Donnerstag, 20. Juni 2024
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd
Mittwoch, 19. Juni 2024
Andere sammeln Briefmarken
Aber wehe, man sagt, sie lügen...
von Fragolin
Meine Güte, man kommt ja gar nicht mehr hinterher. Vollgepackt mit Arbeit bleibt mir im Moment eh nur wenig Zeit, und jeden Tag prasseln neue Meldungen rein, bündelweise Messerstechereien, wutschnaubende Amokläufer gegen irgendwelche Fanmeilenbesucher, aus Ehrengründen im Rhein ersäufte afghanische Töchter, albanische Scheidung, erhobene Zeigefinger und offener Judenhass – wo soll man da anfangen, wie soll man das abarbeiten? Da bleibt dann nur der eine wirklich wichtige Fall, der die gesamte Politik und Medien aufschreien lässt und die Diskussionsforen der linksradikalen Propagandablätter wie „Standard“ und „Zeit“ mit tausenden wutbrüllenden Hasskommentaren gegen „Rächtä“ füllt: das arme ghanaische Mädchen, das von einer „Gruppe Jugendlicher“, die von den allwissenden linksradikalen im „Standard“ sofort zu „halbstarken Hinterhofglatzen“ und „Neonazis“ punziert wurden, zusammengeschlagen und am Boden liegend ins Gesicht getreten wurde, von einer ganzen Gruppe brutaler Rassisten.
Pech für den wirklichen Täter: es gibt Videos aus Überwachungskameras. Die „Horde Neonazis“ sind eine Gruppe Kinder und Jugendlicher, der angebliche Zusammenschläger ein Elfjähriger, der den rollernden Mädchen im Weg stand und sich weigerte, Platz zu machen (was unhöflich ist, aber keine Straftat), woraufhin der Vater der Mädchen die Gruppe Kinder nicht nur „zur Rede stellt“ sondern laut Video auch ausholt und eines der Kinder schlägt. Als Erster. Daraufhin entsteht erst die „Rangelei“, bei der der Ghanaer angeblich verletzt wird und sofort in die Opferrolle fällt, sich ins Krankenhaus fahren lässt und das Horrormärchen vom Angriff auf seine Tochter erfindet. Der einzige Straftäter in dem ganzen Fall ist der, der sich als Opfer darstellen wollte. Gegen ihn wird jetzt wegen Vortäuschen einer Straftat und Körperverletzung ermittelt. Und dem Staatsschutz, der weiterhin gegen die Kinder ermittelt, weil nach dem Angriff des aggressiven Ghanaers das Wort „Nigger“ gefallen sein soll – wenn der Kinder angreift, hat er sich von denen auch eine Beleidigung verdient, falls das nicht auch nur eine weitere Lüge des Täters ist. Und selbst wenn – für einen aggressiven Gewalttäter, der auf Kinder losgeht, gibt es weit schlimmere Bezeichnungen, die ich allesamt für vollkommen gerechtfertigt erachte.
Schwesig und andere linksradikale Politkläffer haben das Stöckchen sofort schwanzwedelnd apportiert und sind in ihr übliches Geheul ausgebrochen – man darf keine Gelegenheit verpassen, jeden möglichen Fall zu instrumentalisieren. Auch wenn er komplett erlogen ist. Egal ob von „Zeit“- oder „Spiegel“-Redakteuren, der „Antifa Zeckenbiss“, einem aggressiven Zugewanderten oder sonstwem.
Nun, Schwesig blökte sofort los, ein Angriff auf Kinder, das wäre das Allerletzte und müsste die härteste Strafe nach sich ziehen. Der Witz ist, dass ich ihr da vollkommen zustimme. Ich habe solche Ausbrüche bei den bisherigen Fällen von Angriffen gegen „Kartoffelkinder“ oder jüdische Schüler bzw. den ganzen Gruppenvergewaltigungen Minderjähriger durch arme traumatisierte Goldstückchen allerdings nicht vernommen. Jetzt bin ich nur gespannt, ob sie zu ihrem Gebrüll steht und für den einzigen Erwachsenen, der da Kinder geschlagen hat, die härtesten Strafen, wie zum Beispiel Haft und Abschiebung, fordert. Denn wenn nicht, dann hat sie den ultimativen Beweis erbracht, eine Heuchlerin und Lügnerin zu sein.
