren Text aus der South China Morning Post über die Gefahren der Trump'schen Politik, die nicht nur die USA, sondern die ganze Welt in Turbulenzen stürzt. Röper ist zweifellos zuzustimmen, wenn er etwa schreibt:
Außenpolitisch stößt er die Vasallen der USA, die sich selbst als „Verbündete“ der USA bezeichnen, vor den Kopf. Mit der EU gibt es auch Monate nach Trumps Einzug ins Weiße Haus keine hochrangigen Kontakte. In der Ukraine-Frage scheint er sich von der EU und Kiew ab- und Russland zuzuwenden, im Nahen Osten fördert er mit seiner bedingungslosen Unterstützung für Israel den Völkermord an den Palästinensern, der die islamische Welt gegen die USA aufbringen könnte. Und mit seiner Politik gegenüber dem Iran riskiert er einen weiteren Krieg im Nahen Osten.
Dennoch: sein Artikel listet zwar die vielfältige Problematik von Trumps Vorgehen auf, doch klingt das dann doch ein wenig so, als würde es von Trump "aus Jux und Tollerei" so überhastet angegangen. Mag bis zu einem gewissen Grad sogar zutreffen, nur: der entscheidende Grund wird eher darin liegen, daß Trump genau weiß, daß mit einem langsameren, schonenderen, "diplomatischeren" Vorgehen die Erfolgsaussichten von vorneherein gleich Null wären, seine agenda überhaupt durchzusetzen.

Die Machtverfilzung an Amerikas Ostküste ist so massiv, daß vermutlich nicht einmal eine "Kettensäge" à la Milei viel ausrichten könnte! Die organisierte Kriminalität, die sich in den USA zwischen Military Industrial Complex, den diversen Geheimdiensten, die bis über beide Ohren in Kapitalverbrechen, mehr noch: in Kriegsverbrechen bis hin zu dem, was in Nürnberg so nebulös als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" firmierte, federführend verwickelt sind, und auf "zivilerem" Gebiet durch faktische Bestechung der meisten Parlamentarier und hochrangigen Beamten durch das allgegenwärtige "Lobbying" ausgebreitet hat, ist nur durch einen totalen Überraschungseffekt aufzubrechen.
 
Zu Röpers Artikel wurde ein hochinteressanter Kommentar gepostet, hier zu lesen als


Gastkommentar
von Mark Nu


Ich bin nicht ein Zehntel so sehr Fan von Trump wie von Herrn Röper, dies möchte ich voranschicken. Die erste Amtszeit von Trump hat ihn aggressiv gemacht – er hat verstanden, wie völlig abgedreht in Washington Politik gestaltet wird. Gegen diesen Wahnsinn muss und will Trump nun an-agieren!

Trump handhabt das Amt des Präsidenten der USA mit dem Geist eines Geschäftsführers. Dabei unterwirft Trump nur wenige Positionen etablierten Kompromissen, wohlwissend, dass der Schludrian, der in den USA Einzug gehalten hat, nicht von heute auf morgen beseitigt werden kann.

Der ehrenwerte Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, bleibt im Hinblick auf Trump sehr gelassen – offenkundig weiß Präsident Putin mehr! Seit Monaten sind beide Staatschefs im Gespräch, weniges nur dringt nach außen.

Genderpositionen sind für Trump kein Grund, sich damit derart ernsthaft befassen zu wollen, dass er sich an alle Spielregeln halten will – er entzieht kurzerhand Gelder und ordnet Notwendiges an. Braucht Trump dafür so etablierte wie langgeübte, administrative Procedere? Offenkundig nicht!

Ja, Harvard hat entsetzt aufgeschrien und feuert nun aus allen Rohren: „Eingriff in die Freiheit von Kunst und Lehre“ … Seien wir ehrlich: Harvard hatte sich unter den Demokraten doch NUR ZU GERNE Eingriffe in die Freiheit von Kunst und Lehre gefallen lassen, solange dieser Griff in Harvard´s Schlüpfer nur hinreichend bezahlt wurde. Und dieser Akt der Prostitution von Kunst und Lehre wurde, wie man aus den Reihen von DOGE hört, nicht nur sattsam bezahlt, sondern sogar vergoldet … aus Steuermitteln!

