Mittwoch, 26. Juni 2024

Thomas Haldenwang Isnogud

von Sandokan



Gutes Interview mit Sarrazin, auch wenn er sich in einigen Details irrt.
So gibt es etwa sehr wohl Muslime die nach Japan einwandern und es gibt erste Konflikte.


Dienstag, 25. Juni 2024

Ein Sommer in Odessa

von Sandokan

Aktuelle Eindrücke aus der Ukraine, Odessa am Schwarzen Meer.


Siehe auch die Kommentare unter dem Video.

Das Lügengebäude namens Covid

von Sandokan

Dass China in Sachen Covid einerseits ordentlich Propaganda in eigener Sache betrieben (alle anderen sind Schuld, wir sind die tollen Covid-Bekämpfer) und andererseits den Rest der Welt gleich zu Beginn der sog. Pandemie angelogen und später desinformiert hat, ist wohl hinlänglich bekannt.
Beides erschwerte in Folge eine faktenbasierte Einschätzung der realen Gefährlichkeit (oder relativen Harmlosigkeit) von Covid. 
Ebenso ist bekannt, wie sehr in allen westlichen Nationen die Bevölkerung von ihren Regierungen belogen wurde.

Die US-Regierung als Impfverweigerer

Ein neues Detail des Lügengebäudes Covid wurde aber erst jetzt aufgedeckt, als bekannt wurde, dass das Pentagon gezielt Anti-Impf-Propaganda betrieben hat, um in ganz Asien Zweifel an der Wirksamkeit und Unschädlichkeit der chinesischen Covid-Impfstoffe zu wecken. 
Die eigene Covid-Brühe in all ihren Varianten wurde hingegen natürlich als harmlos und wirksam dargestellt.


Deutschland im Fadenkreuz

von Grantscherben

Am 17. Juni 2024 waren der Bestsellerautor Stefan Schubert und unser Moderator Helmut Reinhardt zu Gast bei Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Alles dreht sich um die Aufarbeitung der Corona-Zeit und es scheint, dass durch die entschwärzten RKI-Protokolle ein Durchbruch bevorsteht.



Montag, 24. Juni 2024

Weckruf für Deutschland

von Grantscherben

Flavio von Witzleben im Gespräch mit Patrik Baab
Profiteure des Ukraine-Krieges, China-Politik & Journalismus in Deutschland


Der geheime Krieg gegen Deutschland stellt die größte Bedrohung für Land und Bevölkerung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Der mehrfache Spiegel-Bestsellerautor Stefan Schubert, ehemaliger Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte, setzt sich mit den Machenschaften der globalen Elite auseinander.


MEINE WARNUNG AN LEUTE, DIE EIN PAKET VERSCHICKEN WOLLEN

 von Helmut

Ich möchte Sie aufgrund eines aktuellen Vorfalls warnen, und Ihnen raten, gut zu überlegen, welche Firma Sie als Paketzusteller wählen.

Was ist passiert:

Meine Frau gibt in Österreich öfters ein Paket mit Zieladresse in Deutschland auf. Dieses Mal bei der Firma Hermes. Dieses Paket wurde auch in akzeptabler Zeit ausgeliefert, aber in einem anderen Zustand: Es wurde geöffnet, einige der Artikel herausgenommen und wieder zugeklebt.

Natürlich wurde das alles fotografisch festgehalten, eine Reklamation gemeldet, alle Beilagen angefügt, auch die Quittungen für die entwendeten Waren.

Das ist nun das zweite Mal, dass uns so etwas passiert ist, das erste Mal war es letztes Jahr bei DHL. Der Unterschied aber bestand darin, dass man bei DHL innerhalb kurzer Zeit den Schaden reguliert und den Gegenwert der entwendeten Ware auf das Konto überwiesen hat.

Von der logischen Überlegung ausgehend, wie denn so etwas passieren kann, bin ich zu folgendem Schluss gekommen:

Es kann nicht bei der Abgabe in der Empfangsstelle passiert sein, denn dort werden die Pakete in kurzen Abständen abgeholt und in das österr. Frachtzentrum gebracht. Von dort im großen LKW, meist nachts, in das Fracht-Verteilerzentrum in Deutschland. Dort sind wiederum eine Menge Kameras angebracht, ein Diebstahl ist dort nicht möglich.

Der Schwachpunkt liegt bei der Auslieferung des Paketzustellers. In seinem Lieferwagen sind keine Kameras, und mangels entsprechendem Personal werden dort viele Leute aus allen möglichen Nationen beschäftigt, für die man wohl keine Hand ins Feuer legen kann. (erspart mir die Diskriminierungsvorwürfe, ich weiß, wovon ich spreche - es sind auch rumänische Roma auf den Lohnlisten)

Nun wäre auch das nichts Gravierendes, über das man nicht hinwegsehen könnte. Wenn nicht die Firma Hermes uns als Kunden an der Nase herumführen würde. Der Vorfall wurde am 21. Mai 2024 als Reklamation gemeldet, aufgrund Rückmails wurden noch andere Anlagen angefügt, die letzten am 23. Mai 2024.

Danach habe ich mitlerweile 5 x (!!!) angerufen und gefragt, wann der Schaden reguliert wird. Jedes Mal dieselbe Auskunft, der Vorgang wäre in Bearbeitung. Manchmal mit dem Zusatz "wir stellen gerade das System um, deshalb dauert es länger", oder "ich schreibe einen Dringlichkeitsvermerk dazu", usw. Fakt aber ist, dass sich seit Wochen nichts tut. Schreibt man ein Beschwerde-Mail, dann kommt ein automatisches Rückmail mit der Standard-Antwort.

