Mittwoch, 31. März 2021

Der gelöschte Film über die »Corona-Pandemie«

 
Die Systempolitruks und ihre Hintermänner & Strippenzieher müssen ja eine Heidenangst haben! Sonst hätte sie nicht den ganzen Videokanal von OVALmedia, v.a. aber den darauf erfolgreich nachgefragten Film »CORONA« sang - und klanglos gelöscht.

Nun — in der heutigen Internet-Welt geht das halt nicht mehr so ganz, deshalb hier der Link zum Film — wirklich sehenswert!



»Killer und Killerinnen«

 
Immer brav gendern! Hans-Hermann Tiedje meint unter dieser Ttitelzeile:
„Sleepy“ Joe Biden hat hingelangt. Der neue US-Präsident hat ohne Anlass Wladimir Putin, Russlands langjährigen Präsidenten, einen „Killer“ genannt. Manche meinen: Endlich hat’s mal jemand ausgesprochen. 
Tja, das hat was ...

»Parlamente sind heute Klapsmühlen. Und ich bin nicht so unbedingt scharf darauf, da Insasse zu werden.«

 
Deprimierende Schlußfolgerung eines — leider! — völlig zutreffenden Artikel von Hadmut Danisch. Auch ich wurde einige Male gefragt, ob ich nicht »in die Politik gehen« möchte. Und meine Antwort war stets: »Als was denn? Unter Spitzenkandidat bzw. Bundeskanzler mache ich's nicht — nicht, weil ich größenwahnsinnig wäre, sondern weil irgendwas fremdbestimmt tun zu müssen, nicht meine Sache ist. Und den Job wird man mir nicht anbieten — und zwar seitens keiner Partei! Nur als »Quereinsteiger« von den altgedienten Apparatschiks beargwöhnt, gegängelt und kaputtintrigiert zu werden, ist mir meine Zeit zu schade. Da züchte ich lieber Silberfischerln im Badezimmer — sogar das ist noch befriedigender ...«


Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Heute werden mit den Kindern Eier gefärbt und bemalt. Da diese mutmaßlichen Eier aus mehr als zwei Nestern von mehr als zwei Hühnern kommen, kein aufrechtes negatives Testzertifikat vorweisen können und auch nicht direkt von AstraZeneca geliefert wurden, müssten zum Schutz unserer Kinder alle Eier eine FFP2-Maske tragen. Leider haben wir nur die chinesischen Billigmasken, mit den verstellbaren Henkelschlaufen, aber die mutmaßlich gefährdenden Seuchen-Eier keine Ohren, hinter denen man die Schlaufen einhakeln kann. Ein großes Problem für verantwortungsvolle und gesundheitsbewusste Eltern! Frage an Professor Karl Drosten: reicht Kochen als Maßnahme gegen eine Infektion aus? Und nach wie vielen Minuten müssen wir die Kinder aus dem Topf nehmen?

***

Es gibt ein neues Wort auf der Liste des Unsagbaren, und es lautet „Indianer“. Das musste eine GrünIn jüngst erleben und sich im Staube kriechend entschuldigen, dass sie das Triggerwort der Rassistophoben verwendet hat. Ich frage mich, wie lange es diese Ankündigung noch geben wird...

Den Besucher erwartet eine Woche prall gefüllt mit indianischen Tänzen, authentischer Kleidung, indianischen Mythen und originalgetreuer Handwerkskunst. Abends stehen Live Country Bands auf der Bühne.“

Redfacing-Alarm in der Pullman City!

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Zitat zum Tage, heute von Ernst R. Hauschka, weil es so schön zum vorigen passt:

Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?“

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Und zum Abschluss ein kleiner Netzfund mit besonders lieben Grüßen und herzlichem Dank für den Tipp an die treue Kommentatorin GeBa:

 




Dienstag, 30. März 2021

Muselmanen haben einen Standard-Satz

 
Egal, ob bei einem Erdbeben die Hütte einstürzt, oder sie gerade zur Förderung der Ehre ihres »Propheten« auf einem Weihnachtsmarkt bzw. in einem Fußballstadion mit Explosivstoffen aus der näheren Umgebung Hackbraten fabrizieren. Und der lautet: »Gott ist größer« bzw.in ihrem Idiom »Aluhut hackbar« (oder so ähnlich) ...

Über die bei uns herrschende Politszene könnte man — so meint wenigstens ein Artikel in Zettels Raum, und zwar mit evidenter Berechtigung — ebenso einen Standard-Satz verwenden, und hätte damit eine hinreichende, fürwahr erschöpfende Charakterisierung getroffen:
 

 ES IST ALLES 
 N O C H   V I E
 S C H L I M M E R
 
 
Und nun: Podium frei für
Das Corona-Desaster 6.5: The Chaostruppe Formerly Known As "Bundesregierung"

In den Büchern Kurt Tucholskys, zumal in der chronologisch sortierten Werksausgabe, fallen immer wieder die kleinen Sammlungen "unfrisierter Gedanken" (©Stanislaw Jercy Lec) auf, launische Aperçus zu Politik, Zeitläuften und der krummen menschlichen Natur, die unter dem wiederkehrenden Titel "Schnipsel" gesammelt sind. Zumeist in der "Weltbühne" Carl von Ossietzkys erschienen und ganz dem Geist der Sudelbücher Lichtenbergs verpflichtet, dürften sie zum Bleibendsten und Prägnantesten zählen, was der feurige linke Streiter, in all seiner Widersprüchlichkeit, hinterlassen hat - auch wenn sie so oft Einspruch herausfordern ...
Chapeau! Touché!


