Mittwoch, 1. September 2021

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Vor 82 Jahren setzte der Rotzgebremste den „Euthanasie-Erlass“ in Kraft, der „unwertes Leben“ zum Töten freigab. Zum Glück haben wir diese Zeiten überwunden, in denen Menschengruppen gezielt asugerottet wurden. Heute denkt man ganzheitlicher, spritzt toxische Proteine produzierende Gentechnik pauschal in alle rein und schaut mal, wer umfällt. Der war dann rückwirkend betrachtet wohl „unwert“.

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Nur zwei Jahre später, vor genau 80 Jahren, trat die „Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden“ in Kraft. Auch da sind wir heute weiter: Wir kennzeichnen einfach alle, nur mit unterschiedlichen Bändchen. Hätte die Hitlerei damals nicht nur die Juden mit dem gelben Stern sondern auch die Deutschen, zum Beispiel mit einem schwarzen Adler, gekennzeichnet, wäre es aus heutiger Sicht absolut in Ordnung gewesen. Die Nachfolger des Rotzgebremsten haben aus seinen Fehlern gelernt.

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Überlebende der sich aus dem Vorigen entwickelten Vernichtungslager des Rotzgebremsten haben an die EMA einen offenen Brief geschrieben, in dem sie mit Hinweis auf den Nürnberger Kodex und die bekannten Folgen des Gentechnik-Experimentes für gesunde, nicht durch Covid gefährdete Menschen, die sofortige Beendigung dieser Impf- und Propagandakampagnen fordern. Sie bezeichnen das Gentechnik-Experiment als „zweiten Holocaust“ – und das als Überlebende des ersten. Es sind nicht, wie von den Propagandamedien gehetzt, „weinerliche Rechte, die sich widerlich als neue Juden bezeichnen“, sondern originale, echte Juden, die das Konzentrationslager überlebt haben und sehen können, dass sich heute alles das wiederholt, was einst zu ihrem eigenen Leid geführt hat. Die EMA, die Politik, die Systemmedien – sie ignorieren diese Menschen schlicht. Man kann genau sehen, wer die Leute sind, die hier Juden offen verachten und Hilferufe Holocaust-Überlebender ignorieren und sichtbare historische Parallelen kaltschnäuzig verleugnen.

Wir werden nicht aufhalten können, was in den nächsten Jahren passiert. Aber wir werden genug Beweise haben, dass niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst und es hätte ja niemand gewarnt. Mit der Ausrede dürfen die Mitläufer nie wieder billig wegkommen!

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Erste „Erfolge“ der Kinderimpfung: Kaum hat das europaweite Niederspritzen der Kinder ab zwölf Jahren begonnen, meldet die EMA laut „Blautopf“ in der von Corona selbst recht wenig gefährdeten Gruppe der Zwölf- bis Siebzehnjährigen satte 11 Todesfälle, 544 Krankenhausaufenthalte, 1.466 schwere Fälle von Impfnebenwirkungen und 2.938 leichte Impfnebenwirkungen. Wenn man den kurzen Zeitraum und die geringe Zahl der bereits durchgeimpften Kinder berücksichtigt, ist ganz klar erkennbar, dass diese Gentechnik-Spritze für Kinder sicher weit gefährlicher ist als eine Corona-Infektion. Eine unter Druck, Gruppenzwang, Drohung der Entrechtung und Bestrafung erzwungene Impfung von Kindern stellt damit eine bewusste schwere Gesundheitsgefährdung und Körperverletzung Minderjähriger und gesellschaftlich Schutzbedürftiger dar und ist somit als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu werten.

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Ach ja, was machen Angehörige von Impftoten? Zum Beispiel der an der Astra-Zeneca-Brühe gestorbenen 44-jährigen BBC-Moderatorin und zweifachen Mutter Lisa Shaw? Immerhin könnte sie noch leben und wäre nicht gefährdet.

Sie fordern eine weitere Durchimpfung, bedanken sich für die tollen Impfstoffe und akzeptieren den Tod ihrer eigenen Tochter als notwendigen Kollateralschaden.

Da sage mal einer, es bestehe eine Chance, dass die Impfbegeisterten aufwachen, wenn es sie selbst betrifft. Nein, Propaganda wirkt.



5 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Geschätzter Fragolin!

Die Menschen lernen gerade aus der Geschichte, dass Menschen nichts aus der Geschichte lernen!
Diejenigen die trotzdem etwas gelernt haben, werden aus der Gesellschaft ausgeschlossen, damit wiederholt sich die Geschichte....

MfG Michael!

gerd hat gesagt…

"Zum Glück haben wir diese Zeiten überwunden, in denen Menschengruppen gezielt asugerottet wurden."

Zu welcher Menschengruppe zählen die ca. 55 Millionen ungeborener Menschen, die weltweit pro Jahr nicht in das Leben dürfen? Ist das Ziel nicht genau definiert? Abtreibung: Menschenrecht!

Nightbird hat gesagt…

lieber Fragolin

Die ersten 3 Absatze sind an Deutlichkeit und Klarheit einfach nicht zu überbieten. Eigentlich sollte das jeder, der seine 5 Sinne noch beieinander hat, begreifen.

Aber Mohandas K. Gandhis Worte "Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt!" sowie George Santayanas Worte „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ scheinen sich mir mehr zu bewahrheiten.

Ich sehe es einfach nicht, daß die Menschheit seit damals allzuviel dazugelernt hat.

"Wir werden nicht aufhalten können, was in den nächsten Jahren passiert."

Es ist keine Frage des Könnens, sondern eine Frage des Wollens.
Einige von uns wollen das. Der Großteil jedoch nicht.

Aber wir werden genug Beweise haben, dass niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst und es hätte ja niemand gewarnt. Mit der Ausrede dürfen die Mitläufer nie wieder billig wegkommen!"

Damit hast Du natürlich recht. Diese Beweise liegen IMO jetzt schon klar und deutlich vor uns. Aber immer noch gibt es Menschen, die diese Beweise (bewusst) nicht sehen wollen. Sie kategorisch ignorieren.

Aber ich denke, daß sie auch nicht sehen werden, wenn sie ihre Rechnung dafür präsentiert bekommen. Sie werden jene dafür verurteilen, die sie auf ihre Fehler hingeweisen haben.

lG, Nightbird

Anonym hat gesagt…

Werter Fragolin,

zum letzten Absatz fallen mir einige Todesanzeigen aus den ersten Kriegswochen 1939 ein: "[...]wir durften unseren Sohn opfern, damit Deutschland lebe[...]in stolzer Trauer[...]".

Ergo: Man kann sich jeden x-beliebigen Mist schönreden.

Stets der Ihre,
Tomj

Fragolin hat gesagt…

Werter Gerd,
auch das "Recht auf Abtreibung", also Mord an ungeborenem Leben, gilt für alle. Es gibt keine gezielte Selektion sondern auch hier eine pauschale Maßnahme, und dann werden wir mal sehen, wie viele Frauen das wahrnehmen und ihre Kinder ermorden lassen. Die Föten hatten halt das Pech, an eine Mutter zu geraten, die sie lieber tot als lebendig sieht.
MfG Fragolin