Die
Debatte um Little Italy und Chinatown zeigt: In Österreich werden
Minderheiten gern gegeneinander ausgespielt. Ein Zusammenleben auf
Augenhöhe ist nicht erwünscht.
(DerStandard)
von it’s me
Ich konnte mir nie vorstellen, aus einer einzigen Überschrift im Standard, über einem Gastbeitrag eines Herrn Ali Dönmez, immerhin Bachelor der FH Wiener Neustadt (also schwerst gebildet, jedoch bitte nicht zu verwechseln mit Efgani Dönmez) ein ganzes Tagebuchblatt schreiben zu können ...
Herr Dönmez, beginnen wir einfach mit der Überschrift:
„Gute Ausländer, schlechte Ausländer? Lasst das!“
Wollen
Sie allen Ernstes abstreiten, dass es beide Kategorien gibt? Und
bleiben wir bei den Italienern und Chinesen, nebst Ihren
Glaubensbrüdern, um die es im Endeffekt ja geht, da sie für die eine per-manente Benachteiligung sehen.
Die
Italiener haben in New York ihr Viertel, und es ist wunderbar, durch
dieses Viertel zu flanieren und wirklich authentisches italienisches
Essen zu bekommen. Nur dieselben Italiener, die in Little Italy ihre
Geschäfte betreiben, sprechen, wie es sich für Immigranten gehört, die
Sprache ihres Gastlandes, gehen Sontags zur Kirche und sind stolze
Amerikaner mit italienischen Wurzeln. Und kein vernünftiger Mensch
möchte, dass jemand seine Wurzeln verleugnet.
Zeigen Sie mir am Brunnenmarkt ihre Landsleute, die fließend Deutsch sprechen, meist sind die Kennt-nisse reduziert auf „Was du wollen“ und „Ich wissen, wo Dein Haus wohnen“, wobei die orientali-schen Frauen überhaupt kein Deutsch sprechen.
Wozu
wird in Ämtern und in Krankenhäusern alles in mehreren Sprachen
geschrieben? Richtig, auf Grund des mangelnden Willens Ihrer
Glaubensbrüder ( vielleicht kommt auch intellektueller Mangel dazu – im
Gegensatz zu Italienern und Chinesen ), unsere Amtssprache zu lernen,
weil sie ja sowieso der Meinung sind, dass ihnen einmal das Land gehören
wird, denn schon Mohamed hat gesagt, dass die ganze Welt muslimisch ist
und die Menschen muslimisch zu sein haben. Die Wege der „Bekehrung“
können Sie im Koran nachlesen, sollten Ihnen die entsprechenden Stellen
entfallen sein.
Um
es auf gesetzliche Bahnen zu bringen – vielleicht leuchtet Ihnen das
mehr ein: „Gute Ausländer“ sind solche, die sich integrieren, die
Sprache ihres Gastlandes erlernen und unsere Verfassung und unsere
Lebensgewohnheiten respektieren und anerkennen. „Schlechte Ausländer“
sind diejenigen – und es trifft leider auf sehr viele Ihrer
Glaubensbrüder zu, die die Amtssprache Österreichs nicht erlernen
wollen/können, unsere Verfassung nicht anerkennen ( sondern nach den
Regeln der Scharia leben ) und unsere Lebensgewohnheiten nicht
respektieren.
Dazu
gibt es mehr als genug Beispiele aus der Kriminalstatistik, wo Frauen
vergewaltigt wurden, weil es ihnen „gebührt“, weil sie ja Schlampen sind
– nach muslimischer Interpretation. Die offen zur Schau gestellte
Ablehnung gegenüber uns Österreichern, die gerne ein Glas Wein trinken,
gehört auch zum Alltag. Aber das Kuriose an der Einstellung zum Alkohol:
wie oft reden sich muslimische Verbrecher aus, dass sie bei der Tat ja
unzurechnungsfähig waren, wegen Alkohol oder Drogen.
Zusätzlich zur Intoleranz unserem Lebensstil gegenüber also noch Pharisäer – pfui Deibel zu so einer Doppelmoral!
Herr
Dönmez, in unserer Verfassung steht etwas von Religionsfreiheit und der
Freiheit, sich den Partner selbst zu suchen. Wie weit ist Ihre
Community in diesen Punkten? Richtig, noch immer in der Steinzeit bzw. im Frühmittelalter.