Andreas Unterbergers lammfromme Staatsgläubigkeit

 
... kann einen schon etwas auf die Palme bringen. Da geriert sich einer auf »wertkonservativ« und, kein Schmäh!, »wirtschaftsliberal« — und dann bastelt er Artikel wie diesen hier ... Deshalb erscheint dazu auch der folgende


Gastkommentar
von elfenzauberin


Für mich ist es erstaunlich und befremdend, hier einen Artikel Unterbergers zu finden, der vor Staats-gläubigkeit nur so trieft.

Stellen wir uns vor, es wäre Aufgabe des Staates oder der EU, uns mit KFZs, Fernseher, Computer oder anderen alltäglichen Dingen zu versorgen. Man braucht nicht viel Phantasie, um zu dem Schluss zu gelangen, dass wir dann DDR-Verhältnisse hätten, wo man 20 Jahre auf einen Trabant warten muss, den man aber nur dann bekommt, wenn man brav linientreu ist.

Nein, die Impfstoffbeschaffung ist mit Sicherheit keine Aufgabe des Staates. Das ist Aufgabe der Apotheker und der Ärzte. Hätte man den Markt und nicht unfähigen Politikern die Impfstoff-beschaffung überlassen, dann könnte jeder von uns sich längst bei dem Arzt seines Vertrauens impfen lassen oder einfach Impfstoff in der Apotheke einkaufen.

Der wohlbekannte Internist Dr. Zimpfer hat Versuche unternommen, an Corona-Impfstoffe heran-zukommen, um eben Menschen impfen zu können. Man kann davon ausgehen, dass sich tausende und abertausende Ärzte finden, die mit ähnlichen Angeboten aufwarten würden. Doch es ist der Staat und die EU, die diesen Menschen Prügel in den Weg legt. Der Staat und die EU sind nicht die Lösung des Problems, sondern sie sind das Problem!

Für mich ist es deprimierend und frustrierend, dass ein konservativer Blogger wie Dr. Unterberger, von dem ich immer angenommen habe, er stünde liberalen und libertären Ideen nahe, in Wahrheit ein staatsgläubig bis zum Abwinken ist. Die dünne Schicht der liberalen Firnis ist dahin, sobald als nur schwacher Gegenwind in Form einer Corona-Virus daherkommt. Noch frustrierender ist es für mich, dass Geschriebenes nicht nur für Dr. Unterberger gilt, sondern anscheinend für die gesamte liberale Szene hier in Österreich.

Das scheint mir der tiefere Grund zu sein, warum liberale und libertäre Ideen hier in Österreich kaum eine Chance auf Umsetzung haben. Wie in aller Welt soll man Ideen umsetzen, an die man selber nicht wirklich glaubt?
 
 

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

***

Das Virus wird fast ausschließlich über Aerosole in Innenräumen übertragen. Die meisten Leute stecken sich auf Arbeit oder zuhause an. Also ist die der Politik einzig bekannte Gegenmaßnahme, alle zuhause einzusperren und nur zur Arbeit fahren zu lassen.

Finde den Fehler.

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In Texas hat vor vier Wochen der Gouverneur den unerhörten Schritt getan, seinen ganzen Bundesstaat dem Tod und Verderben auszuliefern, wurde von linker Seite zum irren Massenmörder erklärt, weil die Texaner die Maske abnehmen und sich wieder im Saloon treffen dürfen und nun das Killervirus die Menschen sterben lassen wird wie die Fliegen.

Vier Wochen später sterben in Texas weder Menschen noch Fliegen auffallend häufiger als sonst und auch die Krankenhäuser brechen nicht unter der Last der Verröchelnden zusammen, ganz im Gegenteil, die komplette Aufhebung aller im Namen der „tödlichsten Pandemie aller Zeiten“ verhängte Maßnahmen beweist deutlich, dass es keiner „neuen Normalität“ bedarf, man muss nur die alte wieder einführen. Es nicht zu tun liegt nicht am Können sondern einzig und allein am politischen Wollen. Und die Alternative ist weithin sichtbar kein pesthaftes Dahinsterben des ganzen Volkes. Gut gegangen ist das neue dumm gelaufen.

***

Wien hat bereits vor Beginn des Osterlockdowns angekündigt, diesen bis 11. April zu verlängern. Erst am 12. April soll es wieder zu Lockerungen kommen. Am 13. April beginnt der Ramadan. Zwei Tage vor Ostern werden alle eingesperrt, zwei Tage vor Ramadan werden alle wieder freigelassen. Mannomann, islamophob-reconquistäre Verschwörungstheoretiker haben aber auch sowas von einem Lauf momentan...

