... und wie das läuft, kann man hier nachlesen:
Wir lassen uns nicht mundtot machen!
Deutsche „Faktenchecker“ versuchen uns zu zensieren, nachdem wir über die Verhaftung eines Corona-kritischen Arztes in der Schweiz exklusiv berichteten! Wir möchten unsere Leser über die Hintergründe und genauen Umstände dieses skandalösen Vorgehens vollständig informieren, denn wir leben Transparenz.(Sperr-)Vermerk bei Facebook-ArtikelUnser Artikel über den Schweizer Arzt Dr. Thomas Binder und seine Einweisung in die Psychiatrie schlug hohe Wellen. Über eintausend Mal wurde der Beitrag auf Facebook geteilt, an die 100.000 Aufrufe waren zu verzeichnen. Das hat naturgemäß die politi-schen Eliten auf den Plan gerufen, denn das Berichten unbequemer Vorkommnisse ist ihnen spätestens seit der Flüchtlingskrise 2015 ein Dorn im Auge.
Diverse Trolle haben sich im LePenseur-Blog erst kürzlich darüber königlich amüsiert, daß eine Heidelberger Rechtsanwältin nach einem Eilantrag an das Bundesverfassungsgericht zu drängenden Fragen von Grundrechtsverletzungen durch die aktuelle Covid19-Maßnahmen von der Polizei in die Psychiatrie verbracht wurde. Und jetzt wird die kritische Berichterstattung über die Psychiatrierung eines Schweizer Arztes, der es wagte, über die Form und Größe der Gefahren von Covid19 anderer Meinung als die Behörden zu sein, von der durch das Merkel-Regime installierten Internet-Zensur als bloße fake news diskreditiert.
Die Ähnlichkeit mit den Methoden der DDR-Stasi (»Zersetzung des Klassenfeindes« etc.) und dem massenhaften Mißbrauch psychiatrischer »Behandlungen« in der Sowjetunion zur Disziplinierung und Ausschaltung von Dissidenten liegt auf der Hand. Wer wissen will, wie das funktioniert, dem sei die Lektüre von Freya Kliers beklemmender Darstellung ihres »Falls« in der Honni-DDR der 1980er-Jahre, »Abreiß-Kalender« (lt. Homepage der Autorin zur Zeit vergriffen, aber in Restexemplaren und antiquarisch doch noch erhältlich).
Von Ronald Reagan stammt ein Zitat, das geradezu erschreckend auf unsere heutige Situation paßt:
Freedom is never more than one generation away from extinction. We didn't pass it to our children in the bloodstream. It must be fought for, protected, and handed on for them to do the same, or one day we will spend our sunset years telling our children and our children's children what it was once like in the United States where men were free.
1989 sind Menschen in der DDR auf die Straßen gegangen, weil sie nicht länger in Unfreiheit leben wollten, unter den Knute und Bespitzelung der Stasi, in allen Meinungsäußerungen durch Sprach- und Denkverbote gegängelt und kriminalisiert. Und sie haben — so dachten sie wenigstens — ihre Freiheit erkämpft. Das ist heute, etwas über dreißig Jahre danach, gerade mal eine Generation her ...
Wie es aussieht, wurde es verabsäumt, diese Freiheit, für die sie gekämpft hatten, auch zu sichern und weiterzugeben. Sonst wäre die Unverfrorenheit, mit der die heutigen Politverbrecher sie mit Füßen treten, nicht vorstellbar.
3 Kommentare:
Bischen dünne Faktenlage.
Im Fall des Schweizers geht überhaupt nicht hervor, daß seine coronakritischen Äußerungen ursächlich der Grund für seine Einweisung waren.
Da kann man lediglich von "Drohungen" lesen, die er ausgestoßen haben soll.
Und davon, daß man davon ausging, daß er bewaffnet ist.
Das würde in jedem Staat dazu führen, daß man zumindest vorübergehend festgesetzt wird.
Solche Meldungen ungeprüft und ohne tatsächlichen Hintergrund einfach weiterzureichen, weils gerade so schön ins Narrativ passt, sollte man besser den Linken überlassen.
Hier zieht so was nur das Niveau runter.
Lieber abwarten, was dann die Untersuchungen ergeben und, wenn man nichts mehr hören sollte, in zwei Wochen nochmal nachhaken, warum man nichts mehr hört.
Sonst schlagen einem feixende Linke den Artikel noch in zehn Jahren um die Ohren.
Mein Senf dazu.
Cher (chère?) Anonym,
Im Fall des Schweizers geht überhaupt nicht hervor, daß seine coronakritischen Äußerungen ursächlich der Grund für seine Einweisung waren.
Na klar! Genau das werden die Schweizer Behörden ja ausdrücklich sagen, daß es das war! Schweizer denken manchmal etwas langsam (wenigstens für die Begriffe eines wendigen Wieners) — aber Idioten sind sie ja trotzdem nicht ...
Und davon, daß man davon ausging, daß er bewaffnet ist.
Das würde in jedem Staat dazu führen, daß man zumindest vorübergehend festgesetzt wird.
