... darf auch diesmal nicht fehlen.
Jänner 2019
(Piefkes dürfen auch »Januar« sagen. Aber nur die!)
am 1. Jänner 2019 hätte sich der Vater des
neugeborenen Hendrik Strache wohl nicht träumen lassen, was für ein für ihn höchst beschissenes Jahr damit eingeleitet würde. Die Bombe des Jahres lag noch wohlverwahrt, und für die optimale Schadenswirkung aufgehoben im Archiv.
Ansonsten: business as usual. Juncker hatte (wetterbedingt!)
Ischias-Schmerzen, aber das kennen wir ja bei ihm als Dauerphänomen.
Und ein
Buch, das verhindert werden sollte (und dessen geplante Verhinderung vielleicht den Autor das Leben kostete, erschien doch — und wurde selbstmurmelnd totgeschwiegen (der haben Sie je wieder davon gehört?) ... ... Im
Februar 2019
... ließ
Apple seine Maske fallen. Und regte LePenseur zu einigen ätzenden Bemerkungen gegen den 150%-Libertären an. Mußte halt sein.
Und ein französischer »Philosoph« trat für
Sanktionen gegen Österreich ein. Offenbar sllte die Ibiza-Aktion beizeiten vorbereitet werden.
März 2019
... neigte sich der Fasching dem Ende zu, und statt ein markiges »
Alaaf, Sumpfkuh!« einer polit-korrekten Doppelnamensträgerin zuzurufen, diskutierte man in Buntschland, ob schwarz angemalte Karnevalisten nicht einfach
NAZI sind.
Und
interessante Medienverflechtungen tauchen aus dem wabbernden Nebel der Desinformation so hin und wieder auf (und sind inzwischen teilweise nicht mehr, siehe den Artikel, aufrufbar). Sind aber natürlich nur Verschwörungstheorien! Was sonst! Im
April 2019
... war es zwar nicht am 1., aber am 11. April, als man
Assange aus dem Botschaftsasyl schmiß und sofort verhaftete. Inzwischen sind zwar die Anzeigen wegen der angeblichen Vergewaltigungen in schweden längst zurückgezogen worden — aber Assange ist nach wie vor inhaftiert. Rechtsstaat? Ach, wo denn — doch nicht für so jemanden!
Während in Ceylon rechtgeleitete Gläubige dafür sorgten, daß über 300 Nichtmuselmanen ihres Lebens entledigt wurden, sorgt man sich in Österreich wegen eines
Gedichtes, das sinnerfassend zu lesen offenbar Politiker wie Journaillisten völlig überfordert hat.
Mai 2019
... warnte noch eine
Frau Helga (das war quasi die Nachfolgerin von Frau Gertrude aus dem Bello-Wahlkampf) vor pöhsen Rechten. War später nicht mehr nötig, denn die
»
Zivilgesellschaftliche Aktion« in Ibiza aus dem Jahre 2017 wurde termingerecht hochgekocht (der Soros-»Besuch« bei Kurz zu Ende 2018 hatte offenbar doch gewirkt).
Juni 2019
gingen die Muselmanen wieder einmal ihrer Lieblingsbeschäftigung im Ramaden (außer tagsüber zu fasten und nachtsüber zu fressen) nach:
Terroranschlägen. Was tut man nicht alles zur höheren Ehre Allahs!
In Österreich etablierte sich eine
»Experten«-Regierung von Bellos Gnaden. Und sie sieht ja auch danach aus ...
Juli 2019
... wurde die
Stahlhelm-Uschi
von der Leyen, (»der wandelnde Schwangeren-Kampfanzug mit der
Amtskompetenz eines benutzten Gasmaskenfilters«) zur EU-Oberkommissarin designiert. Einfach so — von niemandem gewählt, aber ins Amt gekungelt. Demokratie à la Bruxelles ...
In Buntschland gab es wieder einen Einzelfall-Schubser (was die Geschubste leider nicht überlebte), doch »der Mann stamme aus
Hamminkeln und sei polizeibekannt, hieß es«. Was aus Hamminkeln stamme, muß wohl deutsch sein, freuten sich die Medien — allerdings zu früh.
Und damit der Einzelfall zwar einer bleibt, aber nicht alleine ist, gab es gleich noch einen Schubser, diesmal in Frankfurt. Hurtig weiter in den
August 2019
Die »staatstragenden« (vielleicht sollte man besser »staatslenkenden« sagen ...) Parteien bewiesen in Österreich, daß sie eine FPÖ nicht einmal als Oppositionspartei zulassen wollen, also wird alles benutzt, um zum richtigen Zeitpunkt maximalen Schaden zu produzieren. Und wer ließe sich in unserem schönen Land williger benutzen, als die Staatsanwaltschaft (besonders, wenn sie unter einem knallroten »Experten«-Justizminister arbeiten darf)! Im
September 2019
... kam es in Sachsen zu einer denkwürdigen Landtagswahl. D.h.: das Ergebnis wäre würdig gewesen, bedacht zu werden. Aber doch nicht in Merkelstan! Wir machen weiter! Wir schaffen das. Mit Links!
Und am 29. September hat Österreich gewählt. Daß das Schwarz-Grün bedeutet, war eigentlich schon am Wahlabend gebongt. Und wurde bestritten, klar! Da wurde wochen- und monatelang »sondiert«, um dem Wähler nicht das Gefühl, jetzt gefickt worden zu sein, allzu direkt reinzuwürgen. Sowas geht halt nur »zitzerlweise«, wie es in Wien so schön heißt. Im
Oktober 2019
Interessante Details zu den Schnittmengen von Occupy, Greenpeace und ExtinctionRebellion, und woher deren Geld fließt, mit dem sogar die
angeblichen „Klimademonstranten“ bezahlt werden, werden bekannt — oder vielmehr: nicht bekannt, weil sie die von denselben Hintermännern gefüttere Systempresse totschweigt.
In Limburg wurde ein Zeichen gesetzt: wie verkommen mittlerweile unser angeblicher Rechtsstaat ist, der nicht einmal minimale Sicherheitsfunktionen gewährleistet, dafür aber über Bespitzelung von Arbeitskollegen und Durchsetzung von Redeverboten nachdenkt.
Und wenn man trotzdem nicht genug »Nazis« findet, dann werden sie halt gestrickt.
November 2019
Muß man noch mehr sagen?
Dezember 2019
Der Bello ist auf den Eisbären gekommen. Und zwar einen aus Plüsch. Peinlich, dieser Mann, einfach peinlich ... und sowas entscheidet darüber, wer Minister werden darf. Münzenaufwerfen wäre da noch besser!
Besser jedenfalls, als die Staatsverbrecher, die uns regieren. Womit 2019 eigentlich am Ende wäre.
Prosit, Neujahr — und lassen Sie sich den Schampus gut schmecken! Wenn er Ihnen nach so einem Jahr und solchen Ausblicken aufs nächste noch schmecken will ...
wünsche ein frohes neues Jahr :)
AntwortenLöschenman kann es auch so versuchen
AntwortenLöschenNUR NOCH 5 Jahre bis zu den nächsten Wahlen JUHU :)
Alle schreibende Lepenseure ein guten Rutsch ins neue Jahr der 20iger.Es vergeht kein Tag bei der ich diese Seite nicht aufrufe.So viel Alternativen gibt es nämlich nicht.
AntwortenLöschenEuch alles Gute.
Wortwal