***

Nicht derjenige, der seine Grundrechte wahrnehmen möchte, ist in der Beweispflicht, sondern derjenige, der die Grundrechte einschränken will, also der Staat.

Nein, ist nicht von mir, ich bin ja kein Jurist, sondern aus diesem sehr interessanten Video über den Fall eines Volksschuldirektors, der verfassungswidrig wegen einer privaten Meinungsäußerung gefeuert wurde:

 


Montag, 29. März 2021

Was man sich hätte weitgehend sparen können ...

Bis zu 100 Prozent der Corona-Intensivpatienten haben Migrationshintergrund

Eine bemerkenswerte Analyse ergab eine Recherche von unzensuriert: Auch in Wien sind die meisten Covid-Intensivpatienten Migranten.

Erhebung hat für Gesundheitsverbund “keine Relevanz”

Eine offizielle Anfrage beim Wiener Gesundheitsverbund, Unternehmenskommuni-kation, ergab zwar nur, dass dieser Aspekt nicht erhoben werde, “weil es keine Relevanz hat”, doch direkte Nachforschungen in Spitälern zeichneten ein eindeutiges Bild.

(Hier weiterlesen)

... hätte man nicht zuvor unser Land mit fremden Umvolkern geflutet.

 

Nur so mal spaßhalber gefragt: was liest man darüber in usnerer Lücken- & Lügenpresse? Zurückhaltend ausgedrückt: überschaubar viel. Sogar sehr überschaubar. Eigentlich: so gut wie nix. Wie zu erwarten, bei unserer Journaille.


Unser Test zum Staatsbankrott

 
»Testen, Testen, Testen!« – natürlich mit »Gratistests«, denn die Gesundheit geht vor und darf nix kosten. Da aber auch »Gratistests« (davon mal abgesehen, daß sie wegen ihrer Fehleranfälligkeit – und überhaupt – meist umsonst sein werden!) keineswegs kostenlos sind, erscheint zu einem Linkverweis bei OrtnerOnline der folgende 


Gastkommentar
von CE___ 
 

Sagen wir mal, aus neun Millionen. Österreichern können (oder wollen sich) sieben Millionen der wöchentlichen Sinnlos-Testerei nicht entziehen:

7 Mio mal 52 Wochen mal 100 Euro “Maut” pro Test, kostet das jährlich schlappe 36,4 Milliarden Euro.

Zum Kontext, die Ausgaben der Republik lagen 2019 bei 192 Milliarden.

Mich wundert nimmer dass die allerwerteste Ärzteschaft nicht mehr den Mund gegen den Irrsinn aufmacht, da ein jeder sich schon mit den Krümeln aus diesem Kuchen seine Zweitvilla und Fünftporsche finanziert sieht.

Und das die Politiker, pardon, deren Verwandte, Bekannte und Haberer, da alle Fingern im Topf haben, auch nicht.

Einwurf von Christian Ortner: Wie kommen Sie auf 100 Euro pro Test? Kosten am Markt um die 4 Euro. Bitte verbreiten Sie hier keine Fake News.

PCR-Tests kosten als Privatperson grosso modo 80 – 115 Euros, als Unternehmen wird man noch Nachlässe bekommen.

Ich habe eine Mitte angesetzt, da ich davon ausgehe das eine Republik Ö hier bewusst nicht, vor allen bei der ganzen publik werdenden Korruption, viel günstiger ausssteigt, wenn sie die Kosten übernimmt (was dann manche Leute als “gratis” ansehen), und irgendwo versteckt (Budget, SV, usw.)

Sie rechnen nur den Beschaffungswert der billigsten Test-Ware (!!!), der Preis kann aber bis über 10 Euro betragen, wie ja, ich entsinne mich, letztes Jahr publik wurde bei Verhandlungen mit Roche.

Nur Materialkosten hernehmen ist aber falsch.

Dann kommen noch jedoch Kosten für die auswertenden Labore dazu, denn die Tests werden nicht in der Teeküche am Amt ausgewertet, sondern in Laboren, die ihre Leute auch bezahlen müssen, die auch die Republik Ö nicht wegzaubern kann.

Leider sind ja genaue Zahlen und Werte sozusagen “Regierungsgeheimnis”.

Aber setzen Sie nur an dass sich 7 Mio Österreicher zweimal in der Woche testen lassen, weil der Test nur maximal 48 Stunden alt sein darf, egal aus welchem Grund, und Sie kommen wieder auf meine Gesamtsumme, auch wenn die Testware in sich wirklich günstiger sein sollte.

Bei dreimal in der Woche testen, Sie können das selber rechnen.

(Unter diesen Gesichtspunkten verbitte ich mir doch den Vorwurf von Fake-News.)