Ich habe so eine Vermutung. All die politischen und medialen Hassbrüller werden sich einfach in Schweigen einmauern, bis die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird. Machen die linksradikalen Hassbrüller in den Foren der ebenso linksradikalen Lügenblätter ja auch so. Funktioniert so seit Jahren.
Und nach der nächsten Wahl wieder über „Rechtsruck“ jammern…
Apropos „Rechtsruck“. Da gab es doch auch so ein Nachwahlgebrüll nach der Europawahl. Inzwischen kristallisiert sich heraus, dass am Ende Von der Leyen (erwartungsgemäß) weitermacht. Es gab gar keinen „Ruck“, die EU wird weiterhin von mutmaßlich Hochkorrupten und demokratiefeindlichen Milliardenbetrügern geführt, gegen die Staatsanwaltschaften ermitteln, aber nichts tun können, weil diese offensichtliche hochkriminelle Mafia die politische Immunität als Abwehrschild gegen Strafverfolgung für sich entdeckt hat.
Der einzige „Ruck“, der in dieser EU noch etwas bringt, ist der, der mit einem „XIT“ endet.
Ach ja. Eins noch. Fauci musste einmal mehr bei einer Anhörung die Hosen fallen lassen und zugeben, dass, ebenso wie in Deutschland durch die RKI-Files bekannt geworden, auch in den USA sämtliche verfassungswidrige „Corona-Maßnahmen“ wie Abstandsregeln, Maskenpflicht und Lockdowns ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage als rein willkürliche politische Entscheidungen getroffen wurden. Es gab und gibt bis heute keine einzige wissenschaftliche Evidenz für die Wirksamkeit dieser Schikanen und der ihnen folgenden Hetze und Gesellschaftsspaltung, Es gab und gibt aber bekannte Beweise für die Schädlichkeit und Widerrechtlichkeit dieser faschistoiden Politwillkür. Und was machen FDA und WHO inzwischen? Die FDA lässt immer neue experimentelle mRNA-“Impfstoffe“ zu und der WHO-KoBro Tedros brüllt, das nächste Mal müsse man viel schneller, härter und brutaler gegen „Maßnahmengegner“ und „Spritzenverweigerer“ vorgehen. Es ist noch nicht vorbei. Die Verantwortlichen sind noch immer an der Macht und verfolgen noch immer ihre Ziele.
P.S. Ich warte nur noch darauf, dass als nächstes die Liste der Tatverdächtigen von Grevesmühlen herauskommt, und da statt Hagen und Kevin Mahmoud und Ali steht. Dann bekomme ich echt einen Lachanfall.
Update: Habe jetzt kurz vor Veröffentlichung noch ein Video gesehen. Sind wohl doch Hagen und Kevin, aber neben dem zulangenden Ghanaer fällt besonders seine hysterisch kreischende Frau auf, die zweimal in Richtung der Jugendlichen tritt, und ebenso, dass die Gruppe einen ihrer Mitglieder sogar niederringt und festhält, damit der (weil er sich provoziert fühlte oder der war, der geschlagen wurde?) nicht auf den Schwarzen losgeht. Die "rassistischen Beleidigungen" sind zu hören, also bewiesen, aber in dieser Situation würde ich gegenüber kreischenden, tretenden und schlagenden Aggressoren auch nicht auf politische Korrektheit achten. Auch zu sehen ist, dass die Mutter erst ihre jüngste Tochter zu der Gruppe hinzerrt, wo sie die ganze Szene miterleben darf, aber zu keiner Sekunde von einem der Anwesenden angefasst oder auch nur beachtet wird.
Wieder einmal ist das ganze Land durch eine Lüge in Aufruhr versetzt worden. Wieder einmal brüllen jene am lautesten und instrumentalisieren diese Lüge am heftigsten, die ständig gegen "Hass und Hetze" und "Desinformation" trommeln. Die Hetzer und Lügner kämpfen gegen die Wahrheit, denn für Lügner ist die Wahrheit "Desinformation". Und heutee lassen sie in Brüssel das EU-weite Ausschnüffeln privater Chats durch Behörden-KI beschließen. Damit die Wahrheit noch weniger Quellen hat und sie noch dreister lügen und hetzen können.
