Dennoch gibt es immer noch Narren, die glauben, daß man mit "taktischen Atomwaffen" auch gegen eine Atommacht einen Krieg führen könne, und die daher zündeln, wie's nur geht. Angefangen von jenem etwas verrückten NATO-General, der davon phantasierte, daß man Königsberg problemlos plattmachen könne, bis zu jener verhaltensoriginellen britischen Militär, der vor einigen Monaten den "Russkis" ausrichtete, daß die Briten vierzig russische Großstädte mit Atombomben einäschern könnten. Letzerem sei empfohlen, sich mal darüber Gedanken zu machen, wie Großbritannien ohne vierzig Großstädte aussehen wird, die nach der erfolgenden atomaren Antwort durch Rußland eingeäschert in Trümmern liegen. Da bleibt von Rußland vermutlich deutlich mehr übrig als von Großbritannien.
Oder wie unser Kollege kennerderlage es vor einigen Tagen ausdrückte:
Langsam kommt der point of no return in Sicht. Offenbar haben die Verantwortlichen dieser Entwicklung nichts seit den "Schlafwandlern" von 1914 gelernt ...
Es spricht viel dafür, daß auch hier wieder mal die Deutschen Beihilfe leisteten. Die Engländer waren durch verräterische Deutsche über den Stand der deutschen Atombombe besten auf dem Laufenden und wußten, daß sie bereits über A-Bomben verfügten. Daher unternahmen die USA einen seltsamen Vorstoß ins Thüringische, welches den Russen unterstand und erbeuteten die dortigen Produkte: 3-4 fertige A-Bomben.
AntwortenLöschenEine wurde getestet und zwei auf Japan abgeworfen. Die edlen USA waren damals noch nicht so weit, wollten aber die Welt erschrecken.
Diese Verschwörungstheorie legt ein Buch, "Die deutsche Bombe" (aus der Erinnerung) nahe - aber auch ein Gesprächsfetzen Hitlers, den sein Adjutant Rochus Misch harmlos erwähnt.
Jetzt wird’s hier komplett gaga. 🤣🎶🍺
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