 

Kollateralschäden, oder: Opfer müssen gebracht werden, oder: shit happens

 
... dürfte die Devise unserer Panikmache-Politruks mit Great-Reset-Agenda gewesen sein. Na, wegen der paar Krebstoten mehr sollen die Leute sich doch nicht so anschei*en ...!
Eine Studie aus Großbritannien deckt weitere Kosten der Corona-Pandemie und auch der Maßnahmen auf. So haben Forscher aus Großbritannien weltweit insgesamt 5.000 Chirurgen auss 359 Krankenhäusern nach dem Anteil ausgefallener chirurgischer Eingriffe befragt. Demnach sollen 28,4 Millionen Operationen abgesagt oder ggf. verschoben worden sein. In Deutschland seien es gut 910.000 gewesen.
So, und jetzt noch die erwartbaren Todesfälle durch die Impfungen direkt, und durch die von den Nebenwirkungen der Impfungen ausgelösten Folgeerkrankungen dazugerechnet. Die zusätzlichen Selbstmorde durch die psychische Belastung durch Lockdowns und mediale Panikmache nicht zu vergessen. In Niederösterreich bspw., so wurde einem befreundeten Arzt — allerdings nur unter der Hand — mitgeteilt, sei die Zahl der Selbstmorde im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten aufs Dreifache gestiegen. Eine Zahl, die mir gegenüber von einer bekannten Psychologin auf Nachfrage als höchst plausibel bestätigt wurde.

Alleine das schon wird die Zahl der (idiotisch hinaufrerechneten) »Coronatoten« übertreffen.

Und dann gibt es noch  die kommende Verelendung weiter Bevölkerungsschichten aus dem selb-ständigen Mittelstand. Die kommende Dauerarbeitslosigkeit erheblicher Teile der Bevölkerung durch die Insolvenz unzähliger Klein- und Mittelunternehmen. Die Ressourcenverknappung im öffentlichen Gesundheitswesen durch den Wegfall von Beistragszahlern nicht zu vergessen. Auch das alles wird Menschenleben fordern, und zwar nicht zu knapp!

Und die Politruks, die die Panik schürten, um endlich problemlos »durchregieren« zu können (was zur Durchsetzung der Great-Reset-Agenda unverzichtbar ist, sonst gäbe es zuviel Widerstand), die mit der Abrißbirne unsere Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung demolieren, bleiben natürlich unbehelligt.

Wenn sie schon dank geschickt zu ihrem Schutz gewobener legistischer Netzwerke hernieden un-behelligt bleibt — man muß sich nicht wundern, wenn wenigstens in jenen Teilen der Bevölkerung, die langsam aus der medialen Gehirnwäsche aussteigen und wieder den eigenen Verstand zu benutzen beginnen, der Wunsch aufsteigt:

May they rott in hell!


Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

***

Eine neue Mutante kommt aus Indien (um die erst vor kurzer Zeit gestellte Frage zu beantworten, von wo aus sich die nächste Klabauterbach-Angstschober-Schreckensseuche wohl verbreiten wird), direkt von den Heiligen Kühen, also quasi eine Muh-Tante, und die ist jetzt noch ansteckender und wahrscheinlich auch noch schröcklicher und tödlicher und noch pflegenotstandsbereinigender als alle ihre Vortanten, und als Sahnehäubchen wird bereits kolportiert, dass die bisher verteilten Impfsuppen gegen diese Tante vollkommen wirkungslos sind. Es müssen also schnell neue Milliarden zu den Impfsuppenküchen geschoben werden und zusätzlich zu den bereits verimpften Suppen neue gekocht werden, die unbedingt auch auf dem Grünen Pass nachgewiesen werden müssen, weil die bisherige Pieksung nun doch wieder lauter massenmordende Seuchgengefährder zurücklässt, die selbst mit Erststich und Zweitstich und Sonnenstich wieder mit ihrem wertlosen digitalen Privilegienpass samt Maulkorb und Angstpsychose neben den impfverweigernden Covidioten und massenmordenden verantwortungslosen Maskenleugnern vor verschlossenen Türen stehen.

Ich freue mich schon auf die heutige Regierungspressekonferenz. Nein, nicht dass ich mir das weinerliche Geseiere vom Kurz oder das hilflose Gestammel seiner Schranzen anhöre, das würde ich nicht ertragen, das hat schon die Unerträglichkeitsstufe siebzehn auf der nach oben offenen Merkelskala erreicht, aber die Kommentare in den Medienforen, querbeet vom wutschnaubenden Gegner bis hinüber zum kurzbegeisterten regierungsbewundernden Jubelperser, die sorgen wieder für ausreichend Unterhaltung am Abend. So geht man motiviert in den Arbeitstag.

Halleluja, Montag! Auf ein Neues!

