Ein Musterbeispiel, wie Verschwörungsgläubige ticken. Wenn man Le Penseur und viele andere ideologisch ähnlich ausgerichtete Blogs verstehen will, sollte man das sehr kluge Buch des Tübinger Amerikanisten Michael Butter "Nichts ist, wie es scheint" lesen, wo er den Verschwörungs-Hype an den rechten und linken Rändern wissenschaftlich analysiert. Er arbeitet die drei ehernen Grundannahmen von "Verschwörungstheoretikern" heraus: 1. Nichts ist Zufall. 2. Nichts ist wie es scheint. 3. Alles ist miteinander verbunden.
Genau diese drei Axiome werden uns von le Penseur & Co. ja täglich vorgeführt.
@ Westlicher: Sagt ein Schwein zum anderen: Dir ist aber doch schon klar, daß der Bauer uns deswegen so reichlich füttert, weil er uns später schlachten und fressen will? - Ach, du nun wieder mit deinen bekloppten Verschwörungstheorien ... Hänschen-Klein hat ein Buch gelesen, je nun.
Verschwörungen sind nicht die Ausnahme, sie sind die Norm.
Sei es in der Politik selbst, im militärisch-strategischen- oder im politisch-medialen Bereich Und natürlich ebenso in Industrie und Wirtschaft. Jeder Krieg beginnt mit einer Verschwörung, jeder Wirtschaftsskandal ist Resultat einer aufgedeckten Verschwörung und ebenso jeder politische Skandal.
Letztlich bezeichnet der Begriff der Verschwörung nichts anderes als das Ränkespiel sozialer Lebenwesen sich Vorteile auf Kosten anderer zu verschaffen oder diesen auch gezielt zu schaden. Nur Kinder und Dummköpfe erkennen das nicht.
Wo wurde das auf dem LePenseur-blog jemals behauptet? Bitte um Beispiele, daß hier die Meinung vertreten wurde: "Nichts ist Zufall" (außer als erkennbare Umschreibung von "Das hier ist sicher kein Zufall"). Viel Spaß beim Suchen — aber Sie werden nicht fündig werden.
Was sehr wohl immer wieder vertreten wurde, ist die Meinung, daß nicht alles, was nach Zufall aussieht, auch einer ist, sondern eben oft genug eine verdeckte Operation, die halt ziemlich gut getarnt wurde. Aber nicht gut genug.
ad 2.
Nochmals: Wo wurde das auf dem LePenseur-blog jemals behauptet? Bitte um Beispiele, daß hier jemals die Meinung vertreten wurde: "Nichts ist wie es scheint". Viel spaß nochmals ...
Denn viele Operationen, die eben nicht so waren, wie sie scheinen (sollten) — zB die "Tonkin-Affaire" die die USA in den Vietnamkrieg involvierte, oder die "Massenvernichtungswaffen" von Saddam, um nur zwei allgemein bekannte Beispiele zu nennen — sind schon so oft nachgewiesen, und schließlich auch zähneknirschend zugegeben worden. Andere Vorgänge sind mittlerweile ebenso nachweislich "nicht-so" gewesen, aber da sträuben sich die Machthaber, das zuzugeben, weil sie sonst als nackte, letztklassig verlogene Verbrecher dastehen würden. Und das wollen sie halt nicht.
ad 3.
Und schon wieder: bitte zeigen Sie mir den Artikel, in dem der von Ihnen unterstellte Denkansatz vertreten würde!
Werden Sie nicht können — also brabbeln Sie offenbar einfach drauf los, in der Hoffnung, daß Sie nie beweisen müssen, was Sie da an Dreck schleudern.
Ich bezeichne so jemanden schlicht und einfach als Lügner. Okay, wenn Sie mir glaubhaft machen, daß Sie einfach Sachen behaupten, von denen Sie nicht wissen, ob sie überhaupt wahr sind, dann nehme ich den "Lügner" zurück, und beschränke mich darauf, Sie als — vielleicht "naiven", um ihnen schonungsvoll entgegenzukommen — "Trottel" zu bezeichnen — denn Leute, die Sachen behaupten, ohne zu wissen, was sie sagen, sind halt welche. What else?
5 Kommentare:
Ein Musterbeispiel, wie Verschwörungsgläubige ticken.
