Montag, 20. Januar 2020

Jabba

von Fragolin

Liebe muselmanische Gotteskrieger, wenn ihr euch von sowas:


zum strengen halal Pappi und Fasten, zum Sklavinnenvögeln und Ungläubigehälsedurchschneiden aufhetzen lasst, dann seid ihr noch primitiver, hirnloser und bekloppter, als ich euch bereits dadurch eingeschätzt habe, dass ihr euch überhaupt zu sowas berufen fühlt. Da sitzt so ein offensichtlich schwanzloser und schwabbelig vollgefressener Fettsack, der nur neidisch auf die Amerikaner ist, weil die, wenn sie sich erstmal an Fastfood so fett gefressen haben, auch noch Millionen Schadenersatz für ihre eigene zügellose Doofheit vom Schachtelwirt einklagen, und erklärt anderen, sie müssten fasten und beten und kämpfen – und diese Idioten hören auf den?! Der „ordnet an“ und die hirnlosen Halsabschneider rennen brüllend los, sprengen Kulturstätten, jagen Menschen und säbeln unter Lobpreisungsgesängen Köpfe ab?

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass dieser ganze fanatische Djihad-Krempel einer Geisteskrankheit gleicht, dann wurde er mit diesen Bildern geliefert. Ein Mensch, der auch nur Spuren von Resthirn aufweist, lässt sich doch von so einer schwabbeligen Witzfigur nicht die Welt erklären, schon gar nicht die Ernährungsvorschriften, vom Kämpfen ganz zu schweigen.
Dass der überhaupt Leute findet, die ihm freiwillig die Unmengen an Futter ranschaffen, die der vertilgt. (Ich frage mich, warum die extra einen Pick-Up holen mussten um den abzutransportieren, war sein persönlicher Sattelschlepper von „mjam“ gerade nicht greifbar?)

Zur Erinnerung: seine IS-Schergen, diese hirntoten Radikalmuselmanen, haben halb verhungerten Kindern die Kehle durchgeschnitten, weil die es gewagt haben, im Ramadan heimlich einen Schluck Wasser in der Tageshitze zu trinken. Und dieses feiste, vollgefressene Schwabbelmonster hat sie dazu aufgehetzt. Und nicht vergessen, wie 2015 der linksextreme Blätterwald rauschte, Schwoerer in der „Zeit“, Todenhöfer in der „Frankfurter Rundschau“, man solle mit diesen fanatischen blutrünstigen Schächtern „verhandeln“, man müsse „Verständnis“ und „Respekt“ zeigen. Haben die den Klops gesehen und dann mitbekommen, wer auf den hört und was die so treiben?

Unsere Leute sind ja schon bekloppt, die hören auf eine hysterische Schulschwänzerin oder lassen sich von Sechsjährigen den Zusammenhang zwischen Stromsparen und Eisbären erklären, aber hier geht es um Kopfabhacker, Vergewaltiger, Kindermörder. Hinter denen Jabba sitzt.
Wenigstens ein Trost bleibt: diese Wuchtel ist einfach zu fett, um unerkannt irgendwohin „flüchten“ zu können, sonst würde der in drei Wochen in einer mitteleuropäischen „Geflüchtetenaufnahmestelle“ sitzen und erzählen, Assad hätte ihn mit Fassbomben verfolgt. Und wir würden für den wieder den Sattelschlepper von „mjam“ ordern...

1 Kommentar:

it's me hat gesagt…

werter fragolin!
als kenner des koran und der hadithen bin ich an perversionen gewohnt - mich kann wirklich nichts mehr erschüttern, nicht einmal mehr dieser menschegwordener fettfleck.
lg