***

Bürger machen Spahn und Von der Leyen für Impfmisere verantwortlich“

Also hofberichtbestattet das wochenendliche Flaggschiff von Merkels Busenfreundin Friede Springer, die „Welt am Sonntag“. Und beweist einmal mehr die Funktionsweise journalistischen Geschickes. Denn erstens wird den beiden sowieso für jeden weithin sichtbaren Inkompetenzgranaten nicht etwa bescheinigt, unfähig zu sein, sondern es wird explizit klargestellt, dass die Bürger es seien, die solches behaupten. Nicht „sie sind verantwortlich“ steht da, sondern „die Bürger machen sie verantwortlich“. Beide wurden aber nicht vom Bürger mit der Verantwortung versehen sondern von Merkel. Und da sind wir bei zweitens: Merkels Verantwortung würde angeblich nur von 14 Prozent der Befragten gesehen. Sie wäre also supersauber aus der Kiste draußen.

Was kann man anderes gegen solche eindeutigen Schuldzuweisungen an Hofschranzen durch den befragten Pöbel und seine deutliche Exkulpierung Ihrer Durchlaucht vorbringen als rechtradikal-reichsbürgerliche Hetze? Eigentlich nur den Hinweis, dass diese Umfrage mal wieder ein typisches Beispiel für Manipulation ist. Denn eigentlich wird dort nicht gefragt, wer für das Impfversagen allein verantwortlich ist, sondern es wird die Liste aller Verantwortlichen ausgegeben, dann soll man entscheiden, wen man wohl als Nummer eins der Inkompetenz sieht, und schon hat man eine Liste fertig, von der man nun einfach behauptet, die Befragten hätten eben jeweils nur einen als Verantwortlichen gesehen, und bei Merkel wären das nunmal nur 14 Prozent. Aber die Erkenntnis, von hofberichterstattenden Medien vorsätzlich getäuscht und mit manipulativen Meldungen denkbetreut zu werden, zählt ja bereits als rechtradikal-reichsbürgerliche Hetze im besten Merkeldeutschland aller Zeiten.

***

Auf Whatsapp kursiert gerade der Mitschnitt der Gespräche auf der Brücke der „Ever Given“. Die letzten Sätze vor der Katastrophe:

"Ich wette, du kannst im Suez-Kanal nicht wenden."
"Halt mein Bier!"


Zur Einstimmung auf die Karwoche

 
... Musik von Dietrich Buxtehude, in makelloser Schönheit und Tiefe vom Purcell  Quartet dargeboten:
 


Ein Wort zum Sonntag? Gar zum Palmsonntag?

 
Mancher Leser wird sich das kopfschüttelnd fragen. Wer jedoch den Artikel des Herausgebers des stets lesenswerten Wochenmagazins ZurZeit, Andreas Mölzer, liest, wird wohl zugestehen müssen: ja, es ist auch als »Wort zum Sonntag« bestens geeignet. Besonders an einem, an dem der frenetisch jubelnden »Groupies« gedacht wird, die kurz danach »Crucifige!« riefen. Geschichte wiederholt sich nicht, wissen wir — aber sie reimt sich (auch wenn's manchmal nur Knittelreime sind) ...
Der Preis des Niedergangs
 
Die Coronakrise als ­Brandbeschleuniger
 
Wenn man von den Kosten der Coronakrise spricht, denkt man gemeinhin an die Tausenden von Milliarden Euro bzw. Dollar, welche die betroffenen Staaten als Wirt-schaftshilfen zur Krisenüberbrückung in ihre jeweiligen Volkswirtschaften investieren. Finanziert weitgehend durch explosive Erhöhung der Staatsschulden, scheint es so, als würden diese unglaublichen Summen niemals und von niemandem abgedeckt bzw. refinanziert werden müssen. Und auch der Hinweis, dass dies nur, entweder durch eine massive Inflation oder zumindest durch die Belastung künftiger Generationen möglich sein könnte, wird leichter Hand abgetan.
Chapeau! Touché!


Video zum Sonntag

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Wenn Irrsinn zur Normalität wird, wird Satire zur Pflicht:



Auf geht‘s in die Karwoche...

Samstag, 27. März 2021

Was Kardinal Schönborn & Co. »nicht glücklich« macht

 
Bspw. das Verbot, homosexuelle Verpartnerungen kirchlich zu segnen. Meinte er (und ward in extenso auch in allen Medien Österreichs zitiert).

Zur Frage, ob ihn das Verbot öffentlicher Ostergottesdienste durch die Bundesregierung »nicht glücklich« macht, war freilich nichts zu lesen. Ist offenbar nicht so wichtig, solange er mit maskierten Ministranten in 2m-Abstand, und einem maskierten Kameramann eine ZOOM-Messe lesen kann, ist ja eh alles in Butter ...

Der Episkopat Österreichs dürfte, wenn man so sagen darf, homosexuell durchaus ähnlich orientiert sein. Der steirische Bischof Krautwaschl (sorry, der heißt wirklich so ...) meinte etwa: »Das wirft gar kein gutes Licht auf unsere Familienarbeit und bringt viel Enttäuschung.«

Ja, ja! Die homosexuellen Familien, die sich offenbar auf wundersame Weise durch die Einnistung der Spermien in der Mund- oder Darmschleimhaut  bilden ... ... na, lassen wir das, es wird unappetitlich ...