Dienstag, 18. Juni 2024
Brennheiß serviert
Starre Gesichter sowie betretenes Grinsen im Publikum
Montag, 17. Juni 2024
Cuckservativ in Sachen rundes Leder
Gastbeitrag
Aus gegebenem Anlass eine kurze, treffende (auch für Ö und CH gültige) Stellungnahme eines PI-Lesers mit dem schönen Namen "justitia" zu einem fragwürdigen bei PI-News verlinktem Artikel:
Nein, warum auch? Dieses Deutschland ist nicht mein Deutschland!
Genau das ist das Problem des Konservativismus: Konservative sind Gehorsam, selbst gegenüber einem Scheindeutschland. Nur weil dieses Land Deutschland heißt.
Die Bilderberger auf dem Kriegspfad
An der teilweise sehr militaristischen Teilnehmerliste (samt dem Oberbefehlshaber der Alliierten in Europa, dem Stellvertretender Generalsekretär für Innovation, Hybrid und Cyber der NATO, den US-amerikanischen Direktor, Cybersecurity and Infrastructure Security Agency, dem stellvertretenden US-amerikanischen nationalen Sicherheitsberater, dem Büro des Direktors des US-amerikanischen Nationalen Geheimdienstes, dem Gründer und CEO der Danish Cyber Defence und dem Generalsekretär der NATO)ist eindeutig zu ersehen – auch durch die Anwesenheit des ukrainischen Außenministers Kuleba – dass wohl eine Ausweitung des Russland/Ukraine-Krieges vor unseren Türen steht, der auch noch von den Bilderbergern forciert wird.
Sonntag, 16. Juni 2024
Suchbild
Samstag, 15. Juni 2024
Ukrainisches Militär darf in Deutschland Zensur betreiben
Wie ukrainisches Militär und deutsche Regierung gemeinsam die Rundfunkfreiheit aushöhlen14. 06. 2024 | Kürzlich hatte ich darüber berichtet, dass die Fäden der großen Zensuroffensive der letzten Jahre bei Militär und Geheimdiensten zusammenlaufen. Die Berliner Zeitung berichtet nun am konkreten Fall, wie die deutsche Regierung zulässt, dass die Militärpropagandisten der Ukraine massiven Druck auf das ZDF ausüben, damit dieses nicht aus den russisch besetzten Gebieten berichtet und das Narrativ der Wirksamkeit der Sanktionen gegen Russland respektiert.
Die Berliner Zeitung veröffentlichte am 8. Juni einen sehr lesenswerten Bericht über massive Angriffe der Ukraine gegen das ZDF, weil dieses Ende Januar einen Vor-Ort-Bericht des Chefs seines Moskauer Büros aus der russisch besetzten Stadt Mariupol gesendet hatte.
Divide et impera
DIVIDE ET IMPERA (Teile und herrsche)
Eine alte Weisheit zur Beherrschung der Völker, schon von Cäsar praktiziert. Aber alte Weisheiten sind ja auch aktuell immer noch gut zu gebrauchen — und wenn man sich die Vorgänge insgesamt so mal in kritischer Form reinzieht, dann merkt man schnell die Tendenz, die Anwendung der Regel, die in der Überschrift genannt wurde.
Sehen wir uns mal diese Nachricht an:
Das, was ich da gelesen habe, hat mich nicht nur nachdenklich gemacht, es hat in mir eine Gegenreaktion hervorgerufen.
Warum:
Wir schreiben heute das Jahr 2024, und das sind fast 90 Jahre nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Nur dem Umstand, dass mein Großvater damals im Widerstand umgekommen ist, und meiner Neugier ist es zu verdanken, dass ich mir schon als damaliger 16-jähriger ein immenses Wissen über die NS-Zeit aneignen konnte, im Gespräch mit der Erlebnisgeneration. Vom KZ-Insassen bis zum SS-Mann.
Aber ich hatte in den 60er Jahren noch die Möglichkeit, mir die Informationen authentisch zu verschaffen, weil viele damals noch gelebt haben. Von wem können die Kinder und Jugendlichen denn heute noch authentische Informationen bekommen? Aus den Schulbüchern? Oder von den Medien? Wir wissen doch alle, was da alles in verdrehter und skurriler Form als „Tatsachenwissen“ zelebriert wird.
Diese Meldung der OÖ-Nachrichten habe ich über facebook in Erfahrung gebracht. Darauf habe ich mich gemüßigt gefühlt, eine längere Antwort drauf zu geben.