Wie viele Ehen zwischen Muslimas und Nicht-Muslimen können Sie mir zeigen?
Im
Gegenzug dazu zeige ich Ihnen Ehen zwischen Italienern und
Österreichern zwischen Europäern und Chinesen (und zwar egal welchen Geschlechts!): Bei den Italienern
obsiegt derselbe Kulturkreis, dieselbe christlich geprägte Geschichte.
Bei den Chinesen siegt die Toleranz, der Wille zur Intergation und das
Streben nach Wohlstand – aber im Gegensatz zu Ihrer Community: durch
Fleiß.
Sehen Sie den Unterschied, den man auch ganz einfach benennen kann: Muslime und Nicht-Muslime. Es gibt sie, die „Guten und die schlechten Ausländer“.
Und
warum soll ich Ihrer Meinung nach diese Diskrepanz nicht ansprechen
dürfen? Warum soll ich „das lassen“? Es gibt in unserem Land (noch) so
etwas wie Meinungsfreiheit, für Sie vielleicht etwas Unnötiges, aber für
uns etwas Essentielles, und ich persönlich werde nie dieses Thema
„lassen“.
„Ein
Zusammenleben auf Augenhöhe ist nicht erwünscht“, ist die nächste stupide,
stereotype Aussage, die an Infamie nicht zu überbieten ist.
Warum
gibt es überall Integrationsbeftragte, Integrationskindergärtnerinnen
usw? Um Türken, Syrer und andere Orientalen dadurch in Ghettos zu
treiben? Nein, man will sie – wobei in der Zwischenzeit jeder diese
Erfolglosigkeit erkennen sollte, dass die Türken, Syrer usw resistent
gegen jede Integration sind – soweit bringen, um mit ihnen auf Augenhöhe
verkehren zu können. Nur scheitert dieses Vor-haben nicht an uns
Österreichern, denn die wenigsten von uns sprechen türkisch, farsi oder
arabisch. Denn wenn Ihr schon in meinem Land leben wollt, dann lernt
deutsch, respektiert unsere Frauen (auch im Minirock und oben ohne im Bad)
und die Tatsache, dass vielleicht eine Muslima mit meinem Sohn ins Bett
steigt.
Warum fühlen sich die meisten Türken, die in meinem Land leben, als Türken?
Warum fühlen sich die meisten Tschetschenen nicht als Österreicher?
Es ist der Glaube, der verhindert, sich als Österreicher zu fühlen.
Warum wollen aber so viel zu uns, wobei es doch 47 muslimische Länder auf dieser Welt gibt?
Da
geben die Sozialleitungen den Ausschlag und die Tatsache, dass unsere
Politiker euren Forderungen ständig nachgeben und damit unwissentlich
den Weg freimachen zum Kalifat Österreich.
Herr
Dönmez, Sie fühlen sich berufen, als „Intellektueller“ Ihre muslimische
Missionierung zu betreiben, aber wären Sie wirklich intellektuell, dann
würden Sie handeln wie Hamed Abdel Samad, der den Koran besser kennt
als Sie und daher dem Isam längst „Good bye“ gesagt hat.
Haben Sie jetzt die Quintessenz meiner Aussage kapiert?
8 Kommentare:
Wow. Endlich Tacheles geredet!
"Dönmez" ist meiner Erinnerung nach die Bezeichnung von Juden, die proforma zum Islam konvertiert sind.
Dies würde auch das moderne Denken erklären.
Allerdings bin ich das ewige Gejammer über das Verhalten des Islam leid. Die wissen GENAU, was sie tun: Gebärjihad. Meine (und deren) VERACHTUNG gehört dem "Westen" und dem Christentum mit ihrer völligen WERTELOSIGKEIT !!!
Freund Kreuzweis, ganau das ist der Sinn der Übung. Den Wahn zu induzieren, z.B. "wir" zeichneten uns vor allen anderen Völkern durch eine derartige kollektive Blödheit aus, daß unsere Ausrottung zu begrüßen wäre ...
Nein, der „Westen“ ist nicht geprägt durch „Wertelosigkeit“ , vielmehr hat er Werte in seiner DNA, die Populisten eben ablehnen. Das Statement von „Kreuzweise“ spricht in dankenswerter Klarheit aus, dass die Populisten und die Islamisten ideologisch eine deutlich größere Schnittmenge haben als Populisten und westlich orientierte Demokraten.
