Montag, 16. Mai 2022

Those were the days ...

von LePenseur
 
 
Damals machten schöne, junge Frauen gute Figur mit einem schnittigen Sportwagen ...
 
 
... und zeigten verheißungsvoll Freude und Lebenslust ...
 
 
Und heute? Verkrampfte Quotzen wie diese »Dame Kobold« Annalena, oder diese Spiegel, die hinter arrogant-verlogener Selbstdarstellung vergeblich versuchen, ihre ebenso komplette Unfähigkeit wie Empathielosigkeit zu camouflieren, und die von von ebenso verlogenen, letztklassigen Medientussen als das »neue Frauenbild« angepriesen werden. Man kann sie nur in die Tonne treten ...

Die heutigen Jungen tun mir leid. Die müssen sich »schuldig« fühlen, wenn sie Fleisch essen. Und fürs Klima verzichten. Die kennen eigentlich nur mehr zickige Feminazissen und enteierte Sitzpinkler (in allen denkbaren, deshalb aber auch nicht besseren Varianten). Und die »Diversen«, nicht zu vergessen, die sich über »Diskriminierung« beklagen ...

Wir Älteren haben es besser: auch wenn einen der näherrückende Tod nicht freut — die Vorstellung, wie so ein Leben im Tollhaus der political correctness in einigen Jahrzehnten aussehen wird, dämpft das Interesse, es selbst mitzuerleben, enorm. Und man kramt in seiner Plattensammlung und hört sich


... an. Ja, so waren die Tage, damals. Als ein Lachen über einen zweideutigen Witz nicht als »sexuelle Belästigung« vor den Richter (oder zumindest zur fristlosen Entlassung) führte. Als man — wenn man wollte — noch eine Meinung haben durfte, die nicht durch die Systemmedien vorgegeben war. Damals halt ...

5 Kommentare:

Anni Freiburgbärin von Huflattich hat gesagt…

Ach ja. Wie wahr. Wie wahr.
Ich möchte meinen alten Mercedes-Benz 300 SL zurück

Anonym hat gesagt…

Man darf auch jetzt noch eine Meinung haben; nur wenn man sie äußert, muss man eventuell mit Konsequenzen rechnen.

Es ist jedenfalls von Vorteil, wenn man mit dem Berufsleben schon abgeschlossen hat. Dann kann man wenigstens nicht mehr seinen Job verlieren.

Franz Lechner hat gesagt…

Wobei jedoch bereits mein Frauenbild konservativer geprägt ist. Letztlich meine ich sogar, dass die unheilvolle Entwicklung mit diesen Typen angefangen hat. Damals musste man das Gift halt noch homöopathisch dosieren, sodass man ihm sehr wohl etwas abgewinnen konnte. Da haben Sie haben natürlich recht, cher penseur, verglichen mit dem Heute ist das Gold.

Anonym hat gesagt…

Das nennt sich dann wohl klassische Schönheit.

Sandokan

it's me hat gesagt…

werter lepenseur!
dazu passt die beste werbung für second-hand-cars von aston martin:
https://debeste.de/upload/9369ac9339143cde1a5082d80d778f563108.jpg