Anm.: ich weiß, ich weiß: die Piefkes sagen Januar dazu. Aber die sagen auch Brötchen statt Semmel, oder Stuhl zu einem Sessel (»Stuhl« ist für Österreicher was anderes) ... also extra deshalb:
Jänner!
rollt die Lawine der Scheinasylanten an. Der Musel-Zentralrats-Fuzzi Mazyek halluziniert etwas von Muselmanen, die aus Angst vor Anpöbelei mittlerweile die U-Bahn meiden. Papa Franz entschuldigt sich dafür bei den Indianer (die jetzt »Indigene« heißen müssen) für die Greueltaten der Kolonialzeit (kostet nix, aber macht sich immer gut). Für das Schnckseln mit einem 17-jährigen bekommt eine fesche Lehrerin in den USA 22 Jahre Knast. Die CHIP-Redaktion bannt eine »rassistische« Google-Map, die die Standorte von »Asylanten«-Heimen verzeichnet. Ein Hitlergruß der Königin Elisabeth II aus den 30er-Jahren bringt Medien in Wallung. Die Börsen Chinas gehen etwas in die Knie.
Am 10. August wird LePenseur Millionär — leider nur am Google-Zugriffszähler! Am 20. August feierte Dr. Ron Paul in beeindruckender Rüstigkeit seinen 80. Geburtstag. Kurze Zeit darauf brach unter der Katholiban-Fraktion Heulen und Zähneknirschen aus, ob der in LePenseurs Urlaubszeit vorwiegend geposteten Bikini-Schönheiten. Seitdem ist LePenseur auch ganz offiziell kein »katholischer Blogger« mehr (als ob er das je sein wollte!). Ende August werden dann verwesende Leichen von (echten und wohl v.a. unechten) Flüchtlingen in einem abgestellten LKW im Burgenland nahe der Ungarischen Grenze gefunden.
Die Landnahme der eindringenden Muselmanen (die paar Christen oder Jeziden, die mitwollten, konnte man zweckmäßig auf der Fahrt im Mittelmeer »entsorgen«) nimmt Fahrt auf. Mutti quasselt was von »Wir schaffen das!«, ohne daß ihr einer mit einem beherzten »Halt doch endlich den Rand!« ins Wort fiele. Und damit das nicht geschehe, wird von den Systemmedien fleißig zensiert und desinformiert. Und in den Vorwahldebatten der US-Republikaner schnattert eine Kandidatin großmäulig über ihre Pläne für WW3, und inspiriert LePenseur zur Frage: »Ist die Schnepfe völlig durchgeknallt?«. Und am 30. September wird Deutschlands Trottelpostille BLÖD zu einer Rekord-Strafzahlung an Kachelmann verurteilt. Bisweilen gibt es Gerechtigkeit — sogar gegen BLÖD & Alice Schwarzgeld ...
In Oberösterreich fährt die FPÖ bei den Landtagswahlen einen Kantersieg ein, der die Fortführung der bisherigen Schwarz/Grün-Koalition unmöglich macht. Am 11. Oktober kommt Rot/Grün in Wien mit einem seeeehr blau geschlagenen Auge gerade noch mal davon. Wieder eine Woche später siegt die SVP bei den Nationalratswahlen in der Schweiz. Der Rest des Oktobers vergeht mit Muttis Mantra-Rezitation »Wir schaffen das!«, und der immer offensichtlicheren Unmöglichkeit, es zu schaffen. Im
starb Ernst Fuchs, einer der Gründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, am 7. November. Drei Tage darauf einer der drei Altkanzler Deutschlands. Am Freitag, dem 13. November kam es dann zu den Anschlägen von Paris. Danach die übliche Betroffenheit bei den Politruks und Systemmedien. Lichterketten, Kerzen, Wortspenden sonder Zahl. Mutti wiederholt obstinat: »Wir schaffen das!«, wie eine Schallplatte mit Sprung. Dafür läßt der Großtürke einen Jet der russischen Luftwaffe abschießen (noch immer ungeklärt, ob knapp innerhalb oder außerhalb türkischen Luftraums, doch wohl eher letzteres), und wundert sich, daß Putin harsch reagiert. Wieder ein Schritt näher zu WW3 ... Und weil's so lustig ist, läßt er gleich darauf noch einen prominenten Menschenrechtsanwalt abknallen. Reaktion der EUrokraten: nüscht. Und da sind wir schon im
gelandet. Ach, LePenseur freut dieser Jahresrückblick nicht mehr so recht. Was jetzt kommt, von Mutti-Verherrlichung auf dem wohldressierten CDU-Parteitag, über Siege und Niederlagen nationaler Sozialisten in Frankreich und Venezuela, bis hin zu in Ausarbeitung befindlichen EU-Richtlinien zur Bekämpfung unerwünschter Meinungsäußerungen, ist derartig zum Kotzen, daß man sich das eigentlich für den 1. Jänner aufheben sollte. Da geht's dann mit dem Sekt und den Lachsbrötchen vom Vorabend unter einem ...
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