Werter Atlantiker,
abgesehen davon, dass die selbsternannten "Demokraten", kaum an der Macht, mit dem demokratischen Mitspracherecht des gemeinen Pöbels nicht mehr wirklich viel am Hut haben, sind die Werte derer, die ihr Heimatland für ein "mieses Stück Scheiße" halten, das es mitsamt seinem Volk abzuschaffen und aufzulösen gilt, sicher nicht in der DNA der patriotischen Demokraten, die von den Wertbefreiten gerne als "Populisten" niedergebrüllt werden (was ja ganz postiv ist, denn manchmal zünden sie denen auch das Auto und das Haus an), und das ist auch gut so. Wenn jene, die den ultrakollektivistischen Linksfaschisten die Stange halten, den konservativen Individualisten vorwerfen, sie hätten irgendwelche "Schnittmengen" mit ultrareligiös-kollektivistischen Islamfaschisten, dann darf man das getrost als Witz zum Sonntag abbuchen. Erwarten's nur nicht, damit ernst genommen zu werden, denn das ist Kabarettreife.
MfG Fragolin
Wertes "anonym"!
"Freund Kreuzweis, ganau das ist der Sinn der Übung. Den Wahn zu induzieren, z.B. "wir" zeichneten uns vor allen anderen Völkern durch eine derartige kollektive Blödheit aus, daß unsere Ausrottung zu begrüßen wäre ..."
NEIN! Da unterliegen Sie einem dummen Trugschluß!
SELBSTKRITIK und SELBSTANALYSE sehe ich als notwendige Grundlage jeder Situationskritik.
Selbst wenn ich der Ansicht wäre, die Deutschen wären das dümmste Volk auf der Welt, wäre ich GEGEN die eigene Ausrottung, denn es ist MEIN Volk von dem ich ABSTAMME und letztlich kein anderes habe. DAS ist das INNERSTE Wesen des Judentums, die Lehre vom bedingungslosen Zusammenhalt, DAS ist vernünftig.
Wie dumm-verkopft muß man sein, diesen Instikt, den Gott seinen Geschöpfen in die Gene gelegt hat, nicht mehr zu fühlen? Nietzsche hat's in seinem "Antichrist" gut erklärt, daß das "Verbrechen" der Deutschen ihre Instinktverachtung wäre.
Daher ist mir jeder Deutschwillige sympatisch und jeder "Alantiker", der doch nur ein Agent der Feinde ist, zutiefst unsympatisch.
"Atlantiker" erkennt man daran, daß sie zum OBJEKTIVEN Denken unfähig sind und über Gegner nur mit Schaum vor dem Mund reden können. Sie sind Manichäer, für die es, wie bei den "Grünen" nur "Gut" und "Böse" gibt. "Alantiker" sind "Grüne", die auf konservativ machen.
Beim Christen findet man auch viele Böswillig, doch zumeist nur feige und gutmütige Idioten, die nur wenig begreifen. Ich muß nur die EINE Frage stellen: "Wofür bist Du bereit bis auf's Blut zu kämpfen?" und ich weiß, was ich vor mir habe ...
@ Kreuzweis: Im Grunde sind wir gar nicht so auseinander.
So, wie der gesunde Menschenverstand und das sogenannte gesunde Volksempfinden (Erst mal Schwanz ab !!!) NICHT dasselbe sind, so sind auch berechtigte Selbstkritik und die viel zu lesenden überschnappten Selbstbezichtigungen (gelinderes Beispiel: Der doofe Steuermichel) nicht dasselbe. Mein Favorit im bösesten Sinne ist: "Wir brauchen wieder einmal mehr die Jacke voll, damit wir zur Vernunft kommen." - Das ist die Entsprechung zum "Deutschland verrecke" der Zecken - und dafür weiß ich denen sogar so etwas wie einen grimmigen Dank, so seltsam es sich anhören mag. Hat mich doch letztlich auf den Rächten Weg gebracht.
@Kreuzweis:
Und wofür haben Sie in Ihrem Leben jemals „bis aufs Blut gekämpft“? Also - Fehlanzeige. Alles nur kraftmeierndes Wortgetöse. Auch dies verbindet Sie mit den Islamisten und trennt Sie vom Westen, den Sie, wie Sie schreiben, ja verachten und dessen Untergang Sie herbeischreiben.
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