Ich will nicht ausschließen, dass sich der Geschichtslehrer hier etwas Aufrichtiges dabei gedacht hat. Ich kenne den Herrn nicht persönlich. Aber ich weiß, welche Tendenz derzeit von den Regierungen ausgeht.
Es werden derzeit Seminare veranstaltet und auch von der Regierung bezahlt, unter dem Motto: Wie „holt“ man Rechtsextreme wieder zurück? Wobei die Definition des Begriffes Rechtsextrem im Dunkeln bleibt, - es ist vermutlich die Denkweise, die nicht der Vorgabe der Regierung entspricht.
Dann gibt es Programme unter dem Motto: Wie überzeuge ich Arbeitskollegen in meiner Firma, nicht mehr Verschwörungstheorien zu glauben? Wobei nicht dazu gesagt, wird, was eigentlich der Unterschied zwischen Verschwörung und Realität ist. Ich weiß es, oftmals nicht einmal ein Jahr.
Ich befürworte, wenn man aus der Zeit der Vergangenheit lernt, um es in der Zukunft besser machen zu können. „Wehret den Anfängen“, diese Devise unterschreibe ich jederzeit. Aber unter der Bedingung, nicht auf einem Auge blind zu sein.
Mir geht es um Vergleiche mit der Nazi-Zeit und heute, um den Jugendlichen die Augen zu öffnen. Was meine ich damit, Beispiele: Der „spezielle“ Rassismus:
Früher gabs die Schmierereien an den Geschäften: Kauft nicht beim Juden!“ Oder:
Da hat man einen orthodoxen Geistlichen mit Farbe beschmiert, weil er in der Ukraine für die russischstämmige Bevölkerung den Gottesdienst nach russischem Ritus gehalten hat.
Das ist die Deklaration der Azow-Befehlshaber in ukrainischer Sprache, also im Original. Daraus geht hervor, dass jeder Azow-Soldat in dem Moment, wenn er sich dem Feind ergibt, von den eigenen Leuten erschossen werden muss. (Hatten wir ja mal auch im 3. Reich)
Auch die Unterstützung der Regierungsideen durch die Kirchen kannte man ja auch von früher — da hat sich kaum etwas geändert:
Ich könnte noch vieles aufführen. Aber das Wichtigste ist, dass sich in der Ukraine eine militante Nazi-Gruppierung bei den Militärs etabliert hat, was im Westen totgeschwiegen wird:
Darüber sollten die Schüler informiert werden, das wäre die Verbindung von Geschichte und Aktualität. Ich bezweifle aber, dass das gewollt ist, zumindest gibt’s dafür keine Kohle von der Regierung.
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Ich weiß nicht, ob meine Antwort in der Vielzahl der Antworten untergegangen ist oder ob man sie entfernt hat. Ich hab sie jedenfalls nicht mehr gefunden.
Meine abschließende Meinung dazu:
Derzeit werden viele Tendenzen angewandt, um die Bevölkerung zu spalten. Man hat es mit Corona probiert, oftmals mit Erfolg. Ein international anerkannter Psychologe hat es angesprochen und auch fachlich erklärt — es gibt hunderttausende von Fällen in der gleichen oder ähnlichen Form, wo sich durch Corona ein Riss durch ganze Familien ergeben hat, der bis heute nicht gekittet ist.
Man machte es durch die Klimapolitik, wobei hier auf der einen Seite die Nichtwisser stehen, die glauben, dass man in dem Moment, wenn alle mit dem Fahrrad fahren, die Erderwärmung aufhalten kann, und denen gegenüber stehen die Wissenden, die sich mit der Paläontologie auskennen und deshalb die Nichtwisser auslachen.
Dann gab‘s die Ukraine-Befürworter, die gar nicht wissen, dass es einen Maidan und eine Verfolgung der russischstämmigen Bevölkerung in der Ukraine gegeben hat, usw. Aber all das ist anscheinend nicht genug. Nun versucht man, die Kinder und Jugendlichen mit fragwürdigen Informationen gegeneinander aufzuhetzen.
Wie das geht? Einfach.
