Fräulein Rudas, deren wesentliche Qualifikation für ihren Job (außer einem in der Tat ansprechenden Äußereren) vor allem darin bestand, die Nichte des ehemaligen SPÖ-Bundesgeschäftsführers Andreas Rudas zu sein, brauchte für ihr Pseudostudium an der Uni Wien im Fach »Politikwissenschaften« gerade einmal schlappe neun Jahre bis zur Sponsion (Regelstudienzeit vier Jahre). Naja, sie wollte sich offenbar besonders gründlich auf ihre künftige Tätigkeit vorbereiten ...
Donnerstag, 4. August 2011
»Es soll nicht jeder alles studieren können«
Fräulein Rudas, deren wesentliche Qualifikation für ihren Job (außer einem in der Tat ansprechenden Äußereren) vor allem darin bestand, die Nichte des ehemaligen SPÖ-Bundesgeschäftsführers Andreas Rudas zu sein, brauchte für ihr Pseudostudium an der Uni Wien im Fach »Politikwissenschaften« gerade einmal schlappe neun Jahre bis zur Sponsion (Regelstudienzeit vier Jahre). Naja, sie wollte sich offenbar besonders gründlich auf ihre künftige Tätigkeit vorbereiten ...
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1 Kommentar:
Naja, sie war halt mit "anderen Dingen" beschäftigt. Wer sich sehr dafür einsetzt, die Welt zu einem Sozialparadies zu machen, der kann eben nicht jede Prüfung in der Regelstudienzeit absolvieren. Wir haben Verständnis.
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