... kann man in diesem Video erraffen, das — mit über einer Stunde Dauer — sehr ausführlich, und, bis auf ein paar Rücksichtnahmen auf unübertretbare Tabus (sapienti sat!), recht unvoreingenommen über die Hintergründe der Ukraine-Krise berichtet:
Denn wie der Systemmedien-Konsument fetstellen kann: zu oft tönt die Musik aus dem Hintergrund ganz anders als die beschwörenden Lippenbewegungen der Nachrichtensprecher als »anschwellender Bocksgesang«uns ihm weismachen wollen. Playback, ein beliebtes Verfahren also nicht nur in der Unterhaltungsmusik, hat seine Tücken. Mal setzt der Sänger zu früh ein (erinnern Sie sich noch an Syrien, wo die Videos über den angeblichen Giftgasangriff Assads peinlicherweise schon auf Youtube eingestellt wurden, ehe sie stattgefunden haben sollten), mal vergißt einer in der Erregung den Text (und versucht sich mit einem markigen »Fuck the EU!« aus der Affäre zu ziehen). There is no business like show business ...
Ganz große Show sogar, trüge die Eintrittskarte nicht Blutspuren — und böte sie uns in EUropa nicht die Chance, als Extra-Einlage einen Weltkrieg gleich in der ersten Reihe, fußfrei, live mitzuerleben ...
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