von Fragolin
…kniet
am Sofa und Amerika tickt aus.
Es geht um
dieses Foto:
Und was ist
daran so schlimm? Dass Blondinchen mit Schuhen auf dem Sofa kniet? Meine Güte,
Monica kniete mit Schuhen vor ihrem Präsidenten, aber wahrscheinlich am Boden,
da war alles OK.
Dass Trumps
Beraterin reif für den Abgang ist liegt nicht an ihrer angeblichen „Respektlosigkeit“,
ein Wort dass aus dem Mund jener Presstituierten, die jeden Tag irgendwelche
Hassergüsse über den amerikanischen Präsidenten kübeln, sowieso surreal klingt,
sondern weil sie einfach zu sehr das Klischee vom dummen Blondchen erfüllt, das
begeistert den Vorschlag annimmt, so zu posieren, ohne nachzudenken, dass die
anwesenden Reporter großteils an Bildern interessiert sind, die der
Administration schaden und Sensationsberichte verfassen wollen.
Was bleibt
ist Kopfschütteln. Wenn ein kniendes Blondinchen vor schwarzen Männern bereits eine
Staatsaffäre ist, wie werten die Empörten dann die offensichtlich gar nicht so
empört und diskriminiert wirkenden lachenden Mienen der Männer, mit denen sie
das Blondchen anstrahlen?
Aber das ist
ja das Grundproblem der SJWs, die sich jetzt in den „social networks“
auskotzen, dass sie gar nicht dabei waren und die Meinung der Anwesenden sie
auch nicht interessiert; sie schwingen sich zu Deutern der Moral auf, zu
Ferndiagnostikern einer Situation, von der sie nichts wissen als ein Bild zu
sehen und vor Allem zu Verteidigern von Menschen, die ihre Verteidigung nicht
benötigen, wie übereifrige Pfadfinder, die alte Leute ohne sie zu fragen wo sie
hinwollen über die Straße zerren – armselig. Und noch armseliger eine Presse,
die sowas als Skandal in die ganze Welt posaunt und um den Globus verbreitet.
3 Kommentare:
Ach übrigens - zum Thema "dümmliches Blondinchen": Conway war Wahlkampfmanagerin von Trump und damit die erste Frau, die in dieser Rolle erfolgreich war und ihrem Kandidaten zum Sieg verholfen hat. Dass das die Demokratten wurmt, ist verständlich.
Auf der anderen Seite: Conway hatte es natürlich viel leichter als ihr Gegenüber Podesta, der verzweifelt versucht hat, die korrupte Kriegstreiberin Hitlery Clinton zu verkaufen.
FritzLiberal
Der Vorwurf des "fehlenden Respekts" gegen Conway vonseiten der Mainstream-Presstituierten meinte natürlich nicht (da ist der Artikel hier missverständlich), dass sie vor Trump keinen Respekt gehabt hätte, sondern er meinte natürlich, in "bester" US-liberaler Tradition, dass sie den versammelten Universitäts-Negern (natürlich alles Liberale!) den ihnen gebührenden Respekt versagt habe.
Das bringt die Presstituierten zum Schäumen, und erfüllt uns mit Befirdigung. :-)
Hauptsache, der Connaisseur Trump umgibt sich mit geilen Hinguckerinnen, statt mit ausgertrockneten Krampfhennen wie die Linksgrünen.
Je suis Kellyanne!
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