Mittwoch, 27. April 2016

»Wenn an der Wirtschaftsuni ein Großteil der Studierenden einen Job im öffentlichen Dienst anstrebt, zeigt das, dass wir unser Bewußtsein verändern müssen.«

Manchmal gewinnt man den Eindruck, daß unter all den GroKo-Nulpen in der derzeitigen SPÖVP-Regierung Österreichs der junge Außenminister Kurz geradezu als (relative) Lichtgestalt anzusehen ist:
Sebastian Kurz ist beunruhigt: „Wenn alle Prognosen meiner Generation prophezeien, dass wir den Wohlstand unserer Eltern nicht halten können, ist das ein Alarmsignal“, warnt er. Schon jetzt seien die Daten Besorgnis erregend, mit steigender Arbeits-losigkeit und einem Wirtschaftswachstum am unteren Ende der EU-Staaten. Im Gespräch mit der Tiroler Tageszeitung appelliert der Außenminister, auf diesen Befund mit Risikobereitschaft und Dynamik zu reagieren. Angst und „noch stärkeres Bewahren“ seien die falsche Antwort.
... schreibt Wolfgang Sablatnik in der »Tiroler Tageszeitung«. Langsam dämmert es manchen Politruks, daß es so nicht weitergehen kann. Spät, aber immerhin ...

1 Kommentar:

FDominicus hat gesagt…

Lieber Denker ich schrieb dazu:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2015/03/eher-was-aus-dem-privaten-bereich/

Keine Ahnung was Sie machen werden. Ich muß zugestehen, zu meiner Zeit, da hatte ich studieren angefangen (WIng Vertiefungsrichtung Info /OR), im 2 oder 3. Semester erfuhr ich, daß es mehr Studenten als Lehrlinge für Handwerksberurfe geben sollte (das war so weit ich weiß das erste Mal der Fall) Da ärgerte ich mich schon, nicht ein vernünftiges Handwerk an meine Lehre zum Landwirt angehängt zu haben.

Gut heute habe ich eine kleine Firma, bin auch selbständig, und mir hat mein Studium wirklich in einigen Bereichen geholfen. Eines der wichtigsten Fächer - meines Erachtens - ist tatsächlich Buchführung. Das zu lernen kann ich nur jedem nahe legen....