Daraufhin habe ich mich bei Leuten in Österreich erkundigt, die kommerziell viele Pakete verschicken. Die Antworten und Meinungen haben mich erschreckt. Was ich da über die Firma Hermes gehört habe, deckt sich genau mit dem Vorgang wie bei uns, wo der Kunde einfach nur hingehalten wird, ohne Aussicht auf einen adäquaten Abschluss. Offensichtlich hat sich die Firma Hermes mit ihren Niederlassungen in den meisten europäischen Ländern übernommen, und den Überblick verloren. Ich habe das oftmals bei Firmen bemerkt, deren Aktivität in den Himmel gewachsen ist, und die dann später einen totalen Absturz gemacht haben (wirtschaftlich gesehen).

Damit wir uns nicht falsch verstehen, - ich behaupte keineswegs, dass die Firma Hermes sich in Liquiditätsschwierigkeiten befindet, - aber ich habe bei anderen Firmen und Konzernen, denen das Wasser bis zum Hals stand, immer als erstes Anzeichen bemerkt, dass man Reklamationen als sekundär angesehen und kaum mehr bearbeitet hat.

Daher mein Rat:

Sind Sie sehr vorsichtig und überlegen Sie gut, wem Sie Ihr Paket zur Versendung anvertrauen. Es ist nicht mehr sicher, dass es auch unbeschädigt ankommt, und schon gar nicht mehr sicher, dass Ihre Reklamation danach bearbeitet wird.

Der Wertewesten hat fertig ...

 von kennerderlage

So lautet der lapidare Schlusssatz eines grandiosen Artikels mit dem ironischen Titel "Russland besiegen - schon wieder":

Vor ein paar Tagen hatte ich dies hier auf X (vormals Twitter) in Anlehnung an mein letztes Video in einfacher Sprache gepostet:

Russland ist das größte Land der Welt und hat sehr viele und sehr große Atomwaffen. Die Ukraine ist im Vergleich sehr klein und hat fast nix. Das kleine Land soll nun das große Land vollständig besiegen. Das sagen die USA und weil es die USA wollen, sollen alle wollen.

(Hier weiterlesen)

Selten wurde in so klaren Worten der Wahnsinn, der jetzt offenbar fast alle West-Politiker und -Medien befallen hat, aufgedeckt, wie in diesem, zugegeben: recht langen, Artikel. Es wird darin zwar nur wenig "Neues" gebracht (werden die bereits kritisch Denkenden einwenden), dennoch lohnt sich das Lesen! Der Artikel bringt (und widerlegt) eine Unzahl von "Argumenten" der Gegenposition, auf die kaum einer von uns reflexartig etwas entgegnen kann - und gibt uns in Diskussionen somit ein ziemlich perfektes Tool in die Hand. Und sowas sollte man nicht leichtfertig ablehnen ...

Wie schrieb LePenseur schon so oft? "Chapeau! Touché! Leseempfehlung".
Und bei diesem Artikel kann ich ihn nur aus ganzem Herzen zitieren!

Sonntag, 23. Juni 2024

Zum 23. Juni die 23. Symphonie von Joseph Haydn

 

Joseph Haydn wrote Symphony No. 23 in G major, Hoboken I/23, in 1764. 

Christopher Hogwood conducts Academy of Ancient Music in Esterhazy Castle (Fertöd, Hungary). The work is scored for 2 oboes, bassoon, 2 horns, and strings with continuo.

The symphony is in four movements: 
Allegro, 3/4
Andante, 2/4
Menuetto e Trio, 3/4
Presto assai, 6/8

The slow movement is scored for strings only and contains numerous five-note thirty-second-note slides in the lower strings. In the Minuet, Haydn writes the movement as a canon between the higher voices (violins and oboes) and lower voices (violas and cellos) at an interval of a single bar. Haydn had written such a canon in the minuet of his third symphony and similar canons would be later be written into G major minuets by Michael Haydn and Mozart.

Haydn himself would later develop this technique into the "Canones in Diapason" of the minuet of his Trauer Symphony and the "Witches Minuet" of his D minor string quartet from Op. 76. The last movement is notable for fading away unexpectantly at the end, first pianissimo in the string along and then after a grand pause ending with a single pizzicato note. The second half is marked for repeat, but the conductor may choose "whether to omit the da capo in order not to risk the surprise ending being anticipated." H. C. Robbins Landon believes this may be "the first positive example of Haydn's famous sense of humour".

Freitag, 21. Juni 2024

Die selbsternannte "Qualitätszeitung"

von LePenseur 

... also Die Presse, bewies am Donnerstag wieder einmal, daß Anspruch und Realität geradezu abgrundtief auseinanderklaffen können. Unter der markigen Schlagzeile 
Wladimir Putin besucht Kim: Eine explosive „Bromance“ zwischen Tyrannen
wird transatlantischer Agitprop vom Feinsten serviert. Kein Wunder, stammt der Artikel (von einer gewissen Susanne Bastaroli formuliert) doch aus der Redaktion einer Zeitung, die schon seit ihrer Gründung im Jahr 1946 und insbesondere unter den Chefredakteuren Fritz Molden (verheiratet mit der Tochter eines CIA-Chefs), Otto Schulmeister (CIA-Spitzel mit dem Decknamen GRCAMERA ), Thomas Chorherr (detto ein CIA-Informant) und Andreas Unterberger, seit Jahrzehnten stramm auf Kurs Washingtons segelt.

