Palmer stellt Eigentümern leerer Häuser Ultimatum
Angesichts der angespannten Lage bei der Unterbringung von Flüchtlingen verschärft Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) den Druck auf Eigentümer leerer Häuser. Im Februar wolle die Verwaltung ein letztes Mal die Hausbesitzer anschreiben und sie darum bitten, ihre Gebäude der Stadt zu vermieten, kündigte das Stadtoberhaupt dem Tübinger Gemeinderat am Montagabend an.
Ein präpotent grinsender, kleiner Sesselfurzer, dessen rotes Hemd perfekt zu seiner ökommunistischen Denke paßt! Wie weit muß das insgesamt doch bürgerlich-betriebsame »Ländle« gesunken sein, daß solche Schießbudenfiguren zu Oberbürgermeistern gewählt werden. »Drastische Bußgelder« dafür zu verhängen, daß ein Hausbesitzer seine Immobilie nicht von (bis auf Muttis hirnloses Geschwafel) ungebeten dahergelaufenen Landbesetzern devastieren lassen will — man kann's kaum fassen! Und gleichzeitig ein Lehrbeispiel dafür, daß angesichts des im Grundgesetz der Buntenrepubilk typisch sozialistisch verengten Eigentums-Grundrechtsbegriffs die Bedenken eines em. BVerfG-Präsidenten wie ein Papier zerrissen werden können, wenn linke Politruks es nur wollen ...
3 Kommentare:
Tübingen ... Man nennt das Verfahren "Lernen durch Schmerz".
Es wird die grünen Studenten freuen das zu hören. Somit hat er alles richtig gemacht. Ich denke es wird bald Forderungen der Asta geben es für "arme wohnungssuchende" genau so zu handhaben. Dazu eine Obergrenze von 2 €/m². Wenn den ein Bürgermeister gewählt werden sollte, hat er sich den Posten "locker" gesichert.
Light travels faster than sound. This is why some people appear bright until you hear them speak...
Tomj
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