Freitag, 17. November 2023

Wie im Märchen vom Fischer und seiner Frau

von LePenseur
 
 
.... oder dem Witz vom Männer- und Frauenkaufhaus meint zumindest Hadmut Danisch, dem ich die Kenntnis der beiden folgenden Witze verdanke, sei die Verblendung und Selbstüberschätzung vieler, wenn nicht sogar der meisten "modernen" Frauen:

Es gibt für Frauen ein Kaufhaus, wo sie Männer kaufen können. Das Kaufhaus hat sechs Stockwerke, in jeder Etage gibt es andere Männer. Der Fahrstuhl funktioniert aber nur in einer Richtung, und zwar aufwärts. Das heißt, die Frau muss sich entscheiden, ob sie in einer Etage aussteigt oder weiter aufwärts fährt, wieder runter in eine vorherige Etage kann sie nicht.

In der ersten Etage öffnen sich die Fahrstuhltüren und eine freundliche Stimme sagt: “Willkommen auf der ersten Etage! Die Männer auf dieser Etage haben alle einen festen Job!” Schön, hat ja heute nicht jeder, aber das reicht ja der Frau nicht und ist ja erst der erste Stock.

In der zweiten Etage sagt die Stimme: “Willkommen auf der zweiten Etage. Die Männer auf dieser Etage haben alle einen festen Job und sehen toll aus!” Die Frau meint, das sei schon ganz gut, aber reiche für sie noch nicht.

In der dritten Etage hört sie: “Willkommen in der dritten Etage! Die Männer hier haben alle einen festen Job, sehen toll aus und lieben Kinder!” Das klingt schon ziemlich gut, meint sie, aber wir sind ja erst in der dritten Etage, also geht noch mehr, sind die oben noch besser.

“Willkommen in der vierten Etage! Die Männer hier haben alle einen festen Job, sehen toll aus, lieben Kinder und sind sehr romantisch!” Okay, okay, denkt die Frau, jetzt haben wir alles, jetzt muss ich aussteigen. Aber andererseits ... da kommen doch noch zwei Stockwerke! Eins riskiere ich noch!

“Willkommen in der fünften Etage. Die Männer hier haben alle einen festen Job, sehen toll aus, lieben Kinder, sind sehr romantisch und helfen GERNE im Haushalt mit!” Die Frau kanns nicht fassen. Dass es sowas überhaupt gibt! Aber warum jetzt abbrechen, ein Stockwerk haben wir ja noch.

“Willkommen in der sechsten Etage. Sie sind die viermillionsteachthundert-tausenddreihundertdreiundneunzigste Besucherin. Auf dieser Etage gibt es keine Männer. Sie dient lediglich dem Beweis dafür, dass Frauen mit Männern sowieso nie zufrieden sind!”

 Es gibt dazu noch den Ergänzungswitz:
Gegenüber steht ein ebensolches Kaufhaus, ein Frauenkaufhaus für Männer.
Im ersten Stock gibt es Frauen, die kochen können.
Im zweiten Stock gibt es Frauen, die kochen können und gerne Sex haben.
Was es im dritten Stock gibt, weiß man nicht. So hoch ist noch keiner gefahren.

Kann man auch aus der Vertikalen der Stockwerke auf die Horizontale des Lebensalters übertragen, dann bekommt man den Zustand unserer Gesellschaft, in denen Frauen keiner gut genug ist, bis sie selbst irgendwo bei oder über Mitte 30 angekommen sind und in der selbst-geschaffenen Welt der willkürlichen promiskuitiven Bestenauslese keinen mehr abbekommen, weil sie nicht mehr konkurrenzfähig sind.

Und so wie mit den Männern ist es ihnen auch mit den Jobs und der Förderung ergangen. Nie war es genug, immer weiter haben sie SPD und Grüne mit ihren immer unverschämteren Feminis-musschreiereien gewählt, nie waren Frauen mit irgendwas oder irgendwem zufrieden, nie erreichten sie den Punkt, an dem es ihnen auch mal reichte. Je mehr sie bekamen, desto unverschämter wurden die Forderungen, immer noch mehr.

Bis sie überzogen und der Feminismus gebrochen ist, weil sie immer mehr verlangten und nie leisteten, und man sie jetzt eben durch die Migration, den Islam und Transfrauen ersetzt und nun alles futsch ist. Wie im Kaufhaus. Wie beim Fischer und seiner Frau.

Das Prinzip war die Gier.
Mit der Gier hat man sie als Wählerinnen geködert.
Mit der Gier haben sie den Bogen überspannt.
Mit der Gier haben sie sich ihr Grab geschaufelt. 

