Wäre der "Spiegel" das, was er einst war, täte er diese widerliche Person nach dieser Entgleisung sofort entfernen. Ich vermute aber eher, das wird ausbleiben. Aber ich finde es gut, dass es diese Reaktion gibt und auch gut, dass das verbreitet wird. So wird deutlich, wie die sich als Humanisten und Demokraten und Freiheitsfreunde und Humanitätsverteidiger selbstdarstellenden moralischen Deutungsforderer mental und emotional wirklich ticken. Wer über den Tod eines Menschen, dessen einziges Verbrechen es war eine eigene Meinung zu haben (egal ob man sie teilt oder nicht) und unbequeme Fakten offenzulegen, so in Jubel ausbricht, hat bewiesen, ein von Hass zerfressenes und mit Ideologie zugeschissenes Hirn zu haben und ein solches verächtliches Menschenbild zu besitzen, dass Medien, die solche Leute in ihren Reihen beschäftigen um Propaganda zu betreiben und Meinungen zu manipulieren, mit dem Begriff "Lügenpresse" noch schmeichelhaft umschrieben sind. Was für ein menschenverachtendes Gesindel treibt sich da an den Stellhebeln des politmedialen Komplexes herum!
G. Orwell fasst es ja treffend zusammen: "Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen." Ob er sich vorstellen konnte, das dies in der Gegenwart über den Tod hinaus geschieht?
Und was sagt man zu den Leserkommentaren, die unten dran stehen - ein Beispiel nur, auf die Spiegel-Dame gemünzt: 'Und sie gehört zu der Sorte, für die der Begriff 'Untermensch' noch ein Kompliment ist. Geh sterben. Du Sau!" Ist das ein Jota besser?
das ist zwar nicht "besser", aber nicht vergleichbar, denn die besagte Dame, die da harsch aufgefordert wird, sterben zu gehen, lebt ja noch, und wird es nach menschlichem Ermessen auch noch länger (trotz gegenteiliger Aufforderung). Ulfkotte hingegen ist tot.
Wenn ihnen dieser Unterschied nicht präsent war, hoffe ich, Sie darauf hinlänglich hignewiesen zu haben.
5 Kommentare:
Wäre der "Spiegel" das, was er einst war, täte er diese widerliche Person nach dieser Entgleisung sofort entfernen. Ich vermute aber eher, das wird ausbleiben.
Aber ich finde es gut, dass es diese Reaktion gibt und auch gut, dass das verbreitet wird. So wird deutlich, wie die sich als Humanisten und Demokraten und Freiheitsfreunde und Humanitätsverteidiger selbstdarstellenden moralischen Deutungsforderer mental und emotional wirklich ticken. Wer über den Tod eines Menschen, dessen einziges Verbrechen es war eine eigene Meinung zu haben (egal ob man sie teilt oder nicht) und unbequeme Fakten offenzulegen, so in Jubel ausbricht, hat bewiesen, ein von Hass zerfressenes und mit Ideologie zugeschissenes Hirn zu haben und ein solches verächtliches Menschenbild zu besitzen, dass Medien, die solche Leute in ihren Reihen beschäftigen um Propaganda zu betreiben und Meinungen zu manipulieren, mit dem Begriff "Lügenpresse" noch schmeichelhaft umschrieben sind.
Was für ein menschenverachtendes Gesindel treibt sich da an den Stellhebeln des politmedialen Komplexes herum!
G. Orwell fasst es ja treffend zusammen: "Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen." Ob er sich vorstellen konnte, das dies in der Gegenwart über den Tod hinaus geschieht?
"Was für ein menschenverachtendes Gesindel treibt sich da an den Stellhebeln des politmedialen Komplexes herum!"
Nazideutschland ? ;-(. SED-Regime, alles "bekannt" und die Deutschen "lieben" es.
Und was sagt man zu den Leserkommentaren, die unten dran stehen - ein Beispiel nur, auf die Spiegel-Dame gemünzt: 'Und sie gehört zu der Sorte, für die der Begriff 'Untermensch' noch ein Kompliment ist. Geh sterben. Du Sau!"
Ist das ein Jota besser?
Cher Anonym,
das ist zwar nicht "besser", aber nicht vergleichbar, denn die besagte Dame, die da harsch aufgefordert wird, sterben zu gehen, lebt ja noch, und wird es nach menschlichem Ermessen auch noch länger (trotz gegenteiliger Aufforderung). Ulfkotte hingegen ist tot.
Wenn ihnen dieser Unterschied nicht präsent war, hoffe ich, Sie darauf hinlänglich hignewiesen zu haben.
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