Dennoch: muß man wirklich die Lügen so dick auftragen, daß es schon lächerlich wirkt? Putin ein "Tyrann"? Bitte, was raucht bzw. nimmt die Gute, daß sie an derartigem Realitätsverlust leidet? 
Wenn bei den letzten Präsidentenwahlen die Umfragen auch westlich (!) geführter Meinungsforschungsinstitute vom Wahlergebnis fast erreicht wurden - tja, dann dürfte die Wahl offenbar doch recht korrekt den Willen der Wähler widerspiegeln. Und bei Zustimmungsraten von deutlich über 80% von einen "Tyrannen" zu sprechen, ist einfach lächerlich.
Volenti non fit injuria, wußten schon die alten Römer ...

Wenn hingegen in Österreich ein Bundespräsident für die erste Funktionsperiode nach einer wegen Gesetzesverstößen vom VfGH ungültig erklärten Wahl beim zweiten Anlauf mit hoher Wahrscheinlichkeit durch getürkte Briefwahlstimmen ins Amt gehievt wurde, wenn in den USA flagrante Wahlfälschung zur aktuellen Präsidentschaft Bidens führten, wenn in der EU in Hinterzimmern ausbaldowert wird, wer Kommissionschef wird, ohne daß die Wähler auch nur ein Sterbenswörtchen mitzureden haben ... dann ist das natürlich keine Tyrannei, sondern lupenreine Demokratie! Hat Frau Bastaroli auch darüber ein kritisches Wort verloren? Fehlanzeige ...

Man kann nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte angesichts der Verlogenheit unserer Systemmedien, die mit Lücken und Lügen die Propagandatröte der Strippenzieher spielen.
Besagte Frau Bastaroli jedenfalls hat das Credo der Systempresse, nämlich: "Schreibe so, daß es deinen Richtliniengebern gefällt!", längst internalisiert. Man vermißt unter ihren Artikeln (hier gelistet) jede Andeutung einer Abweichung vom Pfad des gelenkten "Haltungsjournalismus".

Sie deshalb als Presstituierte zu bezeichnen, wäre vielleicht strafbar (Gerichte urteilen gern mit doppelten Standards - Stichwort "Nazi" - in die Gegenrichtung wäre es natürlich von der Meinungsfreiheit gedeckt ...). Daß das Verhalten, ein eigentlich nicht käuflich sein sollendes Gut (und das gilt für die Liebe ebenso wie für die Wahrheit) gewinn- und karrierefördernd zu verhökern, diesen Ausdruck nahelegen, wird man jedoch schwer bestreiten können.

Mittwoch, 19. Juni 2024

Andere sammeln Briefmarken

 von Sandokan

Eines oder mehrere exotische Kinder zu adoptieren war ja in bestimmten Kreisen
mal der heißeste Scheiß (Mia Farrow, Madonna, Angelina Jolie, Sandra Bullock etc.).
Das reicht aber heute nicht mehr aus.

Mein Kind, von dem ich dachte, es sei ein Junge, ist... ein Mädchen!

Schauspielerin Charlize Theron und ihre Adoptiv-Person Jackson:
Charlize, die in Beverly Hills lebt, sagt, Jackson sei genauso ein Mädchen
wie ihre andere Adoptiv-Schwester 
"Ich dachte auch, dass sie ein Junge sei", stimmt Charlize zu.
 Bis sie mich ansah, als sie drei Jahre alt war und sagte: 'Ich bin kein Junge!' 

Hmm, als ich drei Jahre alt war wollte ich Förster werden, 
wegen eines Kinderbuches mit Tieren des Waldes.
Mein Kindheitstrauma - denn daraus wurde leider nie etwas.
Charlize Theron als Mutter hätte mir wahrscheinlich einen Wald und einen Dackel gekauft.
Später bin ich dann jedenfalls auf Ritter umgestiegen, 
Sie ahnen es schon - auch Burgbesitzer bin ich bis heute keiner.
Pech gehabt...


Als ihre größte Inspiration bezeichnet die in Südafrika geborene Hollyweird... äh, Hollywood-Schauspielerin ihre Mutter - die ihren Vater erschoss. Selbstverteidigung natürlich.
Vielleicht war aber die Mutter auch bloß ähnlich verhaltensoriginell. 
Wir können nur mutmaßen, ob und wie weit die Äpfelin vom Stamm des Mutterbaumes gefallen ist. 

Ihr langjähriger Ex-Partner, Schauspieler Sean Penn hingegen "dodged a bullet", wie man so schön sagt (dh. er ist gerade nochmal davon gekommen), als Theron ihm kurz nach der Adoption den Laufpass gab.
Früher gingen Männer dann mitunter in die Fremdenlegion, Penn hingegen zog es in die Ukraine.

Wenn Sie mich jetzt fragen, was wir daraus lernen können. Wahrscheinlich nicht viel.
Außer, dass es ein Segen ist, normale Eltern und eine "langweilige" Kindheit gehabt zu haben. 
Von irgendwoher muss man ja die Resilienz nehmen, um gegen die Verrücktheiten und Zumutungen der lieben Mitmenschen gefeit zu sein.

