Donnerstag, 30. November 2023

Statt eines Nachrufs

von LePenseur
 
 
... einfach ein Link. Panegyrik bitte in der Systempresse nachlesen – es gibt davon jedenfalls genug, bis zum Abwinken ... ... Dafür besser ein passendes Psalmzitat:


Psalm 81,7
 
Quasi Adam moriemini et quasi
unus de principibus cadetis
 
 

Balls

by  Mngent 
 
 

Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (133)

 


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Die Farce hat endlich ein Ende gefunden

 
Zum nach zwei Jahren nun abgeschlossenen Prozeß um Gil Ofraim und das Westin-Hotel erscheint folgender
 
Gastkommentar
von Nereus
 
 
Es war eigentlich von Anfang klar.

Ein B- oder gar C-Klasse Promi hatte die Nerven verloren und dabei die gefürchtete Keule geschwungen, die in Absurdistan fast immer trifft und Wirkung zeigt – völlig egal, ob die Vorwürfe real oder erfunden sind.

Schmierige Charakter wissen was geht und schmierige Vasallen wissen es auch. Aber man darf in der Regel nicht darüber reden. Der zänkische Kleinstaat läuft bei uns unter Staatsräson.

Die absurde Judenstern-Geschichte des Sängers roch von Anfang muffelig, denn der Vorfall war einfach zu schräg um real zu sein. Wer In Hotels unterwegs ist, kennt die Gepflogenheiten, die Umgangsformen des Personals – auch die Problemzonen, wenn es mal nicht rund läuft.

Aber das war einfach zu absurd!

Doch in einem Land, das aus gutem Grund Absurdistan genannt werden darf, sind auch Geschichten möglich, wie in Schilda, wo man für das fensterlosen Rathaus das Sonnenlicht in Säcken, Körben, Kannen und Eimern einfangen wollte, um in der "Behörde" etwas sehen zu können.

Respekt vor einem Gericht, das nicht einknickte. Respekt vor einem Hotel-Angestellten, der Würde zeigte und von dem Verleumder die Entschuldigung akzeptierte.

 [[top]]

4 Anwälte bot der Sänger auf, was schon einmal tief blicken ließ. Doch selbst deren Einwände waren hohl wie Windbeutel.

Meiner Ansicht kippte die Lügen-Story in dem Augenblick, als ein Polizist mit Stern und Ofarim-Klamotten die Szene nachstellen mußte, um zu veranschaulichen, wie es damals abgelaufen sein könnte. Der Stern tragende Polizist gegen den angeblich Stern tragenden Sänger machte die Farce offenbar. Das konnte nicht mehr gut gehen und vermutlich haben die Anwälte die Notbremse gezogen um weiteren Schaden zu vermeiden.

Ein kleiner Lichtblick in einer weithin irrealen Welt.

Apropos Israel und Gaza-Krieg: Wußtet Ihr dass Panzer-Uschi – grandiose Versagerin in allen Ministerämtern – mit Milliarden-Versprechen nach Ägypten und Jordanien reiste. Und warum? Weil sie die ägyptische und jordanische Regierung bestechen wollte, die flüchtenden Palästinenser aufzunehmen, die dann für immer von ihrem Land vertrieben wären.

Man kann nur noch kotzen über diese widerliche Demagogie, die einem alltäglich zu diesem Thema vorgesetzt wird.

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P.S. (von LePenseur): der schätzenswerte Nachrichten- & Satire-Blog Politplatschquatsch bringt dazu einen Artikel, den man lesen sollte! It's worth it ...

Mittwoch, 29. November 2023

Yep!

by  Mngent 
 
 

 
 

Wie ticken eigentlich Sozen?

von LePenseur
 
 
Das wollte ich eigentlich immer schon wissen. Wie ticken die eigentlich? Jetzt weiß ich's – nämlich genau so:


Na, dann! Und der gleich im nächsten Video genannte hat auch keine Sorgen und Nöte, wie sie die normale Bevölkerung hat, sondern höchstens die, noch bis zum 8. Dezember irgendwie durchhalten zu müssen:


Dazu kann man nur mehr sagen: Kotzstärke 10 auf der nach oben offenen Liebermann-Skala ...