Die Demokraten in den USA hatten ihre politische Agenda, die fern von notwendigen Staatsausgaben gewesen waren – mithin eher privaten Charakter trugen – im Stile von Feudalherren umgesetzt. Wenig verwunderlich, wenn man weiß, wer diese Agenden entwickelt und anempfohlen hatte: die NGOs des Großkapitals in den USA, bestehend aus den Herrschern der großen US-Vermögensverwalter, der US-Fonds, die längst schon ganze Fürstentümer quer über alle Staatsgrenzen dieser Welt aufgebaut haben und jeden letzten Anflug von Vernunft bei den entsprechenden Politikern mit Schmiergeldern ersticken; Schmiergelder übrigens aus Steuertöpfen!

Games people play

Die EU hat dieses Schema schon seit Jahrzehnten aus den USA übernommen, die EU ist eh eine Kreation des Großkapitals! 300 Millionen für Fahrradwege in Peru …?! … ausgezahlt NICHT an den peruanischen Staat, sondern an NGOs. NGOs, die ihrerseits diese Steuergelder dann an andere NGOs und Stiftungen weltweit überwiesen hatten. Die Empfänger, Stiftungen und NGOs, betreiben dann von unseren Steuermitteln solche Sauereien wie Genderwissenschaften, Frühsexualisierung von Kindern, Clima-Change, etc. 

DAS IST ORGANISIERTE KRIMINALITÄT – Geldwäsche, bei der Steuermittel zu schändlichen, ja, staats-feindlichen privatwirtschaftlichen Zwecken missbraucht werden!
 

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es ist ja offensichtlich, daß der "Westen" durch und durch korrupt ist. Früher - seit der Antike! - hat man das dem systematischen Wirken einer kleinen Religionsgemeinschaft, die von den Christen gefördert wird, zugerechnet. Heute sind die Sklaven des Westen derart dressiert, konditioniert und gehirngewaschen, daß JEDER Gedanke in diese Richtung in ihnen eine panische Angst auslöst. Der Mord an Kennedy und "9/11" sind beste Beispiele für die Verbrechen dieser Minderheit. Sie ermorden mit Billigung der Christen jeden, der ihnen im Weg steht. Auch der Hass auf Persien (dem Land der Arier) ist mit rationalen Mitteln nicht zu erklären, nur mit dunkelreligiösen.
Fast nirgendwo ist mehr öffentliches logisches Denken möglich, auf keinem Gebiet, nur in klandestinen Kreisen und im Internet. JEDER hier weiß, worüber NIE und niemals frei argumentiert werden darf. Jeder der als Denkenwollender da mitmacht, unterstützt die Feinde bürgerlicher Freiheit.
Trump führt wahrlich einen titanischen Kampf gegen diese Hydra, wohl wissend, daß er deren Agenten auch in den eigenen Reihen hat. Er opfert dabei dem Ungeheuer Menschengruppen, um andere zu schützen oder etwas Handlungsspielraum zu bekommen. Ich habe von Trump niemals Wunder erwartet, weil ich das Ausmaß der Weltverschwörung seit langem sehe. Möge der Schöpfergott ihm beistehen!

Anonym hat gesagt…

Wie gefährlich es sein kann, den Interessen der "Auserwählten" im Wege zu stehen, hat Barschel erfahren müssen. Hier zufällig einen mutigen und gar nicht "arischen" Vlogger gefunden:
youtube.com/watch?v=LnbVUksCZXs
"Barschel, BND und die Badewanne: Iran-Israel-USA | KEIN KOMMENTAR (mit Statement zur Löschung)"

Anonym hat gesagt…

...der Hass auf Persien (dem Land der Arier) ist mit rationalen Mitteln nicht zu erklären ...
Sonst sehr einverstanden - nur hier nicht so ganz: Das Ayatollah-Regime ist das Menschenmögliche. Und alles - nur nicht arisch.
Auch Partei ergreifen muss ich ganz und gar nicht, wie komme ich dazu.

Anonym hat gesagt…

>> Das Ayatollah-Regime ist das Menschenmögliche. Und alles - nur nicht arisch. <<
Ach, Sie Herzchen! Der Begriff ist historisch. Natürlich findet sich dort arisches "Blut" nur noch in winzigen Spuren. In der BRD auch bald, dank Christentum.
Wenn ich die Sarah Wagenknecht oder hübschen "Hoss" bei "Hoss und Hopf" ansehe, dann bekomme ich eine Ahnung, was gemeint gewesen sein könnte ...

Anonym hat gesagt…

"In der BRD auch bald, dank Christentum." Dies ist IMO falsch, da im Westen das "Christentum" vom "Liberalismus" als bestimmende Kraft seit der sog. Aufklärung abgelöst worden ist.