Vorgestern teilte Alexander Wallasch in einem Tweet mit, dass der Flughafen Hannover voll ist mit Ukrainern, die sich in Richtung Spanien und Kanarische Inseln aufmachen.
https://x.com/AlexWallasch/status/1842552587465203748
Selbiges habe ich im März diesen Jahres erlebt, als ich von Berlin nach Lanzarote geflogen bin. Viele Ukrainer am Flughafen. Die Maschine nach Lanzarote mit etwa 25% jungen ukrainischen Pärchen, mit und ohne Kindern besetzt. Auf Lanzarote wiederum einige ukrainische Autos gesehen. In den Restaurants haben die Ukrainer wie üblich lautstark gefeiert.
Dieses Jahr den Jahresurlaub in Italien verbracht. Auf dem Brenner gefühlt jedes 15. Auto mit ukrainischem Kennzeichen, zumeist gehobene Mittel- bis Oberklasse. Viele Range Rover, auch einige Tesla. In Italien dann in den touristischen Hotspots wie Pisa, Florenz, Lucca auch Ukrainer getroffen. Selbst im eher unberührten Hinterland des Latium, wie Orvieto oder Bagnoreggio laufen die Ukrainer rum. Zum einen sieht man ukrainische Autos auf den Parkplätzen, zum anderen sind die ukrainischen Frauen an ihren aufgespritzten Lippen mit signalrotem Lippenstift und ihren Designertäschchen mit Goldketten schon von weitem zu erkennen.
Selbiges mit außergewöhnlich vielen ukrainischen Touristen hört man aus Spanien, Frankreich, Kroatien oder Griechenland. UkrainischenAutos sind mittlerweile fester Bestandteil der europäischen Autobahnen geworden.
Ich muss gestehen, dass ich bis 2022 keine ukrainischen Autos und auch keine ukrainischen Touristen in Europa gesehen habe. Stattdessen gab es viele Russen in den touristischen Hotspots, die aber nicht mit dem Auto, sondern per Flugzeug angereist sind. Die Russen sind mittlerweile so gut wie verschwunden und dafür durch die Ukrainer ersetzt worden. Als ich im September letzten Jahres in der Türkei war, haben sich auch viele Ukrainer am Strand erholt. Ich habe auf dem Flughafen Antalya 7 Ankünfte von Maschinen aus Kischinjow an einem Tag gezählt.
Im Winter sieht man Videos von langen Autokarawanen, die sich in die ukrainischen Wintersportorte in den Karpaten ergießen. Gleichzeitig feiern die Landsleute im Westen rauschende Apres Ski-Partys in Frankreich, der Schweiz und Österreich.
Gleichzeitig liest man von umfangreichen Investitionen und Bauaktivitäten in der Ukraine. Kiew soll eine der größten Baustellen Europas sein. Schaut man sich Videos von Besuchern der Ukraine an, so sieht man gepflegte und saubere Städte, wie Kiew, Lwow, Odessa oder Charkow. Die jungen Pärchen schlendern durch die Straßen, die Restaurants sind voll, die Nachtclubs gut besucht. Mangel an jungen Menschen vor Ort scheint es trotz Krieg und vieler Absetzbewegungen in den Westen nicht zu geben.
Für ein Land, das sich bereits zweieinhalb Jahre im Krieg befindet, hätte man doch anderes erwartet, oder? Zunächst schließt ein Land im Verteidigungsfall sofort seine Grenzen und lässt nicht Hunderttausende, wenn nicht Millionen seiner Männer und Frauen im besten Alter ausreisen. Die Männer werden für den Wehrdienst, die Frauen für die Heimatfront gebraucht.
Warum hat Selensky dieses riesige Schlupfloch überhaupt aufgemacht? Man lässt auch seine Bürger nicht an weißen Stränden im Süden urlauben. Sie könnten ja von dort aus flüchten. Hier die Frage: Warum kehren all die Urlauber wieder nach Hause zurück, wo doch dort in der Heimat Krieg herrscht?
