von it's me
Dürfte ich einen Vorschlag für das Unwort des Jahres machen, es wäre „Test“, etwas, was man über sich ergehen lassen muss (außer man kann sich als Arzt das Attest für sich und seine Liebsten selbst ausstellen), um die in der Verfassung niedergeschriebenen, aber von der Regierung negierten Grund-rechte zu erlangen. Auch auf die Resolution des EU-Rates, speziell die Punkte
7.3.1.: ..sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und niemand gesellschaftlich, politisch und andersartig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er das nicht selbst möchte.7.3.2. ...sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund möchglicher Gesundheitsrisiken oder weil er nicht geimpft werde möchte
... wird geflissentlich geschi..en, wobei ich wiederum auf diese Regierung sch...e: die Tragödie besteht freilich darin, dass mit Pamela-Joy nichts Besseres nachfolgen würde, denn was waren ihre Vorschläge als Medizinerin zu der Krise?).
Diese Aversion gegen dieses Unwort hat einen persönlichen Ursprung: Ich war im Krankenhaus und erwartete eine akute Operation, die keinen Aufschub duldete. Die Frage kurz davor, ob ich Kontakt mit einer positiv getesteten Person hatte, negierte ich, obwohl wenige Tage zuvor unsere Söhne zu Besuch und einer davon zweimal positiv getestet wurde (der PCR-Test danach war negativ, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste). Die Operation verlief wie erwartet erfolgreich, und ich wurde nach wenigen Tagen als gesunder Mann entlassen. Nur ließ ich es mir nicht nehmen zu fragen, was geschehen wäre, wenn mein Sohn positiv gewesen (meine Notlüge verschwieg ich) wäre: man hätte einen erneuten PCR-Test gemacht und meine OP bis zum Einlangen des Ergebnisses verschoben, nur wäre der Grund der Operation nach Auskunft des Anästhesisten dann schon so weit fortgeschritten gewesen, dass ich jetzt aller Voraussicht nach dem Wachsen der Erdäpfel von unten zuschauen könnte.
Vor wenigen Tagen rief uns wieder ein Sohn an, dass er – völlig symptomlos – zweimal positiv getestet wurde. Also 14-50 gewählt, PCR-Test – negativ. Am Tag danach: zwei Antigentests, beide positiv. Ein weiterer PCR-Test – negativ. Diese Fehlergebnisse haben das mit Vorfreude geplante Wochenende mit den Söhnen plus Schwiegertöchtern vermasselt, denn man will ja nichts riskieren.
Meine Conclusio: trotz des Wissens, dass die Tests extrem fehleranfällig sind, wird getestet, getestet, getestet ... ... ... ... . Irgendwelche Leute verdienen an diesen sinnlosen Tests sehr, sehr viel Geld.
Pecunia non olet – anscheinend die Devise unserer Regierenden/Amateure/Verbrecher.
Ein passender Netzfund dazu: „Der Gesunde, der sich ständig testen lässt, ob er nicht vielleicht doch positiv ist, sollte sich ins Grab legen, um zu schauen, ob er nicht vielleicht doch gestorben ist.“
Diese Aversion gegen dieses Unwort hat einen persönlichen Ursprung: Ich war im Krankenhaus und erwartete eine akute Operation, die keinen Aufschub duldete. Die Frage kurz davor, ob ich Kontakt mit einer positiv getesteten Person hatte, negierte ich, obwohl wenige Tage zuvor unsere Söhne zu Besuch und einer davon zweimal positiv getestet wurde (der PCR-Test danach war negativ, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste). Die Operation verlief wie erwartet erfolgreich, und ich wurde nach wenigen Tagen als gesunder Mann entlassen. Nur ließ ich es mir nicht nehmen zu fragen, was geschehen wäre, wenn mein Sohn positiv gewesen (meine Notlüge verschwieg ich) wäre: man hätte einen erneuten PCR-Test gemacht und meine OP bis zum Einlangen des Ergebnisses verschoben, nur wäre der Grund der Operation nach Auskunft des Anästhesisten dann schon so weit fortgeschritten gewesen, dass ich jetzt aller Voraussicht nach dem Wachsen der Erdäpfel von unten zuschauen könnte.
Vor wenigen Tagen rief uns wieder ein Sohn an, dass er – völlig symptomlos – zweimal positiv getestet wurde. Also 14-50 gewählt, PCR-Test – negativ. Am Tag danach: zwei Antigentests, beide positiv. Ein weiterer PCR-Test – negativ. Diese Fehlergebnisse haben das mit Vorfreude geplante Wochenende mit den Söhnen plus Schwiegertöchtern vermasselt, denn man will ja nichts riskieren.
Meine Conclusio: trotz des Wissens, dass die Tests extrem fehleranfällig sind, wird getestet, getestet, getestet ... ... ... ... . Irgendwelche Leute verdienen an diesen sinnlosen Tests sehr, sehr viel Geld.
Pecunia non olet – anscheinend die Devise unserer Regierenden/Amateure/Verbrecher.
Ein passender Netzfund dazu: „Der Gesunde, der sich ständig testen lässt, ob er nicht vielleicht doch positiv ist, sollte sich ins Grab legen, um zu schauen, ob er nicht vielleicht doch gestorben ist.“
3 Kommentare:
Ausser, daß die Tests nur für die Privatg'schäftl'n des Bastinocchio dienen, dienen sie nur dazu, die Maßnahmen am Laufen zu halten und den Bürger, pardon, den Untertanen zu zeigen, wo man ihn haben will. Nämlich am unteren Ende der Befehlskette.
Längst ist klar: Mit Corona hat der ganze Zirkus nix zu tun.
Mich kännen sie bei alledem ohnehin buckelfünferl'n!
Bei 8,9 Mio Einwohnern geht vermutlich ca. 1/3 2-3mal die Woche testen, ein Test kostet den Steuerzahler je nach Art, sagen wir, 25 Euro, Arbeitszeit nicht mitgerechnet, macht pro WOCHE 150-225 Mio Euro. Ich kann nur hoffe, dass ich mich verrechnet habe :-(
werter anonym!
ich fürchte, sie haben sich nicht verrechnet. aber wenn sie den schuldigen suchen, folge der spur des geldes. viel glück dabei.
lg
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