Und der Kärntner Bischof Marketz (nicht zu verwechseln mit Merkatz, der hat den Proll in »Ein echter Wiener geht nicht unter« gespielt ...) meint gar: »Gleichgeschlechtliche Paare sind nicht Christen zweiter Klasse. Sie leben auch Freundschaft, Liebe und Verantwortung und haben dafür auch einen Segen verdient.«

Bitte, bitte, Herr Bischof, darf ich auch einen Segen haben? Mit vielen meiner Klienten verbinden mich auch Freundschaft und Verantwortung, weshalb ich (und selbstmurmelnd auch meine Klienten) wohl auch einen Segen verdiene, oder net?!
 
Und überhaupt: wenn schon, denn schon! Wie der Volksmund sagt: Klotzen, nicht kleckern! Eine Wiener Pfarre will schlicht & einfach (und malt es vor die Kirchentür):
 
 
 SEGEN FÜR ALLE 


 Wer will noch mal, wer hat noch nicht?
 
Dem Gläubigen könnte der Gedanke kommen: »Jesus würde staunen, wofür er sich kreuzigen ließ!«   .............

»Klima und Corona. Die Lust an der Angst«

 
... betitelt sich ein lesenswerter Artikel von Alexander Meschnig, zu welchem Kollegin Nightbird — herzlich willkommen im LePenseur-Blog! — einige weiterführende Gedanken beiträgt:
 
 
Gastkommentar
von Nightbird
 
 
Wer Lust an der Angst empfindet, ist meines Erachtens psychisch schwer gestört und wäre nach ICD 10 F.41 psychiatrisch dringend behandlungsbedürftig. Ich meine damit nicht jene, die sich gelegentlich einen Horror- oder Gruselfilm reinziehen oder jene, die zur Domina gehen um sich patsch-patsch-ehschowissn ;-) ... Bei diesen ist immer die Ausicht vorhanden, dass am Schluss alles gut ausgeht. Jene echten Masochisten, bei denen der Ausgang ungewiss ist, wie z.B. jene, die auf fahrende Züge auf-springen und nicht wissen, wie das ausgeht: das sind die echten G’störten.

Da wir alle die Furcht- und Angst-Disposition seit Urzeiten in unseren Genen tragen, um überleben zu können, hängt es davon ab, wie wir im normalen Leben gefestigt sind. Wie wir gelernt haben, damit umzugehen und welche Szenarien wir parat haben, um nicht erst in die Angstschleife zu geraten.

Die Angst vor dem Virus ist ist eigentlich nur eine Furcht. Zur Angst wird es nur dann, wenn man durch äußere Einflüsse dazu getrieben wird, daß einen nur mehr das Virus beschäftigt und sonst nix. Alles wird nur mehr auf das Virus projiziert. Wobei diese Projektion als Abwehrmechanismus nach ICD 10 F.60 eine paranoide Persönlichkeitsstörung ist. Alles andere wird zur Nebensache und wird nicht mehr wahrgenommen, verdrängt, weggeschoben. Das normale Leben findet nicht mehr statt. Dadurch gerät man in eine Angstschleife, die nicht enden will.

Die Angst vor dem Virus als Unbekannten kann aber auch von aussen beeinflusst, angestossen werden, wenn einer die Absicht dazu hat, Gewinn für sich daraus zu ziehen um dann als der große Retter dazustehen.

Die Angst- & Panikstrategie der Regierung benutzt hier diesen Einfluss von außen, um dem Menschen beizubringen, sich anders als bisher zu verhalten, um das zu erreichen, was eigentlich beabsichtigt ist. Dadurch gelingt es leichter, dem Menschen neue soziale Verhaltensregeln aufzuerlegen, zu denen er ohne diese Angst nie bereit wäre.

Bei manchen Menschen funktioniert das, bei anderen (wie bei mir) nicht. Es hängt davon an, welche Lebenserfahrung man mitbringt. Was man bisher durchmachen musste. Wie man bisherige Angst-situationen gemeistert hat. Wer ständig vor Angstsituationen davonläuft, sie vermeidet, nachgibt, wird nie lernen, wie man damit umgeht und welche Erfahrungen man daraus ziehen kann. Der wir immer von aussen beeinflussbar bleiben und ein Opfer derer werden, die es darauf anlegen. Der wird nie klar und rational denken, wie Johannes es schreibt.

BMI Szenarienpapier COVID-19 (https://t1p.de/lmaj)
Focus (https://t1p.de/d5oq)
TAZ (https://t1p.de/oewt)

Mittlerweile scheinen wir, bis auf Ausnahmen, in einer Gesellschaft von Duckmäusern angelangt zu sein. Gänzlich ohne Chuzpe, ohne Selbstbewusstsein. Die damit, ohne es zu bemerken, nicht nur anderen, sondern auch sich selbst schaden. So scheint es zumindest oberflächlich betrachtet.

