Muslima (14) erfindet Attacke in S-Bahn- Station
Auf Gleise gestoßen
18.01.2017, 06:21
Derzeit sorgt die dramatische Geschichte einer 14-Jährigen im Web für Aufregung: Die junge Muslima hatte behauptet, dass sie in der S- Bahn- Station Krottenbachstraße in Wien- Döbling
von einer Frau angegriffen und sogar auf die Gleise gestoßen worden
sei. Die vermeintliche Attacke wurde auch bei der Polizei angezeigt.
Doch nun stellte sich heraus, dass alles wohl nur erfunden gewesen sein
dürfte ...
Und weil die Behauptung einer jungen Muslima zwar nur halb soviel gilt wie die eines jungen Musels, aber immer noch viel mehr als irgendwelche Behauptungen irgendwelcher Kuffar (a.k.a. Schweine, Ungläubige, Schweine-Fresser u. dergl.), muß sie wohl stimmen, wenn die Beschuldigte eben bloß der zweiten Menschenklasse angehört.
Pech nur, daß sich Überwachungskameras nicht an den Wahn- bzw. "Wert"-Vorstellungen der p.t. Mitglieder jenes Irrenhauses besagter Steinzeitreligion orientieren.
So, wie seinerzeit der Erdowahnsinnige nach Deutschland eilte, weil seine Untertanen auf etwas rustikale Weise Strom billig beziehen wollten, und diverse pöhse faschistische Abfackelungen von "Flüchtlings"-Heimen sich als Brandstiftungen ihrer Insassen herausstellten, kommt eben bisweilen die Wahrheit ans Tageslicht. Und die Lüge. Pardon: Taqiyya ... klingt doch gleich viel hübscher!
2 Kommentare:
Natürlich stellen wir jetzt keinen Generalverdacht gegen 14 jährige Muslimminen auf, Geschichten zu erfinden um mal in den Schlagzeilen zu landen. Wie kämen wir denn dazu?
Genau! Ebenso wie wir ganz bestimmt keinen Generalverdacht gegen die sog. Rußland"deutschen" aufstellen, die im letzten Jahr sich eine Vergewaltigung einer der ihren durch einen Musel ausgedacht hatten und tagelang mit ihrer "Empörung" halb Deutschland und ganz Rußland verrückt gemacht haben. Wie kämen wir denn dazu?
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