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

***

Böse Verschwörungsschwurbler von rächz unkten, die Überlastung der Netze durch Umstellung auf „Wärmepumpen“, also E-Heizung, und E-Mobilität, bei gleichzeitigem Abschalten von Kernkraftwerken, würde dazu führen, dass es zu Versorgungsengpässen mit Strom kommen kann bis hin zum Rationieren oder gar Abschalten der Haushaltsversorgung. Das wird es natürlich niemals geben, da die grüne Energiepolitik von Weisheit, Klimabewusstsein und Menschenliebe getragen ist. Dass es nun trotzdem eine Neuregelung der Bundesnetzagentur aus dem Hause Habeck gibt, dass ab ersten Januar nächsten Jahres Stromversorgern erlaubt, den E-Autos und Wärmepumpen den Saft zu rationieren oder abzudrehen muss daran liegen, dass rechte Verschwörungsmythenerzähler die Bundesnetzbehörde unterwandert haben und nun ihre diffusen Ängste in Gesetze gießen. Anders lässt es sich nicht erklären.

Übrigens darf der Strom erst einmal bis auf 4,2 kW gedrosselt werden, um Abschaltungen zu vermeiden, wozu die Netzagentur anmerkt: „Damit können Wärmepumpen weiter betrieben und E-Autos in aller Regel in zwei Stunden für 50 Kilometer Strecke nachgeladen werden.“

Das ist nicht ganz richtig, denn das Wörtchen und müsste durch das Wörtchen oder ersetzt werden. Der vorbildlich grünwoke teslamobile und wärmepumpende Bravbürger wird sich also überlegen müssen, ob er seine Wohnung heizt oder am nächsten Tag noch genug Saft in seinem Tesla hat, um damit bis zur Arbeit zu kommen. Natürlich nur, wenn die Arbeitsstelle nicht weiter als 50 Kilometer entfernt liegt.

Der böse Klimaleugner und Umweltsau heizt derweil ein paar Holzscheite in seinen Kachelofen und schmeißt am nächsten Morgen seinen Diesel an. Vielleicht nimmt er ja ein paar E-unmobile Nachbarn mit. Ich tät das aber nicht für umme. Dann können mir die Dolme wenigstens noch den Sprit bezahlen…

***

Übrigens: 4,2 kW ist so ziemlich auch die Leistung, die in einer Stunde verbraucht wird, wenn eine vierköpfige Familie aus einem sparsamen 120-Liter-Boiler den Dreck und Schweiß eines Schul- und Arbeitstages von ihren Körpern duscht. Also nicht nur, dass die dann frierend in ihrer eiskalten Wohnung sitzen und nicht wissen, ob sie am nächsten Morgen noch Mobilität besitzen, stinken sie auch vor sich hin oder müssen sich im eiskalten Bad mit kaltem Wasser und Waschlappen abputzen. So sieht grüner „Wohlstand“ im „reichen Deutschland“ aus. Und das ist der wahre Grund – ich spare mir das zynische „hab ich doch immer gesagt“ – für den Zwang zum „Smartmeter“.

***

Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“, ist der Wahlspruch der Weltenretter. Nun denn, nun erfahrt ihr auch, dass mit „nichts“ auch keine Heizung, kein Warmwasser und keine Mobilität gemeint war. No borders, Genossen! „Nichts“ heißt eben „nichts“, und das vollumfänglich!

***

Für Anfang nächster Woche sind hier am Südhang der Ostalpen Frühtemperaturen im zweistelligen Minusbereich angekündigt. Hoffentlich kleben Montag früh bei zwölf Grad unter Null wieder Idioten auf der Straße, um gegen „Erderhitzung“ und den „kochenden Planeten“ zu demonstrieren. Diese abgrundtiefe Dummheit, die ist so ähnlich wie der Tod: Es ist nur für die anderen schwer zu ertragen. Der Betreffende selbst merkt davon nix.

***

Irland geht seinen politischen Weg unbeirrt weiter. Nach dem Massaker eines Eingewanderten an Grundschulkindern kam es zu Protesten, die sofort auf „rächz“ geframt wurden. Jetzt werden als Reaktion nicht etwa Maßnahmen zum Schutz der Kinder oder der Bevölkerung vor einwandernden Gewalttätern diskutiert, sondern die Gesetze zum Demonstrations- und Meinungsverbot verschärft und Kritik an dieser Politik zu „Hassrede“ erklärt. Man darf weiterhin die Lüge verbreiten, alle Demonstranten gegen Migrantengewalt wären rechtsradikale Hooligans, aber die Wahrheit, dass Migrantenhorden im Kielwasser der Polizeieinsätze gegen die eigene Bevölkerung Geschäfte geplündert haben, ist verbotene Hassrede. Und dann wundert man sich über holländische Wahlergebnisse.