Die einen wollen nichts reden. hören, sehen — wie die berühmten drei Affen. (Interessiert mi ned, is mir wurscht). Dabei gänzlich jede Diskussion vermeidend, ablehnend. Die anderen sind schon der-maßen brainwashed, daß sie den geistigen Lockdown durchgezogen haben. Die dritten trauen sich nicht, gegen den Mainstream zu reden, weil sie sonst den Arbeitsplatz gefährden (was ich ja zum Teil gerade noch nachvollziehen kann).

Dabei ist die ganze Gesellschaft vertreten: Fachleute, Ärzte, Unternehmer aber auch Normalos. Mittler-weile habe ich auch eine bisher gute Bekannte (Ärztin) deswegen in die Wüste schicken müssen. Ob-wohl wir bei medizinischen Themen bisher immer gut diskutieren konnten, auch d’accord waren, verurteilt sie jetzt meine Einstellungen.

Ich habe beobachtet, daß es größtenteils sogar eher die Intellektuellen, die »G’studierten«, sind, die am schnellsten den Boden unter den Füßen verlieren. Mit der Realität keine Verbindung mehr haben.

Es wäre daher dringend notwendig, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und denen, die es darauf anlegen, uns Angst zu machen, zu sagen: »Wir haben Eure Tricks durchschaut und es wird Euch nicht gelingen, uns Angst zu machen!«

 

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Der nächste Schritt des von aufrechten und wahrheitsverpflichteten haltungsjournalistischen Faktencheckern als verschwörungstheoretische Fake-News enttarnten IWF-Planes zur Transformation in eine Art bargeldlosen Globalkommunismus wäre der Zusammenbruch der globalen Lieferketten, um Versorgungsknappheit zu erzeugen, die als Begründung für den Beginn einer galoppierenden Inflation benötigt wird und zu deren Beseitigung dann umwälzende Schritte im Wirtschafts- und Finanzsystem durchgeführt werden müssten, die die Bürger weiter enteignen und entrechten und vor Allem von der Freiheit des unkontrollierbaren Besitzes von Bargeld entkoppeln. Nachdem bereits mehrtägige Stillegungen chinesischer Häfen wegen „Corona“ zu einem schleichenden Lieferengpass geführt haben, steht jetzt rein zufällig ein Containerkoloss im Suez-Kanal quer. Und das voraussichtlich für Wochen. Die Ölpreise beginnen sofort zu steigen. Bei Aldi Süd / Hofer wird man sich schon ärgern, mit der Umrüstung der Filialen auf ein digitales Auspreisungssystem, das die Anhebung der Preise am Regal auf Knopfdruck im Sekundentakt ermöglicht, so spät angefangen zu haben. Könnte sein, dass die Hyperinflation schneller da ist als die Beschäftigten, die man zum permanenten Höherpreisen der Ware benötigt, gekündigt und durch zentral angesteuerte elektronische Anzeigen ersetzt werden können.

Während das Nadelöhr des globalen Transportsystems verstopft ist sollte man noch einmal in Ruhe reflektieren, wer diejenigen waren, die Produktion in Europa zu einem unleistbaren Luxus hochgefordert haben und den Ausbau kontinentaler Versorgungswege wie der Transsib samt Verlängerung der Breitspur bis Wien als feuchten Traum putinhöriger Globalisierungsfanatiker verlacht haben. Jetzt können wir froh sein über jeden Zug, der von China anrollt und über jedes Produkt, das wir ohne fernöstliche Lieferung von Material, Rohteilen, Bauteilen, Komponenten, Verbrauchsmitteln und Werkzeugen herstellen können. Für die Idee einer solchen Autarkie wurde Trump (von wem nochmal?) als fortschrittsfeindlicher Irrer und wahnsinniger Zündler niedergebrüllt. Man erkennt immer mehr den Grund für den geradezu psychopathischen Hass, mit dem dieser Mann verfolgt wurde: er stand den Planern der Großen Transformation im Weg und verbreitete Ideen, bei deren Umsetzung der Plan stark verzögert würde. Deshalb arbeiten sie jetzt beschleunigt und mit Hochdruck an der Umsetzung, denn sollte in vier Jahren den Leuten das Licht aufgegangen sein und sie wählen wieder so etwas wie Trump, dann muss der Fortschritt unumkehrbar sein.

In Europa dagegen braucht man nicht viel tun, da ist die Masse eh zu blöd, um was zu merken. Warner sind „Spinner“, „Schwurbler“ und „Verschwörungstheoretiker“ und Viren verbreiten sich nun mal und manchmal stehen auch Schiffe im Suez quer, meine Güte, da muss man doch nichts bei denken sondern zusammenhalten, solidarisch, verantwortungsvoll und klug sein, also sich stumm erduldend zusammenkuscheln wie eine Herde Schafe und damit abfinden, regiert zu werden. Man wählt trotzdem oder sogar genau deswegen Leute wie Annalena Baerbock zur Kanzlerin und freut sich auf ein Kabinett aus Kobolden. Der Stammtisch, an dem man früher noch ein bisschen maulen konnte und die Folgen der eigenen falschen Wahlentscheidung im kleinen Kreis bejammern, bleibt geschlossen. Wegen Virus. Und Lieferschwierigkeiten. Und Unleistbarkeit, wenn das Bier an der Bar morgen zwanzig Euro kostet und übermorgen vierzig. Natürlich nur wegen Corona, Suez und Klima. Hat alles nix mit nix zu tun.

