Dienstag, 31. Dezember 2019

Der obligate Rückblick auf das flugs ablaufende Jahre


... darf auch diesmal nicht fehlen.

Jänner 2019 
(Piefkes dürfen auch »Januar« sagen. Aber nur die!)

am 1. Jänner 2019 hätte sich der Vater des neugeborenen Hendrik Strache wohl nicht träumen lassen, was für ein für ihn höchst beschissenes Jahr damit eingeleitet würde. Die Bombe des Jahres lag noch wohlverwahrt, und für die optimale Schadenswirkung aufgehoben im Archiv.

Ansonsten: business as usual. Juncker hatte (wetterbedingt!) Ischias-Schmerzen, aber das kennen wir ja bei ihm als Dauerphänomen.

Und ein Buch, das verhindert werden sollte (und dessen geplante Verhinderung vielleicht den Autor das Leben kostete, erschien doch — und wurde selbstmurmelnd totgeschwiegen (der haben Sie je wieder davon gehört?) ... ... Im

Februar 2019

... ließ Apple seine Maske fallen. Und regte LePenseur zu einigen ätzenden Bemerkungen gegen den 150%-Libertären an. Mußte halt sein.

Und ein französischer »Philosoph« trat für Sanktionen gegen Österreich ein. Offenbar sllte die Ibiza-Aktion beizeiten vorbereitet werden. 

Und in Chemnitz steig das Vertrauen in Deutschlands Justiz und Polizei in nie gesehene Höhen. Im

März 2019

... neigte sich der Fasching dem Ende zu, und statt ein markiges »Alaaf, Sumpfkuh!« einer polit-korrekten Doppelnamensträgerin zuzurufen, diskutierte man in Buntschland, ob schwarz angemalte Karnevalisten nicht einfach NAZI sind.

Folgerichtig hat man auch einen unbotmäßige Fragen stellenden Uni-Professor in WWW-Nirvana verschoben. Muß ja nicht mehr aufscheinen, der Bösling.Ätsch!

Und interessante Medienverflechtungen tauchen aus dem wabbernden Nebel der Desinformation so hin und wieder auf (und sind inzwischen teilweise nicht mehr, siehe den Artikel, aufrufbar). Sind aber natürlich nur Verschwörungstheorien! Was sonst! Im

April 2019

... war es zwar nicht am 1., aber am 11. April, als man Assange aus dem Botschaftsasyl schmiß und sofort verhaftete. Inzwischen sind zwar die Anzeigen wegen der angeblichen Vergewaltigungen in schweden längst zurückgezogen worden — aber Assange ist nach wie vor inhaftiert. Rechtsstaat? Ach, wo denn — doch nicht für so jemanden!

Während in Ceylon rechtgeleitete Gläubige dafür sorgten, daß über 300 Nichtmuselmanen ihres Lebens entledigt wurden, sorgt man sich in Österreich wegen eines Gedichtes, das sinnerfassend zu lesen offenbar Politiker wie Journaillisten völlig überfordert hat.

Und Ferroro Rocher ist halal. Gut zu wissen, was man nicht mehr zu kaufen braucht ...  Im

Mai 2019

... warnte noch eine Frau Helga (das war quasi die Nachfolgerin von Frau Gertrude aus dem Bello-Wahlkampf) vor pöhsen Rechten. War später nicht mehr nötig, denn die

»Zivilgesellschaftliche Aktion« in Ibiza aus dem Jahre 2017 wurde termingerecht hochgekocht (der Soros-»Besuch« bei Kurz zu Ende 2018 hatte offenbar doch gewirkt). 

Ebenso gewirkt hat die Übernahme der Krone durch Benko. Die ist seitdem nicht wiederzuerkennen. Im

Juni 2019

gingen die Muselmanen wieder einmal ihrer Lieblingsbeschäftigung im Ramaden (außer tagsüber zu fasten und nachtsüber zu fressen) nach: Terroranschlägen. Was tut man nicht alles zur höheren Ehre Allahs!

In Österreich etablierte sich eine »Experten«-Regierung von Bellos Gnaden. Und sie sieht ja auch danach aus ...

Und Frau Dr. Joy-Pamela Rendi-Wagner bewies uns, was sie wirklich kann. Im

Juli 2019

... wurde die Stahlhelm-Uschi von der Leyen, (»der wandelnde Schwangeren-Kampfanzug mit der Amtskompetenz eines benutzten Gasmaskenfilters«) zur EU-Oberkommissarin designiert. Einfach so — von niemandem gewählt, aber ins Amt gekungelt. Demokratie à la Bruxelles ...