Die Ukraine galt als eines der ärmsten Länder Europas. Wenn sich denn viele Hunderttausend Bürger in den Westen absetzen, dann hätte ich erwartet, dass die meisten ohne Auto kommen, weil sie sich ein solches überhaupt nicht leisten können. Und wenn dann doch mit Auto, dann hätten die Autos einen Querschnitt über alle Modelle und aller Jahrgänge darstellen müssen, aufgrund der geringen ökonomischen Potenz des Landes eher alte klapprige Autos und nur wenige neue, teure Modelle.
Aber fahrt mal nach Berlin oder schaut auf die europäischen Autobahnen. Da fahren sehr viele neue ukrainische Autos der gehobenen Preisklasse rum, die in ihrer Anzahl überhaupt nicht der ökonomischen Potenz des Landes entsprechen. Und komme mir hier niemand mit dem Argument, das sind die Oligarchen und die reichen Profiteure des Landes. Ja die gibt es, aber nicht in dieser großen Anzahl in Relation zur Bevölkerung des Landes.
In unserer Stadt leben 20 ukrainische Familien. Drei von ihnen kamen ohne Auto, die Männer hatten noch nicht mal einen Führerschein. Das sind auch genau die 3 Männer, die jetzt arbeiten. Die anderen 17 kamen mit Auto. Durchschnitt über alle Klassen und Altersgruppen, vom alten Skoda Octavia bis zum jungen Range Rover. Obwohl niemand von ihnen arbeitet, haben sie mittlerweile ihre Autos alle gegen neue oder neuwertige Autos getauscht und haben deutsche Kennzeichen. Hier wieder die Frage: Wo kommen nach wie vor all die Autos mit ukrainischem Kennzeichen her, wo doch Ukrainer, zumindest hier am Ort, mittlerweile Autos mit deutschem Kennzeichen fahren?
Ein Land, das im Kriegszustand ist, dessen Infrastruktur bombardiert wird, dessen Energieversorgung gestört ist, dessen Fachkräfte in beträchtlichen Teilen in den Westen gegangen sind, das von wichtigen Märkten abgeschnitten ist, erlebt normalerweise einen beträchtlichen Schrumpfungsprozess in der Wirtschaft, ein Sinken der Arbeitsproduktivität und einen Verfall der Währung verbunden mit galoppierender Inflation.
Üblicherweise erwartet man unter solchen Rahmenbedingungen einen Verelendungsprozess weiter Teile der Bevölkerung und ein Aufbrauchen der Ersparnisse. Als Mensch macht man in einer solchen Situation die Schotten dicht, man konzentriert sich auf das wesentliche, man fährt seine Aktivitäten herunter, streicht unnütze Ausgaben, fällt in eine quasi Winterruhe und schaltet auf Überlebendmodus. Das Letzte was man dann tut, ist dass man sich in eine Flugzeug setzt und an die Türkische Riviera fliegt. Und auch hier gilt, es sind nicht die Reichen, die man am Strand von Side trifft, nein es ist die ukrainische Mittelschicht.
Wo kommt das Geld hierfür her? Ist die ukrainische Währung immer noch so stark? Warum gibt es keine Devisenbewirtschaftung, wie es sonst in Ländern im Krieg üblich ist? Und jetzt kommt für mich der überhaupt erklärungsbedürftigste Sachverhalt an allem:
Stellt euch mal vor ihr seid ukrainischer Muschkot, der monatelang im kalten, schlammigen Graben und nassen Notunterkünften in Bachmut seinen Dienst tut. Die haben alle Handy und Social Media. Und sie sehen überall auf Telegramm und dergleichen die Berichte und Videos ihrer Landsleute, wie sie im Westen und Süden Juchheidi feiern, sich neue Autos kaufen, ihr Leben genießen und dem Müßiggang frönen. Sie sehen den WhatsApp-Status ihrer Verwandten, Freunde und Klassenkameraden, wo dauernd neue Bilder erscheinen: aus Paris, Disneyland, aus Rom, Florenz, vom Strand an der Costa del Sol usw.