In der Schweiz ist so gut wie jeder Mann (außer hartnäckigen Wehrdienstverweigerern) bewaffnet! Mit dieser "Logik" könnte man das ganze Land verhaften und in die Klapse verfrachten ...
Lieber abwarten, was dann die Untersuchungen ergeben und, wenn man nichts mehr hören sollte, in zwei Wochen nochmal nachhaken, warum man nichts mehr hört.
Ja, genau! Wenn alle darauf längst vergessen haben, eine "olle Kamelle" aufwärmen, die keinen interessiert, weil sie auch keiner mehr einordnen kann. Exakt das wünschen die Obertanen: Untersuchungen über das Aussterben des Neandertalers (damit man nicht auf blöde Gedanken kommt, wann die heutigen Abednländer ausgerottet sein werden), oder Essays über das kanonische Zinsverbot im Mittelalter (damit keiner die Nullzinspolitik der EZB hinterfragt).
Entweder wollen Sie diesem Blog gezielt die Zähne ziehen, oder Sie fürchten sich (als bloßer Leser!) vor der üblen Nachrede irgendwelcher Linker in zehn Jahren — dann enpfehle ich Ihnen: Isolierhaft im hermetisch abgeschlossenen Wohnzimmer! Solang einem die Decke nicht auf den Kopf fällt, oder die Luft zum Atmen ausgeht, ist man sicher.
In Gefängnissen ist man meist sicher. Auch in dem innerhalb der Hirnschale, das mancher sich baut ...
Das Verständnis von Demokratie und Freiheit, nach dem wir uns zu richten haben:
Wegen der im Grunde edlen menschlichen Natur sei das demokratische Prinzip ausreichend, um Machtmissbrauch von Herrschenden zu verhindern, weil diese ja verpflichtet wären, sich an Verfassung, Gesetz und Recht zu halten (so Prof. Dr. Ridder auf dem 40. Deutschen Juristentag1953, http://www.gewaltenteilung.de/tag/demokratieprinzip).
Wer nicht an diese Weltanschauung der Elite glaubt, gilt als Querulant, Verschwörungstheoretiker, krank, minderwertig, demokratiefeindlich etc., frühere Bezeichnungen waren z.B. Ketzer, Regimegegner, Dissident.
Gruppenegoismus bzw. Clan-Verhalten ist auch bei Tieren bekannt, z.B. bei unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen.
„Ein Problem für sich war und ist ... der einseitige Gebrauch und Missbrauch von Macht und Recht“ (s. Internet, Institut für Rechtspolitik). Dass Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen systemkonform sind, kann man im täglichen Leben und im (noch nicht umfassend zensierten) Internet erfahren.
Zur aktuellen Lage der „Eliten-Demokratie“, vgl. auch Vorträge von Prof. Rainer Mausfeld wie das Video https://www.youtube.com/watch?v=VXhK8uN6WyA:
Die allgemeine Bevölkerung weiß nicht, was passiert und sie weiß nicht, dass sie es nicht weiß.
Die Verhältnisse sind nicht so, wie sie gelehrt werden. Wir sind beim Recht des Stärkeren, also wieder dort, wo die alten Griechen zur Zeit von Solon und Platon gestartet sind. Fehlende Volkssouveränität und fehlende Möglichkeit der Verfassungsänderung, fehlende Öffentlichkeit, fehlende Rechenschaftspflicht der Exekutive, Auswahl der Amtsträger durch das Volk existiert nicht, keine Aufklärung, Gewaltenteilung ist weitgehend ausgehölt, Anbindung der Exekutive an das demokratische Gesetz gibt es nicht, die UN-Charta wird nicht eingehalten.
Um die Elitendemokratie durchzusetzen, wird uns eingeredet, dass Demokratie durch unser Wahlsystem gewährleistet wird und die Mehrheit die Minderheit dominieren würde.
Demokratie ist ein funktionierender öffentlicher Debattenraum. Dieser darf nicht durch Interessengruppen dominiert oder eingeschränkt werden.
Es besteht die Tendenz, Missstände kleinzureden, Opfern selbst die Schuld zu geben sowie diejenigen negativ einzuschätzen, die die Verhältnisse ändern wollen. Das hatte bisher und hat auch weiterhin Vorteile. Ein demokratischer Dialog ist allerdings nicht das "Fertigmachen" oder Ausschalten von Kritikern.
„Demokratie“ hat egalitäre Prozeduren bereitzustellen, um auf friedlichem Wege unterschiedliche Positionen für ein politisches Handeln miteinander in Einklang zu bringen.
Macht muss radikal eingehegt werden, denn Demokratie wird nur von oben gewährt, wenn der Druck von unten groß genug ist und die Gefahr einer Revolution besteht. Machtstrukturen haben sich der Existenzberechtigung zu stellen mit Rechenschaftspflichtigkeit, evtl. ein Verfahren ähnlich dem im antiken Griechenland bestandenen sogenannten „Scherbengericht“, mit dem Zweck, unliebsame oder zu mächtige Bürger aus dem politischen Leben zu entfernen.
Die Alternative ist immer die Barbarei. Passivität bedeutet die Entscheidung für die Barbarei.
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