***

Die NATO, das engelsgleiche Friedensbündnis, ist besorgt. Putin, der saurongleiche Bösewicht aus dem finsteren Osten, will den Westen destabilisieren und schwächen, und zwar durch, Trommelwirbel: Migration. Also schwurbelt Oberfalke Stoltenberg, weil bereits 800 Migranten in diesem Jahr nach Finnland eingewandert sind – also so viele, wie permanent innerhalb weniger Stunden nach Buntland einströmen.

Das verstehe ich nicht. Zuzug ist Bereicherung, sagen sie, jeder der kommt ist wertvoller als Gold, sagen sie, nur Migranten können uns retten, sagen sie, und die die kommen sind besser gebildet und leistungshungriger als wir selbst, sagen sie, wir brauchen mehr und sichere Fluchtrouten, sagen sie, und dann sollen diese goldglänzenden Fachkräfte plötzlich eingesetzt werden, um uns zu „schwächen“? „Geflüchtete“ aus Niger und Syrien, das sind doch die erklärten Stützen unserer Zukunft, wertzuschätzende Neubürger und Wohlstandsbewahrer. Und die sollen uns plötzlich destabilisieren? Und wenn schon 800 davon Europa an den Rand des Zusammenbruchs bringen, wie sieht es dann mit den aktuell jährlich einströmenden Millionen aus? Was machen die dann?

 

Dienstag, 28. November 2023

Deutschland. Ein Wintermärchen

 von Sandokan


   Im traurigen Monat November war's,
Die Tage wurden trüber,
Der Wind riß von den Bäumen das Laub,
Da reist ich nach Deutschland hinüber.

Und als ich an die Grenze kam,
Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen
In meiner Brust, ich glaube sogar
Die Augen begunnen zu tropfen.

Und als ich die deutsche Sprache vernahm,
Da ward mir seltsam zumute;
Ich meinte nicht anders, als ob das Herz
Recht angenehm verblute.

Ein kleines Harfenmädchen sang.
Sie sang mit wahrem Gefühle
Und falscher Stimme, doch ward ich sehr
Gerühret von ihrem Spiele.

Sie sang von Liebe und Liebesgram,
Aufopfrung und Wiederfinden
Dort oben, in jener besseren Welt,
Wo alle Leiden schwinden.

Sie sang vom irdischen Jammertal,
Von Freuden, die bald zerronnen,
Vom jenseits, wo die Seele schwelgt
Verklärt in ew'gen Wonnen.

Sie sang das alte Entsagungslied,
Das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt, wenn es greint,
Das Volk, den großen Lümmel ...


Sh*t! Die nächste ist Geschichte!

von LePenseur
 
 
Nämlich: die nächste "Verschwörungstheorie", die sich als konkretes Vorhaben des "Imperiums der Lügen" (© W. W. Putin) entpuppt. Es geht um "Chemtrails" ... na, was haben wir gelacht, als irgendwelche Wirrköpfe uns über solche Pläne irgendwas vorschwurbelten! "Aluhut! Aluhut!"

Komisch nur: der Glatzkopf trägt keinen, war unter Obama CIA-Direktor ... und er redet auch nicht bei einer Comedy-Show, sondern vor dem einflußreichen Council on Foreign Relations:


Also wieder eine Verschwörungstheorie abzuhaken, weil sie sich bewahrheitet ... Wann werden die Leute endlich begreifen, daß so ziemlich alle angeblichen "Verschwörungstheorien" der letzten Jahre (und Jahrzehnte) sich als wahr herausgestellt haben. Und daß die wenigen, die es nicht sind, vermutlich extra zu dem Zweck verbreitet wurden, die vielen wahren nach Möglichkeit zu diskreditieren.

Montag, 27. November 2023

Soros realized ...

by  Mngent 
 
 

 
 

Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (132)

 


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Sonntag, 26. November 2023

Michael Haydn: Symphonie No. 26 in Es-dur

von LePenseur
 
 

1783 entstand diese reizvolle Symphonie des "kleinen Bruders" von Joseph Haydn. 240 Jahre alt und kein bißchen müde ...
 
 

Video zum Sonntag

von Fragolin


Als Wochenabschluss zur Musikdiskussion auf dem LePenseur-Blog mal ein Ständchen eines Musikerkollektivs, das für meinen Geschmack zwar meist zu weit am äußersten linken Rand klebt, aber wenigstens Humor hat.