Das untergräbt doch die Moral der Truppe in schwerwiegendstem Ausmaß. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, wie Selensky nach wie vor Truppen findet, die sich unter diesen Rahmenbedingungen an der Front verheizen und abschlachten lassen.
Eigentlich müsste die Truppe einschließlich der Offiziere dermaßen demotiviert sein, dass sie sich schon geschlossen den Russen ergeben haben müsste. Ist aber nicht der Fall. Die Ukrainer leisten den Russen gegenüber nach wie vor erbitterte Gegenwehr. All das müsste doch Selensky und den anderen Strategen auch bekannt sein. All die demotivierenden Bilder könnte man unterbinden, wenn man die Grenzen schließt und keinen Ukrainer in den Westen ausreisen oder in den Urlaub fliegen lässt.
Hier wieder die Frage: Weshalb führen Selensky und NATO den Krieg nur halbherzig und zerstören absichtlich die Moral der Truppe durch offensichtliches Installieren eines Zweiklassensystems.
Seitens der Ukraine und des Westens wurden Tatsachen geschaffen, die fundamental die Moral der Truppe schwächen. Das ist ein absolutes No-Go im Verteidigungsfall und mir ist auch nicht bekannt, dass es sowas jemals in der Geschichte gegeben hat.
Man hat bewusst zwei Klassen von Staatsbürgern geschaffen. Die eine Klasse wird an der Front verheizt und verreckt jämmerlich im Schützengraben. Die andere Klasse darf bewusst ein vergleichsweise luxuriöses Leben führen und alle Annehmlichkeiten nutzen, die die moderne Zeit aktuell zu bieten hat und kann ihren aufwändigen Lebensstil ihren verreckenden Landsleuten, Freunden, Verwandten provokant per Social Media zeigen.
Die Ukraine hat im Verteidigungsfall ihre Grenzen offen gelassen und Millionen ihrer produktivsten und fähigsten Bürger in den Westen ausreisen lassen. Zudem darf die ukrainische Mittelschicht, die im Lande geblieben ist, Urlaube in der Türkei, auf Sansibar und sonstwo im sonnigen Süden verbringen.
Der Westen wiederum, insbesondere Deutschland, versorgt die Ukrainer üppig mit Geldern und weiteren Sozialleistungen und bietet ihnen zudem die Möglichkeit, sich mehrmals in verschiedenen Ländern zu registrieren und so doppelt und dreifach Sozialleistungen zu kassieren. Ich erinnere hierbei an das Städtedreieck München-Verona-Zürich. Erst diese üppigen Leistungen ermöglichen es ihnen, ungestört vom Arbeitsleben durch Europa zu tingeln und die Zeugnisse ihres neuen Lebensstils den armen Muschkoten an der Front zu senden.
Die privilegierte Versorgung der Ukrainer im Westen wiederum zerstört die Moral der dortigen Steuerzahler, die Ukraine weiter zu unterstützen. Nicht zuletzt heben die Medien die Ukrainer als die tapferen Verteidiger der Demokratie hervor, was zu einer Arroganz der Ukrainer führt, die sich nun abgehoben als neue Herren Europas aufführen und damit Sympathien bei der Bevölkerung des Westens verlieren. Die Ukraine und der Westen nehmen also absichtlich die Moral zur Kriegsführung der Ukrainer gegen die Russen von zwei Seiten in die Zange und tragen damit zu einer entscheidenden Schwächung der Ukraine bei.
In diesem Krieg gibt es viele Fragen. Jedenfalls hat es das bisher noch nie gegeben, dass ein Teil der Bürger eines Landes im Kriegsfall so offensichtlich und provokant sich den Genüssen des Lebens hingibt und unterschwellig den Bürgern anderer Länder zeigt: Seht her, wir sind die neuen Herren Europas.
13 Kommentare:
Kann diesen Bericht vollumfänglich zustimmen und bestätigen!
Komme gerade aus San Benedetto del Tronto und habe einige junge Ukrainer getroffen. Auch hier im Raum Kitzbühel viele Ukrainer mit schönen großen Autos....
