Mittwoch, 1. März 2017

Blondinchen…



von Fragolin

kniet am Sofa und Amerika tickt aus.
Es geht um dieses Foto:


Und was ist daran so schlimm? Dass Blondinchen mit Schuhen auf dem Sofa kniet? Meine Güte, Monica kniete mit Schuhen vor ihrem Präsidenten, aber wahrscheinlich am Boden, da war alles OK.

Dass Trumps Beraterin reif für den Abgang ist liegt nicht an ihrer angeblichen „Respektlosigkeit“, ein Wort dass aus dem Mund jener Presstituierten, die jeden Tag irgendwelche Hassergüsse über den amerikanischen Präsidenten kübeln, sowieso surreal klingt, sondern weil sie einfach zu sehr das Klischee vom dummen Blondchen erfüllt, das begeistert den Vorschlag annimmt, so zu posieren, ohne nachzudenken, dass die anwesenden Reporter großteils an Bildern interessiert sind, die der Administration schaden und Sensationsberichte verfassen wollen.

Was bleibt ist Kopfschütteln. Wenn ein kniendes Blondinchen vor schwarzen Männern bereits eine Staatsaffäre ist, wie werten die Empörten dann die offensichtlich gar nicht so empört und diskriminiert wirkenden lachenden Mienen der Männer, mit denen sie das Blondchen anstrahlen?

Aber das ist ja das Grundproblem der SJWs, die sich jetzt in den „social networks“ auskotzen, dass sie gar nicht dabei waren und die Meinung der Anwesenden sie auch nicht interessiert; sie schwingen sich zu Deutern der Moral auf, zu Ferndiagnostikern einer Situation, von der sie nichts wissen als ein Bild zu sehen und vor Allem zu Verteidigern von Menschen, die ihre Verteidigung nicht benötigen, wie übereifrige Pfadfinder, die alte Leute ohne sie zu fragen wo sie hinwollen über die Straße zerren – armselig. Und noch armseliger eine Presse, die sowas als Skandal in die ganze Welt posaunt und um den Globus verbreitet.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ach übrigens - zum Thema "dümmliches Blondinchen": Conway war Wahlkampfmanagerin von Trump und damit die erste Frau, die in dieser Rolle erfolgreich war und ihrem Kandidaten zum Sieg verholfen hat. Dass das die Demokratten wurmt, ist verständlich.

Auf der anderen Seite: Conway hatte es natürlich viel leichter als ihr Gegenüber Podesta, der verzweifelt versucht hat, die korrupte Kriegstreiberin Hitlery Clinton zu verkaufen.

FritzLiberal

Conservo hat gesagt…

Der Vorwurf des "fehlenden Respekts" gegen Conway vonseiten der Mainstream-Presstituierten meinte natürlich nicht (da ist der Artikel hier missverständlich), dass sie vor Trump keinen Respekt gehabt hätte, sondern er meinte natürlich, in "bester" US-liberaler Tradition, dass sie den versammelten Universitäts-Negern (natürlich alles Liberale!) den ihnen gebührenden Respekt versagt habe.

Das bringt die Presstituierten zum Schäumen, und erfüllt uns mit Befirdigung. :-)

Genießer hat gesagt…

Hauptsache, der Connaisseur Trump umgibt sich mit geilen Hinguckerinnen, statt mit ausgertrockneten Krampfhennen wie die Linksgrünen.

Je suis Kellyanne!