Aber wehe, man sagt, sie lügen...

von Fragolin


Meine Güte, man kommt ja gar nicht mehr hinterher. Vollgepackt mit Arbeit bleibt mir im Moment eh nur wenig Zeit, und jeden Tag prasseln neue Meldungen rein, bündelweise Messerstechereien, wutschnaubende Amokläufer gegen irgendwelche Fanmeilenbesucher, aus Ehrengründen im Rhein ersäufte afghanische Töchter, albanische Scheidung, erhobene Zeigefinger und offener Judenhass – wo soll man da anfangen, wie soll man das abarbeiten? Da bleibt dann nur der eine wirklich wichtige Fall, der die gesamte Politik und Medien aufschreien lässt und die Diskussionsforen der linksradikalen Propagandablätter wie „Standard“ und „Zeit“ mit tausenden wutbrüllenden Hasskommentaren gegen „Rächtä“ füllt: das arme ghanaische Mädchen, das von einer „Gruppe Jugendlicher“, die von den allwissenden linksradikalen im „Standard“ sofort zu „halbstarken Hinterhofglatzen“ und „Neonazis“ punziert wurden, zusammengeschlagen und am Boden liegend ins Gesicht getreten wurde, von einer ganzen Gruppe brutaler Rassisten.

Pech für den wirklichen Täter: es gibt Videos aus Überwachungskameras. Die „Horde Neonazis“ sind eine Gruppe Kinder und Jugendlicher, der angebliche Zusammenschläger ein Elfjähriger, der den rollernden Mädchen im Weg stand und sich weigerte, Platz zu machen (was unhöflich ist, aber keine Straftat), woraufhin der Vater der Mädchen die Gruppe Kinder nicht nur „zur Rede stellt“ sondern laut Video auch ausholt und eines der Kinder schlägt. Als Erster. Daraufhin entsteht erst die „Rangelei“, bei der der Ghanaer angeblich verletzt wird und sofort in die Opferrolle fällt, sich ins Krankenhaus fahren lässt und das Horrormärchen vom Angriff auf seine Tochter erfindet. Der einzige Straftäter in dem ganzen Fall ist der, der sich als Opfer darstellen wollte. Gegen ihn wird jetzt wegen Vortäuschen einer Straftat und Körperverletzung ermittelt. Und dem Staatsschutz, der weiterhin gegen die Kinder ermittelt, weil nach dem Angriff des aggressiven Ghanaers das Wort „Nigger“ gefallen sein soll – wenn der Kinder angreift, hat er sich von denen auch eine Beleidigung verdient, falls das nicht auch nur eine weitere Lüge des Täters ist. Und selbst wenn – für einen aggressiven Gewalttäter, der auf Kinder losgeht, gibt es weit schlimmere Bezeichnungen, die ich allesamt für vollkommen gerechtfertigt erachte.

Schwesig und andere linksradikale Politkläffer haben das Stöckchen sofort schwanzwedelnd apportiert und sind in ihr übliches Geheul ausgebrochen – man darf keine Gelegenheit verpassen, jeden möglichen Fall zu instrumentalisieren. Auch wenn er komplett erlogen ist. Egal ob von „Zeit“- oder „Spiegel“-Redakteuren, der „Antifa Zeckenbiss“, einem aggressiven Zugewanderten oder sonstwem.

Nun, Schwesig blökte sofort los, ein Angriff auf Kinder, das wäre das Allerletzte und müsste die härteste Strafe nach sich ziehen. Der Witz ist, dass ich ihr da vollkommen zustimme. Ich habe solche Ausbrüche bei den bisherigen Fällen von Angriffen gegen „Kartoffelkinder“ oder jüdische Schüler bzw. den ganzen Gruppenvergewaltigungen Minderjähriger durch arme traumatisierte Goldstückchen allerdings nicht vernommen. Jetzt bin ich nur gespannt, ob sie zu ihrem Gebrüll steht und für den einzigen Erwachsenen, der da Kinder geschlagen hat, die härtesten Strafen, wie zum Beispiel Haft und Abschiebung, fordert. Denn wenn nicht, dann hat sie den ultimativen Beweis erbracht, eine Heuchlerin und Lügnerin zu sein.

Ich habe so eine Vermutung. All die politischen und medialen Hassbrüller werden sich einfach in Schweigen einmauern, bis die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird. Machen die linksradikalen Hassbrüller in den Foren der ebenso linksradikalen Lügenblätter ja auch so. Funktioniert so seit Jahren.

Und nach der nächsten Wahl wieder über „Rechtsruck“ jammern…


Apropos „Rechtsruck“. Da gab es doch auch so ein Nachwahlgebrüll nach der Europawahl. Inzwischen kristallisiert sich heraus, dass am Ende Von der Leyen (erwartungsgemäß) weitermacht. Es gab gar keinen „Ruck“, die EU wird weiterhin von mutmaßlich Hochkorrupten und demokratiefeindlichen Milliardenbetrügern geführt, gegen die Staatsanwaltschaften ermitteln, aber nichts tun können, weil diese offensichtliche hochkriminelle Mafia die politische Immunität als Abwehrschild gegen Strafverfolgung für sich entdeckt hat.

Der einzige „Ruck“, der in dieser EU noch etwas bringt, ist der, der mit einem „XIT“ endet.


