Sonntag, 10. März 2019

Video zum Sonntag

Heute mal ein kleiner Vortrag von Dr. Kubelik über den Irrsinn der Sprachvergewaltigung „Wie Gendern unsere Sprache verhunzt“:


Vor ein paar Jahren bekam der Mann in der „Presse“ noch eine Plattform.
Seit einigen Jahren habe ich aber nichts mehr von ihm in unseren Medien gelesen.
Den genderistisch-feminazistischen Kulturmarxisten sei aber noch ins Stammbuch geschrieben, dass es Zeit wird, ihre Heilige Schrift endlich auch zu gendern und das Wort ihres bärtigen Propheten in die geschlechtergerechte Form zu transferieren, in der die Arbeiterinnenklasse nicht nur mitgemeint ist:
Proletarierinnen und Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Das ist doch endlich mal ein Aufruf, der nicht nur Klassenkampf, sondern auch Klassenspaß verspricht. Damit würden wir auch den Bevölkerungsschwund in der Wohlstandsgesellschaft final in den Griff bekommen...

3 Kommentare:

gerd hat gesagt…

http://echoromeo.blogspot.com/2019/03/gendern-wir-es-an.html

docw hat gesagt…

werter fragolin!
bei der genderisierung dre sprache hat sich vor 3 jahren die damalige grüne glawischnig ins knie geschossen, als sie von "eltern und elterinnen" sprach.

Michael hat gesagt…

Sehr von mir geschätzter Penseur!

Die Sprache als Mittel zur Degeneration der Männlichkeit und Meinungsterrorismus. Nichts anderes ist Gender und außerdem Teil der PC. Ein Leben im Künstlichen. Der Mann wird verweiblicht und die Frau vermännlicht, dies führt ganz langsam (steter Tropfen höhlt den Stein), zur Auflösung der Geschlechter. Ellen Kositza beschreibt den " modernen" Mann wie folgt: Überzeugter Hausmann, Frauenversteher, geburtstechnischen Mitatmer, Babytragetuchspaziergänger, bestens erzogenen Gatten, der nicht nur Kuchen backt und das Kind in die Einrichtung begleitet, sondern dortselbst auch im überkommenen mütterlichen Sinne engagiert ist. Danke ich verzichte! Bin wohl schon zu alt und zu weiß.

MfG Michael!