Sicher werden diese Jugendlichen in den Archiven draufkommen, dass da irgendein Uropa auch Mitglied der NS-Partei war. Der Urenkel, der nun in derselben Schulklasse ist, hat dann einen schweren Stand. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Ich verwette alles Mögliche darauf, dass der Lehrer den Kindern mit Sicherheit nichts darüber erzählt hat, wie die Not damals in der NS-Zeit war und was sich die meisten Bürger von der „neuen herrschenden Klasse“ erhofft haben, als sie die rechte Hand zum Gruß hochgestreckt haben. Sie werden auch nicht wissen, dass es damals kein soziales Netz gegeben hat, das die Bürger aufgefangen hat. Genauso werden sie auch nichts darüber erfahren haben, dass die Deutschstämmigen aus den Diaspora-Ländern (Tschechei, Slowakei, Polen, Schlesien, Ungarn, Siebenbürgen, etc.) zum Militärdienst einberufen wurden und gar keine Wahl hatten, was die Einheit betrifft. Sie mussten sich alle zur SS melden.
Was sind die tatsächlichen Hintergründe?
Darüber kann man rätseln. Divide et impera? – Das ist eine Möglichkeit, nämlich die weitere Spaltung in der Bevölkerung. Oder Ablenkung von den aktuellen Problemen, die die Regierung nicht in den Griff bekommt? Auch möglich. Oder immer wieder neue Hasen frei zu setzen, damit man sich an der Jagd nach ihnen beteiligt. Dadurch kommt man nicht auf die Idee, das, was da alles z.B. in der Coronapolitik falsch gelaufen ist, an den Pranger zur Aufarbeitung zu stellen.Freitag, 14. Juni 2024
Es ist eines bekanntesten Themen der Filmmusik
Pistorius: Deutschland muss "kriegstüchtig" werden
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will heute seine Pläne für den neuen Wehrdienst vorstellen. Wie die Deutsche Presse-Agentur vorab erfuhr, will der Politiker für ein neues Wehrdienstmodell die vor 13 Jahren ausgesetzte Erfassung von Wehrfähigen wieder aufbauen. Das Modell sieht vor, dass künftig alle 18-jährigen Männer und Frauen angeschrieben werden sollen, wie die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf den Verteidigungsausschuss berichtete. In einem Fragebogen sollen die jungen Menschen Auskunft über ihre Bereitschaft und Fähigkeit zum Dienst geben. Männer seien verpflichtet, den Fragebogen auszufüllen und zurückzuschicken, bei Frauen sei dies freiwillig.
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: Junge Männer werden verpflichtet, einen Fragebogen auszufüllen, ob sie bereit sind, Wehrdienst zu leisten, damit sie sich in der bzw. für die Ukraine — oder für ein anderes Kriegsziel des tranatlantischen Hegemons — erschießen lassen. Wenn sich nicht genug Idioten dafür finden, wird freilich nicht lange gefackelt:
Bei einer Regierungsbefragung im Bundestag ließ der Minister durchblicken, dass er beim Wehrdienst nicht auf komplette Freiwilligkeit setzt.In Neapel kleidet die örtliche Mafia derlei Angebote in die freundlich klingende Floskel: "Wir machen Ihnen ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können!" ...
Tja, so schaut es aus.
Laut Wählerstromanalysen
Donnerstag, 13. Juni 2024
Hermann Suter: »Le Laudi di San Francesco d’Assisi«
Mittwoch, 12. Juni 2024
Ein provozierter Krieg
"The primordial interest of the United States – over which for a century we have fought wars (the first, second, and Cold War) - has been the relationship between Germany and Russia. Because united they are the only force that could threaten us. And to make sure that that doesn't happen. Therefore, it's not an accident that General Hodges, who's been appointed to be blamed for all of this, is talking about pre-positioning troops in Romania, Bulgaria, Poland, and the Baltics. This is the intermarium from the Black Sea to the Baltic that Pilsudski (edit: post-WW1 Polish dream of power in the wake of Russian and German weakness) dreamt of. This is this is the solution for the United States. ... For the United States: The primordial fear is German technology, German capital, and Russian natural resources, Russian manpower as the only combination that has for centuries scared the hell out of the United States. So how does this play out? Well, the US has already put its cards on the table. It is the line from the Baltics to the Black Sea." - George Friedman, Stratfor, Feb 2015
That includes this current war in the Ukraine" which was not avoided (grand strategy) by the USA/NATO even if it could have been avoided by very simple diplomatic means around the year 2000 (with a signed comprehensive European security agreement which incl. Russia). Several historians like Richard Overy (GB) and Daniele Ganser (Switzerland) have continuously and conclusively come to this conclusion, which is that imperialism were the root causes of all European wars, as based on the study of historical data. It is not a "conspiracy theory." That IS the premier priority of the powers not IN Eurasia, and still is.