Wenn man Le Penseur und viele andere ideologisch ähnlich ausgerichtete Blogs verstehen will, sollte man das sehr kluge Buch des Tübinger Amerikanisten Michael Butter "Nichts ist, wie es scheint" lesen, wo er den Verschwörungs-Hype an den rechten und linken Rändern wissenschaftlich analysiert. Er arbeitet die drei ehernen Grundannahmen von "Verschwörungstheoretikern" heraus:
1. Nichts ist Zufall.
2. Nichts ist wie es scheint.
3. Alles ist miteinander verbunden.
Genau diese drei Axiome werden uns von le Penseur & Co. ja täglich vorgeführt.
@ Westlicher:
Sagt ein Schwein zum anderen: Dir ist aber doch schon klar, daß der Bauer uns deswegen so reichlich füttert, weil er uns später schlachten und fressen will? - Ach, du nun wieder mit deinen bekloppten Verschwörungstheorien ...
Hänschen-Klein hat ein Buch gelesen, je nun.
Verschwörungen sind nicht die Ausnahme, sie sind die Norm.
Sei es in der Politik selbst, im militärisch-strategischen- oder im politisch-medialen Bereich
Und natürlich ebenso in Industrie und Wirtschaft.
Jeder Krieg beginnt mit einer Verschwörung, jeder Wirtschaftsskandal ist Resultat einer aufgedeckten Verschwörung und ebenso jeder politische Skandal.
Letztlich bezeichnet der Begriff der Verschwörung nichts anderes als das Ränkespiel sozialer Lebenwesen sich Vorteile auf Kosten anderer zu verschaffen oder diesen auch gezielt zu schaden.
Nur Kinder und Dummköpfe erkennen das nicht.
Astuga
cher Westlicher,
ad 1.
Wo wurde das auf dem LePenseur-blog jemals behauptet? Bitte um Beispiele, daß hier die Meinung vertreten wurde: "Nichts ist Zufall" (außer als erkennbare Umschreibung von "Das hier ist sicher kein Zufall"). Viel Spaß beim Suchen — aber Sie werden nicht fündig werden.
Was sehr wohl immer wieder vertreten wurde, ist die Meinung, daß nicht alles, was nach Zufall aussieht, auch einer ist, sondern eben oft genug eine verdeckte Operation, die halt ziemlich gut getarnt wurde. Aber nicht gut genug.
ad 2.
Nochmals: Wo wurde das auf dem LePenseur-blog jemals behauptet? Bitte um Beispiele, daß hier jemals die Meinung vertreten wurde: "Nichts ist wie es scheint". Viel spaß nochmals ...
Denn viele Operationen, die eben nicht so waren, wie sie scheinen (sollten) — zB die "Tonkin-Affaire" die die USA in den Vietnamkrieg involvierte, oder die "Massenvernichtungswaffen" von Saddam, um nur zwei allgemein bekannte Beispiele zu nennen — sind schon so oft nachgewiesen, und schließlich auch zähneknirschend zugegeben worden. Andere Vorgänge sind mittlerweile ebenso nachweislich "nicht-so" gewesen, aber da sträuben sich die Machthaber, das zuzugeben, weil sie sonst als nackte, letztklassig verlogene Verbrecher dastehen würden. Und das wollen sie halt nicht.
ad 3.
Und schon wieder: bitte zeigen Sie mir den Artikel, in dem der von Ihnen unterstellte Denkansatz vertreten würde!
Werden Sie nicht können — also brabbeln Sie offenbar einfach drauf los, in der Hoffnung, daß Sie nie beweisen müssen, was Sie da an Dreck schleudern.
Ich bezeichne so jemanden schlicht und einfach als Lügner. Okay, wenn Sie mir glaubhaft machen, daß Sie einfach Sachen behaupten, von denen Sie nicht wissen, ob sie überhaupt wahr sind, dann nehme ich den "Lügner" zurück, und beschränke mich darauf, Sie als — vielleicht "naiven", um ihnen schonungsvoll entgegenzukommen — "Trottel" zu bezeichnen — denn Leute, die Sachen behaupten, ohne zu wissen, was sie sagen, sind halt welche. What else?
Ein paar lustige Verschwörungsfakten (der Wahrheitsgehalt lässt sich leicht ergoogeln)...
https://odysee.com/@whatsherface:2/Conspiracy-Fun-Facts-with-Whatsherface-v3:4
Astuga
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