Samstag, 25. November 2023

Dead Wrong

by  Mngent 
 
 

 

In doppelter Hinsicht brillant und raffiniert

von kennerderlage
 
 
Bei LewRockwell erschien ein lesenswerter Artikel über die Ermordung von Präsident Kennedy vor 60 Jahren: 

The Darkly Brilliant and Ingenious Aspects
of the Kennedy Assassination
By Jacob G. Hornberger

 
Die Ermordung von Präsident John F. Kennedy, die vor sechzig Jahren, am 22. November 1963, stattfand, war in doppelter Hinsicht brillant und raffiniert.

Der brillante Teil war die Ermordung eines "Kommunisten" oder, genauer gesagt, eines Regierungsagenten, dessen Aufgabe es war, sich als Kommunist auszugeben.

Warum war das brillant?

Weil dies auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges des nationalen Sicherheitsapparates geschah, als die Amerikaner zutiefst indoktriniert waren, alles und jeden zu hassen, der auch nur im Entferntesten mit Kommunisten oder dem Kommunismus zu tun hatte.

Die Verschwörer wussten also, dass, sobald feststand, dass die Person, die des Attentats beschuldigt wurde, ein "Kommunist" war, niemand es wagen würde, zu seiner Verteidigung aufzutreten, da jede solche Person sofort als "Kommunistenfreund" oder "Kommunistensympathisant" verleumdet werden würde.

Deshalb war es so wichtig, in den Monaten vor dem Attentat die Legende von Lee Harvey Oswald als "Kommunist" aufzubauen.

Bevor er nach New Orleans zog, arbeitete Oswald bei Jaggars-Chiles-Stovall, einer Fotofirma in Dallas, die Filme für das nationale Sicherheitsapparat der Vereinigten Staaten entwickelte. Das spricht natürlich eher dafür, dass Oswald verdeckt für das nationale Sicherheitssystem arbeitete, als dass er ein echter Kommunist war.

Denken Sie auch daran, dass Oswald, als er in die Vereinigten Staaten zurückkehrte, nachdem er zur Sowjetunion übergelaufen war und erklärt hatte, dass er den Kommunisten US-Militärgeheimnisse verraten würde, nicht angeklagt, vorgeladen, verhört oder gefoltert wurde. Auch das spricht dafür, dass er ein Undercover-Agent war, der sich als Kommunist ausgab, und nicht ein echter Kommunist.

Als Oswald ein paar Monate vor dem Attentat nach New Orleans zog, arbeitete er für die Reily Coffee Company, die einem Rechtsextremisten gehörte. Welcher Rechtsextremist würde auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einen echten Kommunisten einstellen?

Während seiner Zeit in New Orleans tat Oswald sein Bestes, um das Komitee Fair Play for Cuba zu verleumden, indem er es mit der Kommunistischen Partei der USA in Verbindung brachte. Zur gleichen Zeit wurde das FPCC vom nationalen Sicherheitsapparat als Bedrohung der "nationalen Sicherheit" ins Visier genommen und vernichtet.

In New Orleans knüpfte Oswald Kontakte zur DRE, einer geheimen CIA-Tarnorganisation, die ihm half, seine angebliche Hingabe an den Kommunismus publik zu machen. Unmittelbar nach der Ermordung von JFK verschickte die DRE eine Pressemitteilung, in der sie für Oswalds Gutgläubigkeit warb, ohne natürlich zu verraten, dass es sich um eine CIA-Tarnorganisation handelte.

Dann ging Oswald nach Mexiko-Stadt, wo er lautstark Kontakt mit der sowjetischen und der kubanischen Botschaft aufnahm. Und dann kehrte er nach Dallas zurück, wo man sich keine Sorgen über die Anwesenheit eines vermeintlich großen Kommunisten in einer Stadt machte, die der Präsident der Vereinigten Staaten besuchte. Alles war nun darauf ausgerichtet, dass ein "Kommunist" den Präsidenten tötete und dann schnell selbst getötet wurde. Einen Kommunisten in die Falle zu locken, war also der düster-brillante Teil des Attentats.

Der düster-geniale Teil des Attentats bestand darin, wie die Verschwörer die Ermittlungen schnell zum Erliegen brachten und damit sicherstellten, dass sie nicht gefasst werden würden.

Wie haben sie das erreicht? Indem sie Schüsse von der Vorderseite des Präsidenten abfeuerten, während sich die Person, die sie "framten", im Rücken des Präsidenten befand.
 
Ja, Sie haben richtig gelesen.

Da stellt sich natürlich die Frage: Wenn man einem Mann, der angeblich von hinten schießt, etwas anhängen will, sollte man dann nicht wollen, dass alle Schüsse von hinten kommen?