Ach ja. Eins noch. Fauci musste einmal mehr bei einer Anhörung die Hosen fallen lassen und zugeben, dass, ebenso wie in Deutschland durch die RKI-Files bekannt geworden, auch in den USA sämtliche verfassungswidrige „Corona-Maßnahmen“ wie Abstandsregeln, Maskenpflicht und Lockdowns ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage als rein willkürliche politische Entscheidungen getroffen wurden. Es gab und gibt bis heute keine einzige wissenschaftliche Evidenz für die Wirksamkeit dieser Schikanen und der ihnen folgenden Hetze und Gesellschaftsspaltung, Es gab und gibt aber bekannte Beweise für die Schädlichkeit und Widerrechtlichkeit dieser faschistoiden Politwillkür. Und was machen FDA und WHO inzwischen? Die FDA lässt immer neue experimentelle mRNA-“Impfstoffe“ zu und der WHO-KoBro Tedros brüllt, das nächste Mal müsse man viel schneller, härter und brutaler gegen „Maßnahmengegner“ und „Spritzenverweigerer“ vorgehen. Es ist noch nicht vorbei. Die Verantwortlichen sind noch immer an der Macht und verfolgen noch immer ihre Ziele.


P.S. Ich warte nur noch darauf, dass als nächstes die Liste der Tatverdächtigen von Grevesmühlen herauskommt, und da statt Hagen und Kevin Mahmoud und Ali steht. Dann bekomme ich echt einen Lachanfall.

 Update: Habe jetzt kurz vor Veröffentlichung noch ein Video gesehen. Sind wohl doch Hagen und Kevin, aber neben dem zulangenden Ghanaer fällt besonders seine hysterisch kreischende Frau auf, die zweimal in Richtung der Jugendlichen tritt, und ebenso, dass die Gruppe einen ihrer Mitglieder sogar niederringt und festhält, damit der (weil er sich provoziert fühlte oder der war, der geschlagen wurde?) nicht auf den Schwarzen losgeht. Die "rassistischen Beleidigungen" sind zu hören, also bewiesen, aber in dieser Situation würde ich gegenüber kreischenden, tretenden und schlagenden Aggressoren auch nicht auf politische Korrektheit achten. Auch zu sehen ist, dass die Mutter erst ihre jüngste Tochter zu der Gruppe hinzerrt, wo sie die ganze Szene miterleben darf, aber zu keiner Sekunde von einem der Anwesenden angefasst oder auch nur beachtet wird.

Wieder einmal ist das ganze Land durch eine Lüge in Aufruhr versetzt worden. Wieder einmal brüllen jene am lautesten und instrumentalisieren diese Lüge am heftigsten, die ständig gegen "Hass und Hetze" und "Desinformation" trommeln. Die Hetzer und Lügner kämpfen gegen die Wahrheit, denn für Lügner ist die Wahrheit "Desinformation". Und heutee lassen sie in Brüssel das EU-weite Ausschnüffeln privater Chats durch Behörden-KI beschließen. Damit die Wahrheit noch weniger Quellen hat und sie noch dreister lügen und hetzen können.


Dienstag, 18. Juni 2024

Brennheiß serviert

von Sandokan

Auch diesen Sommer wird uns die Hitzewelle wieder an den Rand der Auslöschung bringen.
Ach, was rede ich - Auslöschung, Hitzewelle, Klimaerwärmung?! 
Brennen wird die Erde... brennen... BRENNEN!!!

Das haben ja bereits 2022 Papst Franzi und UN-Generalsekretär Guterres gesagt: Die Welt verbrennt und ertrinkt.
Ein apokalyptisches Szenario, das von Medien und Sektenanhängern dankbar aufgegriffen wurde.

OK, hin und wieder funktioniert die eine oder andere Messstation nicht ordentlich und zeigt falsche Extremwerte an, manchmal fälscht ein Schlingel beim IPCC die Daten oder die Scheinheilige Greta Thunfisch Antifantin von Palästina vergaloppiert sich mit ihren Weltuntergangsvisionen.
Aber wahre Gläubige vertrauen natürlich auch weiterhin auf Thunfisch und Schilling (also nicht auf den, auf die).
Aktuelles Motto der europäischen Denkbefreiten: "Nuklearer Winter gegen Klimaerwärmung". 

Allen Unaufgeregten gibt aber vielleicht ein kurzer Blick auf historische Wetterdaten Hoffnung.
 

   

Trust the Gods of Science!

 by  Meme Dept. 



Starre Gesichter sowie betretenes Grinsen im Publikum

von LePenseur

... waren die Reaktion auf Robert Willackers Rede beim FPÖ-Verbots-"Prozeß", der bei den Wiener Festwochen inszeniert wurde. Bemerkenswert, daß eine Rede, die explizit keinen Spiegel dem Publikum vorhalten wollte, bei diesem dennoch einen sichtlichen Selbsterkennungseffekt zur Folge hatte - die teils erstarrten, teils um überlegenes Grinsen bemühten Mienen bei den Kameraschwenks ins Publikum sprachen Bände ... 

Aber hören und beurteilen Sie selbst, was Robert Willacker zum Thema "Braucht es rechte Parteien" zu bemerken weiß:


Chapeau! Touché!

Montag, 17. Juni 2024

Cuckservativ in Sachen rundes Leder

Gastbeitrag

von Rupert Moser

Aus gegebenem Anlass eine kurze, treffende (auch für Ö und CH gültige) Stellungnahme eines PI-Lesers mit dem schönen Namen "justitia" zu einem fragwürdigen bei PI-News verlinktem Artikel:


Nein, warum auch? Dieses Deutschland ist nicht mein Deutschland!