MfG Michael!
Es ist doch ganz einfach: Alles erklärt sich mit dem Zauber-Fragewort: "Cui bono?"
Da will ich nur einen einzigen Punkt herausgreifen, weil der für mich elementar ist, auf die anderen vielen Punkte hinsichtlich der Bodenschätze gehe ich gar nicht ein:
Die schwarzen Böden der Ukraine, was früher als Kornkammer für Europa fungiert hat.
Die Ukraine verfügt (aus dem Kopf, ich hab nicht nachgelesen) über ca. 35 Mio ha fruchtbaren Bodens für die Landwirtschaft. Mehr als Italien.
Derzeit sind bereits mehr als die Hälfte dieser Fläche im Besitz von US_Konzernen.
Wie war der Slogan in einer TV-Serie?
"Noch Fragen, Kienzle?"
Tja, so ein Krieg kann schlimm traumatisieren, und darum braucht der betuchte Ukrainer therapeutischen Luxusurlaub im friedlichen Ausland, während die ärmeren Westwerte-Verteidiger mit Picknick in Schützengräben vorliebt nehmen müssen , bevor sie für die anderen krepieren müssen. Obwohl keine karibische Bananenrepublik, tanzt man auch im Banderaland gerne ausgelassen den Tango Korrupti.
Das beschriebene stimmt, und wieder nicht, weil es noch viel schlimmer ist.
Die ganze Asylerei war schon immer ein ganz großer Beschiß, die meisten waren schon immer Glücksritter. Und das weiß ich aus eigenem Erleben und Studieren. ABER: Die BRD-Köter WOLLEN beschissen werden.
Z.B.: Schon in den 80ern wimmelte es hier von libanesischen "Flüchtlingen". Viele knackige Jungmänner, die von "Politik" keine Ahnung hatten und daher auch keinen politischen Fluchtgrund aber für alte Schwuchteln eine Labsal. (Naja, den Moshammer und andere hat's das Leben gekostet). Jeder wußte: die mußten nur in den Teil des Landes wechseln, wo ihre Religionsgemeinschaft das Sagen hatte, und sie hatten Ruhe. Aus Sri Lanka schickte der Mittelstand seine Jungens nach Blödistan, mach Asyl und schicke Geld! Die strengen sich auch nicht an, Lügen zu erfinden. Eine Zigarette beim Neger geschnorrt, ins Gespräch gekommen und er erzählt unverblümt, wie er es angestellt hat und was es kostete nach Blödistan zu kommen. Wer es wissen wollte, konnte es wissen.
Was aber mit den Ukros läuft, das ist die Krönung des Wahnsinns. Die kriegen Bürgergeld ohne Bürger zu sein. Und noch viel, viel mehr, als die BRD-Sozialhilfe-KöterInnen. Falls jemand seinen Blutdruck erhöhen möchte, kann ich es ja mal erzählen ...
Den notorischen Rassismus, der sich hier wieder breitmacht, übergehe ich mal. Nur eines: Wenn all das, was hier im Artikel und den Kommentaren über die so schlimmen, perfiden "Ukros" behauptet wird, wahr wäre - dann würde das den im Gegenzug gerne so verherrlichten Russen eine gotterbärmliches Zeugnis ausstellen, dass diese herrlichen, gesunden, sauberen Naturburschen aus der sibirischen Taiga es auch nach zweieinhalb Jahren nicht von ferne geschafft haben, die Existenz der Ukraine als eigener Staat zu beenden und dieses illegitime, westlich-verweichlichte und schwächlich Gebilde heim ins Reich zu holen.
Ja, der Unklarheiten und Widersprüche sind viele. ( Ich will nicht schon wieder Jesu völlig unterschiedliche Ahnenreihen bei Lukas und Matthäus aufs Tapet bringen). Heute bei Klonovsky: Wenn Soros einer der schlimmsten Feinde der Ihrwisstschon sein soll - warum macht der Mossad ihn dann nicht einfach krrrks? Warum? Bei einem persönlich unschuldigen arabischen Kellner in Lillehammer ging das doch auch ...