Here are the critical questions.
If that is the realization, then HOW were the naval powers going to implement such continental Eurasian/European division?
How were, both currently and historically, London and Washington DC going to (quote) "make sure that that doesn't happen"?
Answer: Proactively implement the "divide and rule"-technique of power.
In a nutshell: Implement and fund delusional propaganda games. Nothing of substance, with the implemented events often the exact opposite of the the loudly proclaimed "values". In the background, keep other systems either down or out of the own systems of gain and luxury life (50% for us, the minority), on ALL tiers, often by force, coercian, or at gunpoint, if it cannot be bought or corrupted, all accompanied by continuous flurry of words without meaning, spread by the exact systems which gain from keeping everything the way it is (a "divide and rule"-setup of the world).
That is the "divide and rule"-strategy of politics (or the associated divide then gain/control technique of power). It is to create confusion, which can be exploited.
Generiert die aggressive NATO ein neues östliches Militärbündnis?
Der Schulden geplagte Werte-Westen ergreift die Flucht nach vorn, um sich selbst zu retten und dabei die Welt in Schutt und Asche zu zerlegen. Biblische Motive wären alles andere als weit her geholt.
Doch die Gegenseite hat wohl endgültig die Nase voll von diesen notorischen Lügnern. Von der hiesigen Presse auffallend ignoriert, wurden auf dem SPIEF (St. Petersburg International Economic Forum) sehr interessante Dinge offenbart.
Nicht nur der UNIT soll als neue goldgedeckte Währungseinheit demnächst forciert werden, sondern vermutlich plant man auch ein neues Militärbündnis.
Goldgedeckte Währung und ein neues schlagkräftiges Militärbündnis. Da schlagen sich jetzt wohl ein paar "Unentwegte" an der Jerusalemer Klagemauer die Stirn wund.Der kollektive Westen könnte, wie Putin anmerkte, „die Istanbul-Lösung“ wieder aufleben lassen, diese jedoch „basierend auf der neuen Realität“ auf dem Schlachtfeld modifizieren.
Putin entschärfte auch geschickt die ganze vorgefertigte, unsinnige Nuklearparanoia, die atlantische Kreise heimsuchte.
Doch das wird nicht ausreichen.
In den überfüllten Korridoren des SPIEF und bei informellen Treffen war man sich der verzweifelten Kriegstreiberei des Hegemons, die als „Verteidigung“ getarnt ist, vollkommen bewusst.
Es gab keine Illusionen darüber, dass der aktuelle Schwachsinn, der sich als „Außenpolitik“ ausgibt, auf einen Völkermord setzt, nicht nur um des „Flugzeugträgers“ in Westasien willen, sondern vor allem, um die globale Mehrheit zur Unterwerfung zu zwingen.Dies würde die ernsthafte Möglichkeit aufwerfen, dass die globale Mehrheit ein Militärbündnis bilden muss, um diesen – geplanten – globalen Krieg zu verhindern.
Russland und China natürlich, dazu Iran und eine glaubwürdige arabische Abschreckung – wobei der Jemen den Weg weist: all das könnte ein Muss werden. Ein Militärbündnis der globalen Mehrheit wird auf die eine oder andere Weise erscheinen müssen: entweder vor der – bevorstehenden, geplanten – Katastrophe, um sie abzumildern; oder nachdem sie Westasien vollständig in einen monströsen, grausamen Krieg gestürzt hat.(Quelle)
Dienstag, 11. Juni 2024
Noch eines Komponisten ist heute zu gedenken
Vor zehn Jahren
Sein Vater war der zu seiner Zeit als einer der virtuosesten Hornisten und sensible Interpret anspruchsvoller Solopartien allgemein — auch von seinem »Feind« Richard Wagner! — geschätzte Franz Strauss (der selbst für sein Instrument einige mehr als bloß »hübsche« Kompositionen verfaßt hatte). Seine Mutter, kränklich, und oft in Sanatorien zu langen Erholungsaufenthalten abwesend, entstammte hingegen der zwar fraglos vermögenden, aber eher kunstfernen Bierbrauer-Dynastie Pschorr — eine Genmischung, wie sie disparater kaum gedacht werden kann.