Genau das ist das Problem des Konservativismus: Konservative sind Gehorsam, selbst gegenüber einem Scheindeutschland. Nur weil dieses Land Deutschland heißt. 
Meine Treue gehört aber dem Deutschland, das in nicht allzu ferner Zukunft wiedererwachen wird.

Vom Le Penseur-Blog ergänzt, weil es gut passt:

Die Bilderberger auf dem Kriegspfad

von LePenseur

Angesichts des zu erwarten gewesenen Scheiterns der Schweizer "Friedenskonferenz" unter Ausschluss einer der Konfliktparteien ist es recht interessant, sich Gedanken zu machen, wie es überhaupt zu dieser von Anfang an absurden Veranstaltung kommen konnte. Offensichtlich sollte nur der Öffentlichkeit, die wie immer von den Systemmedien lückenhaft und voreingenommen (des)informiert wird, Sand in die Augen gestreut werden, damit sie — zusätzlich zur ohnehin terminlich günstig fallenden Fußball-EM — abgelenkt wird, daß hinter den Kulissen längst der Dritte Weltkrieg vorbereitet wird. Nicht ohne Grund sah die Teilnehmerliste der jüngsten Bilderberger-Konferenz aus, wie folgt:

An der teilweise sehr militaristischen Teilnehmerliste (samt dem Oberbefehlshaber der Alliierten in Europa, dem Stellvertretender Generalsekretär für Innovation, Hybrid und Cyber der NATO, den US-amerikanischen Direktor, Cybersecurity and Infrastructure Security Agency, dem stellvertretenden US-amerikanischen nationalen Sicherheitsberater, dem Büro des Direktors des US-amerikanischen Nationalen Geheimdienstes, dem Gründer und CEO der Danish Cyber Defence und dem Generalsekretär der NATO)ist eindeutig zu ersehen – auch durch die Anwesenheit des ukrainischen Außenministers Kuleba – dass wohl eine Ausweitung des Russland/Ukraine-Krieges vor unseren Türen steht, der auch noch von den Bilderbergern forciert wird.

(Hier weiterlesen)

Wo sich früher links-"liberale" Kultur- und Medien-Parasiten um ebensolche Politruks scharten, um im staatlich-korporativem Gleichschritt den New World Order zu fördern, gaben diesmal Militärs und Kriegspolitiker der Veranstaltung den entscheidenden Touch.

Da diese Leute schließlich nicht zum Teetrinken und feinsinnigem Small-Talk tagelang zusammenkommen, kann man davon ausgehen, daß hier die Weichen für einen großen Krieg gestellt werden: in Europa jedenfalls, vielleicht sogar für einen auf globaler Ebene.

Nein, anders als 1914 sind es keine Schlafwandler, die die Welt in die Katastrophe stürzen, sondern schlicht und einfach Staatsverbrecher und ihre Hintermänner aus dem Deep state und dem Military-Industrial-Complex, die aus Berechnung und Verzweiflung, weil sie das bevorstehende Einstürzen des geldpolitischen Kartenhauses ihrer Ausbeutungs- und Schuldenwirtschaft vor Augen sehen, die Welt an den Rand des Abgrunds steuern wollen (!), um alle ihre Altlasten in diesem Orkus begraben zu können.

Narren (und zwar unberechenbar gefährliche!) sind sie trotzdem: wenn ihnen dieses Vabanque-Stück nicht gelingt, sind die Folgen für sie so fürchterlich wie für alle anderen Erdenbewohner auch — doch wenn sie dieses (im wahrsten Sinne) Russische Roulette überleben, dann herrschen sie über eine globale Trümmerlandschaft, gegen die Deutschland 1945 oder Hiroshima/Nagasaki noch ein Kindergeburtstag waren.

Konnten sich die Alliierten des Jahres 1914, die für die Ausweitung eines lokalen Konflikts auf dem Balkan — das wäre er nämlich ohne die Mobilmachung Russlands und die verlogene Doppelzüngigkeit Großbritanniens geblieben, denn ohne deren Mitwirkung hätte sich Frankreich seine Revanche-Gelüste gegen Deutschland sicher dreimal überlegt — die Verantwortung trugen, noch auf irgendwelche nationalen Ehrenpunkte und die kriegsbegeisterte Stimmung in ihrer jeweiligen Bevölkerung herausreden, so fehlt all das heute völlig: weder sind die Völker kriegsbegeistert (jede Umfrage belegt es!), noch haben unsere Politdilettanten, die als Marionetten der globalistischen Finanz- & Konzernmafia, herumhampeln, "Nationalgefühle" oder gar "Ehrbegriffe" — ebenso unfähiges wie korruptes Geschmeiß, das sie sind!

Somit liegt das Schicksal der Welt in den Händen einer geld- und machtgierigen Globalisten-Plutokratie, die keineswegs schlafwandelt, sondern in perverser Konsequenz lieber die ganze Welt in den Abgrund stürzt, als ihre ergaunerte und über mehr als ein Jahrhundert komfortabel ausgebaute globale Führungsposition mit anderen teilen zu müssen.

Das ist — bei aller oberflächlich gesehener — Ähnlichkeit der Unterschied zwischen dem Sommer 2024 und dem von 1914.
* * *
P.S.: damit verabschiedet sich LePenseur für einige Tage aufgrund dringender Aufgaben von seinen Lesern und ist zuversichtlich, daß die anderen Autoren unseres Blogs seine Abwesenheit mehr als wettmachen können!