Antwort: Nein: Nicht, wenn Sie wollen, dass die Ermittlungen sofort eingestellt werden. Um das zu erreichen, müssen die Schüsse sowohl von vorne als auch von hinten abgegeben werden.

Hier ist die geniale Argumentation hinter diesem Teil des Attentats: Oswald, der mutmaßliche Kommunist, hatte von hinten geschossen. Es wurden auch Schüsse von vorne abgefeuert. Das bedeutete, dass Oswald Verbündete hatte, die ihm halfen, den Präsidenten zu töten.

Wer waren diese Verbündeten? Es mussten kubanische oder sowjetische Kommunisten sein. Wer denn sonst? Vergessen Sie nicht Oswalds Reise nach Mexiko-Stadt kurz vor dem Attentat, wo er angeblich die sowjetische und kubanische Botschaft besuchte.

Amerikas beliebter Präsident wurde also von der internationalen kommunistischen Verschwörung getötet, die das Herzstück des Kalten Krieges des nationalen Sicherheitsapparates war.

Aber wir alle wissen, was das bedeutet hätte: den Dritten Weltkrieg. Die Vereinigten Staaten konnten die Ermordung eines US-Präsidenten doch nicht einfach so hinnehmen, oder? Aber eine Reaktion hätte bedeutet, Havanna oder Moskau oder beides zu bombardieren. So sah sich Amerika mit der sehr realen Aussicht auf einen totalen Atomkrieg konfrontiert, der größten Angst der Menschen. 

Hier kam die Operation Mongoose ins Spiel. Dabei handelte es sich um die Operation der Kennedy-Brüder — John und Robert — , mit der die CIA staatlich geförderten Terrorismus und Sabotage in Kuba betreiben wollte, um einen Regimewechsel in diesem Land herbeizuführen.

Denn, so das geniale Argument, mit dem Attentat auf Kennedy hätten die Kommunisten lediglich auf das reagiert, was die Kennedy-Brüder initiiert hatten. Da die Kennedy-Brüder dieses Spiel als erste begonnen hatten, gab es keinen guten Grund für einen Vergeltungsschlag, der unweigerlich zu einem totalen Atomkrieg führen würde. Es war besser, die Tatsache, dass die Schüsse von der Front abgefeuert wurden, vor dem amerikanischen Volk zu verbergen und so einen nuklearen Holocaust zu vermeiden.

Gleichzeitig wurden wichtige Insider in der Regierung über die tatsächlichen Geschehnisse informiert, so dass sie die Ermittlungen abrupt beenden und sich damit zufrieden geben konnten, das Verbrechen allein Oswald in die Schuhe zu schieben. Genau das tat Johnson, als er die Mitglieder der Warren-Kommission darauf hinwies, dass die Nation mit der sehr realen Aussicht auf den Dritten Weltkrieg konfrontiert sei.

Das würde auch erklären, warum der stellvertretende Generalstaatsanwalt Nicholas Katzenbach und der FBI-Direktor J. Edgar Hoover unmittelbar nach Oswalds Ermordung Memos verschickten, in denen sie sich darauf einigten, das Verbrechen allein Oswald anzulasten und die Ermittlungen einzustellen.

Dies würde auch erklären, warum die Navy-Pathologen in Bethesda, wo die Autopsie des Präsidenten durchgeführt wurde, beschuldigt wurden, die Tatsache zu vertuschen, dass die Schüsse von vorne abgegeben wurden.

Die Einstellung der Ermittlungen wurde zu einer Angelegenheit der "nationalen Sicherheit" — d.h. des Schutzes der Nation vor einem totalen Atomkrieg auf der Grundlage eines Krieges mit Regimewechsel, den die Kennedy-Brüder begonnen und verloren hatten.

Düster brillant und düster genial! Wie könnten wir vom Weltmeister der staatlich geförderten Attentate — dem nationalen Sicherheitsapparat der USA — etwas anderes erwarten?

Die EMA (Europäische Arzeimittel-Agentur) deckt Impf-Lügen auf

von LePenseur
 
 
Für Leser dieses Blogs nicht wirklich große Neuigkeiten abgesehen davon, daß das, was wir längst schon ahnten bzw. aus mannigfachen Informationen wußten, nun offiziell bestätigt wurde:
 

Dank an die geschätzte Kommentarposterin Tanit für den Link!
 