Bin gespannt! Zu alt, bringt eh nix mehr ...
Norbertl, Ihr Beitrag war wieder der Allergescheiteste. Dass Russland den Krieg selbst auf Sparflamme führt und gleichzeitig gegen die halbe Welt antreten muss, ist Ihnen nicht aufgefallen?
Und was hat Ukraine-Kritik mit "Rassismus" zu tun? Sie sind also mit allem, was da passiert, rundweg einverstanden?
Ich finde den Artikel gut, weil er Fragen aufwirft, auf die ich selbst keine Antwort weiß, und die man sich viel zu wenig stellt. Vielleicht ist Ihnen etwa alles klar? Bitte diesfalls um Aufklärung.
Dann geh ich zur Trixi und wir trinken schnell ein' Whiksy - doch leider hat der Norbat die Trixi grod in Orbat ...
Lassen wir den Blutdruck der Leser etwas rassistische krachen!
Also, die ach-so-armen Ukros hat man nicht den Asylanten zugeordnet, nein, Asylanten, die mit fetten SUVs angereist kommen, kann man das nicht zumuten. Man hat sie in SGB-XII untergebracht, bei den Arbeitsunfähigen und bedürftigen Rentnern. Das hat einige nette Vorteile: Sie kriegen gleich die volle Dröhnung an Bürgergeld. Die Bedürftigkeitsprüfung - ein BRD-Köterlein muß sich gaaanz nackt ausziehen - ist schnelle beendet: "Nix haben!" Wie will denn das Amt prüfen, was der Cayenne-Fahrer in der Ukraine hat? Daher wird die KFZ-Versicherung auch vom Amt übernommen, ebenso, wie die Privathaftpflicht.
Der große Vorteil von SGB-XII ist, man hat volle Freizügigkeit in Blödistan und kann nicht zur Arbeit gezwungen werden. Viele Ämter sind so verzweifelt, weil sie den saftstrotzenden Ukro trotz 3. Sprachkurs nicht in Arbeit bekommen, daß sie ihm anbieten, ihm eine Auto mit 3000 Euro zu finanzieren. Leider bestand der mir bekannte Fall auf einen BMW, denn mit einen popeligen Kleinwagen wollte nicht auf Arbeit fahren. Das Amt roch den Braten und so lungert der verhinderte Kämpfer Selenskis wieder nur rum. Oh, es ist noch lange nicht alles, was die in den Allerwertesten gesteckt bekommen. Vielleicht demnäscht mehr davon.
Werter Herr Lechner,
Russland führt den Krieg "auf Sparflamme"?!? Das kann nur sagen, wer Putin seine "kleine Spezialoperation", die bei Strafe nicht "Krieg" genannt werden darf, aufs Wort glaubt. Ausweislich Ihrer allgemeinen Beiträge ist davon auszugehen, dass Sie Putin stets aufs Wort glauben. Und auch nicht zur Kenntnis nehmen, dass er längst mobilgemacht hat, nachdem er im ersten Jahr säuselte, dass niemand eingezogen werde.
Und: Russland "muss gegen die halbe Welt antreten"? Ich reibe mir die Augen: Bisher haben nicht zuletzt Sie u.a. uns stets treuherzig versichert, dass nicht nur die halbe, sondern drei Viertel der Welt hinter Russland steht - nur die paar Staaten des perfiden Wertewestens nicht. Was glauben Sie denn nun??
@ Norbat: So diplomatisch wie es mir möglich ist: Du bist ein Hanswurst.
@Anonym (19:46): immer dieselbe Masche. Zu faul sein, um Gegenargumente zu nennen, aber dafür persönlich untergriffig gegen Andersdenkende werden.
Was, keinen Protest mehr ob meines ukrofeindlichen Rassismus? Kein Interesse an einer Fortsetzung der Aufzählung der Privilegien der Ukros? Bitte, beschimpft mich etwas!
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