The Difference ...

by  Meme Dept. 
 
 

 
 

Sonntag, 16. Juni 2024

Rauhe Töne

 von Sandokan

"I'm not gonna die in 4/4 time." 
 Moondog








Suchbild

by  Meme Dept. 


Finde den Bio-Briten unter den Kinderschändern!


Viele der jetzt verurteilten Täter sind Serien-Vergewaltiger,
haben ihre Opfer unter Drogen gesetzt und sind des Menschenhandels schuldig.
Gegen 32 Personen wurde ermittelt, verurteilt wurden 24.

Anmerkung: Offenbar hat entweder die BBC oder die Polizei die Augen des Täters
neben dem Bio-Briten nachträglich in der Retusche blau eingefärbt.
Damit der einzige Europäer nicht noch mehr heraussticht.


Samstag, 15. Juni 2024

Gotcha!

by  Meme Dept. 
 
 

Ukrainisches Militär darf in Deutschland Zensur betreiben

von Deliberator  Austriacus 
 
 
Auf diesen skandalösen Nenner lässt sich ein Artikel von Norbert Häring auf dessen Blog herunterbrechen:
Wie ukrainisches Militär und deutsche Regierung gemeinsam die Rundfunkfreiheit aushöhlen

14. 06. 2024 | Kürzlich hatte ich darüber berichtet, dass die Fäden der großen Zensuroffensive der letzten Jahre bei Militär und Geheimdiensten zusammenlaufen. Die Berliner Zeitung berichtet nun am konkreten Fall, wie die deutsche Regierung zulässt, dass die Militärpropagandisten der Ukraine massiven Druck auf das ZDF ausüben, damit dieses nicht aus den russisch besetzten Gebieten berichtet und das Narrativ der Wirksamkeit der Sanktionen gegen Russland respektiert.

Die Berliner Zeitung veröffentlichte am 8. Juni einen sehr lesenswerten Bericht über massive Angriffe der Ukraine gegen das ZDF, weil dieses Ende Januar einen Vor-Ort-Bericht des Chefs seines Moskauer Büros aus der russisch besetzten Stadt Mariupol gesendet hatte. 
Dass Norbert Häring den begründeten Verdacht hegt, auf den (a-)"sozialen Medienplattformen", wie dem Fratzenbuch und dem X-Gezwitscher, mit seinen Seiten einem shadowban zu unterliegen, passt ins Bild. Wer unbequeme Fakten und Ansichten vertritt, wird mit allen, wirklich allen rechtlichen und rechtswidrigen Mitteln mundtot gemacht.

Dass es diesen LePenseur-Blog überhaupt noch gibt, ist nur dem Umstand seiner relativen Kleinheit zu danken, die ihn für Zensuralgorithmen vermutlich noch unter der Wahrnehmungsschwelle halten. Doch auch hier ist, wie auch unser Blogbegründer konstatieren musste, der Verdacht von shadowban naheliegend, wenn er manch unplausible Zugriffsstatistik bedenkt.

Zum vorherigen Artikel passend

von kennerderlage
 
 

Divide et impera

von Helmut
 
 

DIVIDE ET IMPERA (Teile und herrsche)

Eine alte Weisheit zur Beherrschung der Völker, schon von Cäsar praktiziert. Aber alte Weisheiten sind ja auch aktuell immer noch gut zu gebrauchenund wenn man sich die Vorgänge insgesamt so mal in kritischer Form reinzieht, dann merkt man schnell die Tendenz, die Anwendung der Regel, die in der Überschrift genannt wurde.

Sehen wir uns mal diese Nachricht an:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/muehlviertel/schueler-erstellen-datenbank-aller-nazis-im-bezirk;art69,3955765#Echobox=1717938807

Das, was ich da gelesen habe, hat mich nicht nur nachdenklich gemacht, es hat in mir eine Gegenreaktion hervorgerufen.

Warum:

Wir schreiben heute das Jahr 2024, und das sind fast 90 Jahre nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Nur dem Umstand, dass mein Großvater damals im Widerstand umgekommen ist, und meiner Neugier ist es zu verdanken, dass ich mir schon als damaliger 16-jähriger ein immenses Wissen über die NS-Zeit aneignen konnte, im Gespräch mit der Erlebnisgeneration. Vom KZ-Insassen bis zum SS-Mann.

Aber ich hatte in den 60er Jahren noch die Möglichkeit, mir die Informationen authentisch zu verschaffen, weil viele damals noch gelebt haben. Von wem können die Kinder und Jugendlichen denn heute noch authentische Informationen bekommen? Aus den Schulbüchern? Oder von den Medien? Wir wissen doch alle, was da alles in verdrehter und skurriler Form als „Tatsachenwissen“ zelebriert wird.

Diese Meldung der OÖ-Nachrichten habe ich über facebook in Erfahrung gebracht. Darauf habe ich mich gemüßigt gefühlt, eine längere Antwort drauf zu geben.

Die sah so aus:

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Ich will nicht ausschließen, dass sich der Geschichtslehrer hier etwas Aufrichtiges dabei gedacht hat. Ich kenne den Herrn nicht persönlich. Aber ich weiß, welche Tendenz derzeit von den Regierungen ausgeht.

Es werden derzeit Seminare veranstaltet und auch von der Regierung bezahlt, unter dem Motto: Wie „holt“ man Rechtsextreme wieder zurück? Wobei die Definition des Begriffes Rechtsextrem im Dunkeln bleibt, - es ist vermutlich die Denkweise, die nicht der Vorgabe der Regierung entspricht.