Dieses korrupte, macht- und publicitygeile Gesindel, das bei uns reGIERt, gehört einfach hinter Gitter (oder wie es der geschätzte Kollege  Mngent  zu formulieren pflegt: "They deserve to be fitted with orange jumpsuits ...").


Fußnoten zum Samstag

von Fragolin 


Unvaccinated lives matter.

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In Irland kann man gerade live und in Farbe verfolgen, wohin die Politik aus Massenmigration, Medienmanipulation und Maulkorbgesetzen führt. Nachdem man seit der letzten Verschärfung des „Anti-Hatespeech-Gesetzes“ faktisch gar nichts mehr sagen darf, ohne mit drakonischen bis existenzvernichtenden Strafen rechnen zu müssen, und die sozialen Spannungen zwischen Arbeitern und Migranten immer stärker wurden, brauchte es nur noch eines Funken, um die Mischung zur Explosion zu bringen. Dieser Funke war der Messerangriff eines „Mannes“ auf kleine Kinder einer Grundschule in Dublin. Wütend hackte der Täter auf kleine Kinder und eine mutige Lehrerin, die sich vor die Kleinen warf und dabei schwer verletzt wurde, ein, und schon bald, so moniert unsere empörte Presse, kam es zu „wilden Spekulationen über die Herkunft des Mannes“, allerdings ohne zu erwähnen, dass diese „wilden Spekulationen“ recht nahe bei der Wahrheit lagen. Doch die irischen Medien schoben dem sofort einen Riegel vor und verlautbarten, es handle sich „bei dem fünfzigjährigen Täter um einen irischen Staatsbürger“. Erst durch die sozialen Medien kam die Wahrheit heraus, nämlich dass er vor zwanzig Jahren aus Algerien eingewandert war.

Von dieser Mischung aus Meinungsmanipulation und Lüge durch plumpes Verschweigen politisch nicht gewollter Details sowie Maulkorb und Drohungen gegen das eigene Volk aufgeheizt, explodierte die Stimmung. Dublin brennt. Nach anfänglichen Protesten von Bürgern, die in bekannter Manier sofort zu „Aufmärschen rechtsradikaler Hooligans“ geframt wurden, platzte den Demonstranten der Kragen und sie drehten durch und gingen auf die im Gegensatz zum Einsatz bei migrantischen Aufmärschen plötzlich sehr stark und bestimmend auftretenden Polizisten los, warfen Steine und Brandsätze und bauten Barrikaden aus Autos, die sie anzündeten. Ein Naturgesetz: wenn man den Deckel immer fester über die immer heißer brodelnde Suppe drückt, fliegt er umso heftiger vom Topf, weil der Druck irgendwann raus muss. Es gab kein Ventil. Es gab nur Druck und immer härtere Gewalt, jetzt kommt der Knall.

Wenn bis gestern friedliche Bürger plötzlich ihre Stadt in Brand setzen, dann muss etwas passiert sein. Dann muss ein Druckpunkt erreicht sein, der die Grenze des Erträglichen weit überschritten hat.

Und was machen unsere Medien? Plappern irgendwas von „rechten Hooligans“ und ergießen sich in Empörung über „Ausländerfeindlichkeit“. Die Lehrerin und die drei Fünf- und Sechsjährigen, die bei dem Messer-Ausraster des Algeriers zum Teil sehr schwer verletzt wurden, sind ihnen keine weitere Bemerkung wert. Nur der Täter ist wieder das Opfer. Nichts gelernt. Bis auch hier der Deckel vom Topf fliegt.

Und selbst dann werden sie weiterschwurbeln.

***

Detail am Rande: Da die Polizei großflächig damit beschäftigt war, den Unmut des eigenen Volkes niederzuknüppeln, kam es sofort zu Plünderungen. Durch migrantische Banden. Für eine Berichterstattung darüber war leider kein Platz mehr in unseren Medien, die waren gefüllt mit Kommentaren über die Wahl in den Niederlanden. Vollkommen unverständlich, warum in Europa immer mehr „Rechte“ gewählt werden.

***

Ein weiterer Puzzlestein im Bild der „drastischen Veränderungen“, auf die sich Grüne so „freuen“, liegt in dem kleinen französischen Dörfchen Crépol, das traurige Berühmtheit erlangte, weil dort eine migrantische Horde Messerstecher ein Dorffest überfallen haben, um „Weiße abzustechen“. Fazit: Sechzehn zum Teil schwer Verletzte und ein toter Sechzehnjähriger.


Freitag, 24. November 2023

Bitches

by  Mngent 
 
 

Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (131)

 
 


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