Und man muß wirklich nicht misogyn sein, um zu seufzen: Wie oft wie wahr ...

 

5 Kommentare:

K. hat gesagt…

Das schlimme sind nicht die dummen Weibsen, sondern die vielen männlichen FeministInnen, die lila Pudel. Ohne die hätten die Politweiber NIE soviel Macht erlangt.
Noch heute schwillt mir der Hals an, wenn ein "Konservativer" in einer Talkschow sich den Weibsen anbiedert, mit "Anfangs waren die feministischen Forderungen ja berechtigt" - oder ähnlich. Nein, waren sie niemals! Esther Vilar sei meine Zeugin!
Bei allen Dummgierigen galt schon immer: Gib ihnen der kleinen Finger und sie nehmen die ganze Hand.

Bei andere Gelegenheit schrieb ich zur mir unverständlichen Wahl der erkennbar falschen Schlange Meloni (aus ihrer NATO-Hörigkeit hatte sie immerhin nie einen Hehl gemacht; und Flüchtligsstöme sind ja eine Waffe der NATO=USA)

(Blogchef:)
"nicht alle sind so vorausschauend wie Sie - und eben auch wir auf diesem Blog ... ;-)"

Meinereiner hat den Vorteil, daß ihm weibliche Reize nicht das Hirn vernebeln.
Schon in jungen Jahren konnte ich das Geschwätz der feministischen Weiber als Geschwätz erkennen, intelligente junge Heteros aber wurden von weiblichen BlenderInnen regelmäßig hormonell am der Nase herumgeführt. Danisch hat diesen Mechanismus an der Unterwanderung der Piraten durch offensichtlich dumme Weibsen ausführlich beschrieben.

Zugegeben konnte ich bei anderen Reizen schwach werden. Gerhard Grosz scheint ja ähnlich hormonell vernebelt gewesen als er dem "geilen" Kurz seine Stimme gab. Zwar hätte auch ich den Kurz nicht von der Bettkante geschubst - aber einen Politiker, der sich mit seiner "Geilheit" zum Ministerpräsidenten empfahl, hätte ich nie gewählt. Zwischen Bett und Politik wußte ich immer gut zu unterscheiden.
Ich war seinerzeit FASSUNGSLOS, daß dieser eitle Gecke mit seiner Pornopropaganda bei den "Bürgerlichen" landen konnte ...

Anonym hat gesagt…

Mit eurem hier wieder einmal sehr anschaulich gezeichneten Frauenbild, liebe Neurechte, wird das nie was mit der ersehnten Machtergreifung. Selbst Alice Weidel wendet sich hier ab mit Grauen.

Le Penseur hat gesagt…

Chère*) Anonyma,

obwohl Ihr Blökbegriff**) "Neurechte" mich nicht adressiert, denn angesichts meines Alters kann von "neu" nicht wirklich die Rede sein, und "rechts" bin ich im herkömmlichen Sinne ebensowenig, da mir Nationalismus, Chauvinismus und Patriotismus eigentlich immer schon ein wenig (bis ziemlich stark) suspekt waren (oder haben Sie von mir jemals etwas gelesen, was in diese Richtung zielen würde? Bitte gerne zu suchen ... aber, das kann ich schon jetzt sagen: der Ertrag wird frustrierend ausfallen ...), aber ich mich als Autor doch irgendwie angesprochen fühlen muß, erlaube ich mir die Rückfrage:

Seit wann, denken Sie, würde die von mir sehr geschätzte Frau Dr. Weidel in einem Kaufhaus denn auf Männerkauf gehen?

Hmmm ...


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*) vermute ich mal
**) Sie dürfen das "k" darin auch gegen einen treffenderen Buchstaben austauschen ...

K. hat gesagt…

"Mit eurem hier wieder einmal sehr anschaulich gezeichneten Frauenbild, liebe Neurechte, wird das nie was mit der ersehnten Machtergreifung. Selbst Alice Weidel wendet sich hier ab mit Grauen."

Ich sage nicht "DummköpfIn"! Dennoch danke für die billige Munition.
Zur Alice Weidel habe ich ein respektables Verhältnis, denn sie ist eine Frau (= Dame) und nicht nur Weib. Und sie ist sicherlich auch Antifeministin, wie viele Frauen, die ich verehre. Weil sie nicht mit dem Behindertenschein "FeministIn" zu ihrem Pöstchen gekommen ist.
Mehr brauche ich nicht zu schreiben, denn sie begreifen es mutmaßlich eh nicht ...

Anonym hat gesagt…

Sagte nicht Karl Kraus so schön: was trifft, trifft auch zu. Femunz*nnen dürfen sich damit gern gemeint fühlen.