In Buntschland gab es wieder einen Einzelfall-Schubser (was die Geschubste leider nicht überlebte), doch »der Mann stamme aus Hamminkeln und sei polizeibekannt, hieß es«. Was aus Hamminkeln stamme, muß wohl deutsch sein, freuten sich die Medien — allerdings zu früh.

Und damit der Einzelfall zwar einer bleibt, aber nicht alleine ist, gab es gleich noch einen Schubser, diesmal in Frankfurt. Hurtig weiter in den

August 2019

... in dem die Öko-Trulla Greta Schagzeilen machte, dafür aber das Manifest des Christchurch-Attentäters medial schleunigst unter den Teppich gekehrt wurde. ach, warum bloß nur ...?

Die »staatstragenden« (vielleicht sollte man besser »staatslenkenden« sagen ...) Parteien bewiesen in Österreich, daß sie eine FPÖ nicht einmal als Oppositionspartei zulassen wollen, also wird alles benutzt, um zum richtigen Zeitpunkt maximalen Schaden zu produzieren. Und wer ließe sich in unserem schönen Land williger benutzen, als die Staatsanwaltschaft (besonders, wenn sie unter einem knallroten »Experten«-Justizminister arbeiten darf)! Im

September 2019

... kam es in Sachsen zu einer denkwürdigen Landtagswahl. D.h.: das Ergebnis wäre würdig gewesen, bedacht zu werden. Aber doch nicht in Merkelstan! Wir machen weiter! Wir schaffen das. Mit Links!

Daß der gerassierende Klimawahnsinn auch eine »Experten«-Regierung ergreift, hätte wohl keiner vorausgesehen.

Und am 29. September hat Österreich gewählt. Daß das Schwarz-Grün bedeutet, war eigentlich schon am Wahlabend gebongt. Und wurde bestritten, klar! Da wurde wochen- und monatelang »sondiert«, um dem Wähler nicht das Gefühl, jetzt gefickt worden zu sein, allzu direkt reinzuwürgen. Sowas geht halt nur »zitzerlweise«, wie es in Wien so schön heißt. Im

Oktober 2019

Interessante Details zu den Schnittmengen von Occupy, Greenpeace und ExtinctionRebellion, und woher deren Geld fließt, mit dem sogar die angeblichen „Klimademonstranten“ bezahlt werden, werden bekannt — oder vielmehr: nicht bekannt, weil sie die von denselben Hintermännern gefüttere Systempresse totschweigt.

In Limburg wurde ein Zeichen gesetzt: wie verkommen mittlerweile unser angeblicher Rechtsstaat ist, der nicht einmal minimale Sicherheitsfunktionen gewährleistet, dafür aber über Bespitzelung von Arbeitskollegen und Durchsetzung von Redeverboten nachdenkt. 

Und wenn man trotzdem nicht genug »Nazis« findet, dann werden sie halt gestrickt.

November 2019

Rote Heuchler. Grüne Eunuchen, die nur reden dürfen, wenn's ihnen die Weibchen erlauben. Schwarze Mogelpackungen

Muß man noch mehr sagen?

Dezember 2019

Der Bello ist auf den Eisbären gekommen. Und zwar einen aus Plüsch. Peinlich, dieser Mann, einfach peinlich ... und sowas entscheidet darüber, wer Minister werden darf. Münzenaufwerfen wäre da noch besser!

Besser jedenfalls, als die Staatsverbrecher, die uns regieren. Womit 2019 eigentlich am Ende wäre.

Prosit, Neujahr — und lassen Sie sich den Schampus gut schmecken! Wenn er Ihnen nach so einem Jahr und solchen Ausblicken aufs nächste noch schmecken will ...

3 Kommentare:

  1. wünsche ein frohes neues Jahr :)

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  2. man kann es auch so versuchen
    NUR NOCH 5 Jahre bis zu den nächsten Wahlen JUHU :)

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  3. Alle schreibende Lepenseure ein guten Rutsch ins neue Jahr der 20iger.Es vergeht kein Tag bei der ich diese Seite nicht aufrufe.So viel Alternativen gibt es nämlich nicht.

    Euch alles Gute.

    Wortwal

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