Dann gibt es Programme unter dem Motto: Wie überzeuge ich Arbeitskollegen in meiner Firma, nicht mehr Verschwörungstheorien zu glauben? Wobei nicht dazu gesagt, wird, was eigentlich der Unterschied zwischen Verschwörung und Realität ist. Ich weiß es, oftmals nicht einmal ein Jahr.

Ich befürworte, wenn man aus der Zeit der Vergangenheit lernt, um es in der Zukunft besser machen zu können. „Wehret den Anfängen“, diese Devise unterschreibe ich jederzeit. Aber unter der Bedingung, nicht auf einem Auge blind zu sein.

Mir geht es um Vergleiche mit der Nazi-Zeit und heute, um den Jugendlichen die Augen zu öffnen. Was meine ich damit, Beispiele: Der „spezielle“ Rassismus:

Früher gabs die Schmierereien an den Geschäften: Kauft nicht beim Juden!“ Oder:

Da hat man einen orthodoxen Geistlichen mit Farbe beschmiert, weil er in der Ukraine für die russischstämmige Bevölkerung den Gottesdienst nach russischem Ritus gehalten hat.

Das ist die Deklaration der Azow-Befehlshaber in ukrainischer Sprache, also im Original. Daraus geht hervor, dass jeder Azow-Soldat in dem Moment, wenn er sich dem Feind ergibt, von den eigenen Leuten erschossen werden muss. (Hatten wir ja mal auch im 3. Reich)


 Auch die Unterstützung der Regierungsideen durch die Kirchen kannte man ja auch von früher
da hat sich kaum etwas geändert:

Ich könnte noch vieles aufführen. Aber das Wichtigste ist, dass sich in der Ukraine eine militante Nazi-Gruppierung bei den Militärs etabliert hat, was im Westen totgeschwiegen wird:

https://www.belltower.news/militaerorden-centuria-und-asow-wie-rechtsextreme-soldaten-in-der-ukraine-vom-westen-ausgebildet-werden-127085/

Darüber sollten die Schüler informiert werden, das wäre die Verbindung von Geschichte und Aktualität. Ich bezweifle aber, dass das gewollt ist, zumindest gibt’s dafür keine Kohle von der Regierung.

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Ich weiß nicht, ob meine Antwort in der Vielzahl der Antworten untergegangen ist oder ob man sie entfernt hat. Ich hab sie jedenfalls nicht mehr gefunden.

Meine abschließende Meinung dazu:

Derzeit werden viele Tendenzen angewandt, um die Bevölkerung zu spalten. Man hat es mit Corona probiert, oftmals mit Erfolg. Ein international anerkannter Psychologe hat es angesprochen und auch fachlich erklärtes gibt hunderttausende von Fällen in der gleichen oder ähnlichen Form, wo sich durch Corona ein Riss durch ganze Familien ergeben hat, der bis heute nicht gekittet ist.

Man machte es durch die Klimapolitik, wobei hier auf der einen Seite die Nichtwisser stehen, die glauben, dass man in dem Moment, wenn alle mit dem Fahrrad fahren, die Erderwärmung aufhalten kann, und denen gegenüber stehen die Wissenden, die sich mit der Paläontologie auskennen und deshalb die Nichtwisser auslachen.

Dann gab‘s die Ukraine-Befürworter, die gar nicht wissen, dass es einen Maidan und eine Verfolgung der russischstämmigen Bevölkerung in der Ukraine gegeben hat, usw. Aber all das ist anscheinend nicht genug. Nun versucht man, die Kinder und Jugendlichen mit fragwürdigen Informationen gegeneinander aufzuhetzen.

Wie das geht? Einfach.

Sicher werden diese Jugendlichen in den Archiven draufkommen, dass da irgendein Uropa auch Mitglied der NS-Partei war. Der Urenkel, der nun in derselben Schulklasse ist, hat dann einen schweren Stand. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Ich verwette alles Mögliche darauf, dass der Lehrer den Kindern mit Sicherheit nichts darüber erzählt hat, wie die Not damals in der NS-Zeit war und was sich die meisten Bürger von der „neuen herrschenden Klasse“ erhofft haben, als sie die rechte Hand zum Gruß hochgestreckt haben. Sie werden auch nicht wissen, dass es damals kein soziales Netz gegeben hat, das die Bürger aufgefangen hat. Genauso werden sie auch nichts darüber erfahren haben, dass die Deutschstämmigen aus den Diaspora-Ländern (Tschechei, Slowakei, Polen, Schlesien, Ungarn, Siebenbürgen, etc.) zum Militärdienst einberufen wurden und gar keine Wahl hatten, was die Einheit betrifft. Sie mussten sich alle zur SS melden.

Was sind die tatsächlichen Hintergründe?

Darüber kann man rätseln. Divide et impera? – Das ist eine Möglichkeit, nämlich die weitere Spaltung in der Bevölkerung. Oder Ablenkung von den aktuellen Problemen, die die Regierung nicht in den Griff bekommt? Auch möglich. Oder immer wieder neue Hasen frei zu setzen, damit man sich an der Jagd nach ihnen beteiligt. Dadurch kommt man nicht auf die Idee, das, was da alles z.B. in der Coronapolitik falsch gelaufen ist, an den Pranger zur Aufarbeitung zu stellen.