Geliefert wie bestellt.

Und nicht vergessen: alle, die davor gewarnt haben, waren Spinner.


Freitag, 26. März 2021

Das Elend der »konservativen« Parteien ...

 
Zu Andreas Unterbergers Artikel »Wir retten den Planeten – statt Österreich« erscheint folgender 
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Ich erinnere mich noch recht gut an die Zeiten der sozialistischen Alleinregierung, wo Bruno Kreisky der Gesellschaft einen Linksdrall verpasste, der bis heute nachwirkt. Damals wurde die Fristenlösung umgesetzt, es existierte das Ziel der gefängnislosen Gesellschaft, man engagierte sich gegen die Frauendiskriminierung, öffnete die Universitäten und man sprach von Vergangenheitsbewältigung, der sich mittlerweile zum allgemeinen Kampf gegen rechts weiterentwickelt hat. All das ereignete sich in den 70-iger Jahren, wo das politische Fundament für viele Fehlentwicklungen gelegt wurde, mit denen wir heute zu kämpfen haben.

Damals leistete die ÖVP noch Widerstand, denn damals trug die ÖVP ihre christlichen Werte wie eine Monstranz vor sich. Der Widerstand war allerdings wirkungslos, da die ÖVP die Oppositionsbank drückte, wo man die Fehlentwicklungen zwar kritisieren, aber nichts ändern konnte. Um wieder an Boden zu gewinnen, rückte die ÖVP schon damals nach links. Es traten Personen wie Erhard Busek auf den Plan, die für einen "neuen Kurs" der ÖVP standen - mit anderen Worten, die Linksverschiebung innerhalb der ÖVP begann. Immerhin erreichte die ÖVP damit, die sozialistische Alleinherrschaft zu brechen und wieder in die Regierung zu kommen, wo dann allerdings statt konservativ-rechter eine progessiv-linke Politik umgesetzt wurde. Sehr vieles, was wir heute an wirtschafts- und familienfeindlichen Gesetzen und Verordnungen vorfinden, erfolgte mit Zustimmung der ÖVP.

Ein zweiter Meilenstein war das Jahr 2011. Damals verfügte die ÖVP noch über einen konservativen ThinkTank in Form des Wiener Akademikerbundes, der genau für die Werte eintrat, die wir heute schmerzlich vermissen. Zwischen der ÖVP und dem Wr. Akademikerbund entbrannte damals ein Streit um das Verbotsgesetz, von dem der Wr. Akademikerbund meinte, dass es nicht mehr zeitgemäß sei und abgeschafft bzw. modifiziert werden sollte, insbesondere in Hinblick auf die Einschränkung der Meinungsfreiheit, die das Verbotsgesetz mit sich bringt. Der Zeitpunkt für diese Auseinandersetzung war ungünstig gewählt, denn schon damals war die ÖVP so weit nach links gewandert, dass sie mit freundlicher Genehmigung der damaligen Vorsitzenden der Wr. Volkspartei Christine Marek den Wr. Akademikerbund kurzerhand aus der ÖVP hinauswarf und damit die letzten konservativen Wurzeln der ÖVP kappte.

Ganz zufällig war das genau die Zeit, in dem ein gewisser Sebastian Kurz mit dem Geilomobil durch die Lande zog. Einen besseren Beleg für die Linksverschiebung der ÖVP kann man wahrlich nicht vorbringen.

Wir fahren heute die Ernte von dem ein, was dereinst gesät wurde.

Wenn die ÖVP nicht zu einer zweiten CDU verkommen will und das Schicksal einer Democratia christiana (IT) vermeiden will, dann sollte sie sich auf ihre konservativen Wurzeln besinnen. Doch ich weiß mit Sicherheit, dass so ein ideologischer Schwenk mit einem Hrn. Sebastian Kurz an der Spitze nicht möglich sein wird. Es reicht ein nur oberflächlicher Blick auf die türkise Truppe, um zu dem Schluss zu kommen, dass diese Leute wohl auch bei den Grünen oder bei den Neos eine glänzende Parteikarriere hingebracht hätten. Zur Umsetzung einer konservativen Politik sind diese Leute komplett ungeeignet.
 
 

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Nun wird bereits seit vier Monaten in Österreich massenhaft getestet und isoliert, weil dies von Kurz und Anschober als Wunderwaffe zum Besiegen des bösen Knubbelchens aus Wuhan gepriesen wurde, und die Zahlen der positiv Getesteten steigt und steigt seither immer höher. Wenn man deutlich erkennen kann, dass wie erwartet eine sinnlose Maßnhame genau gar nichts bringt, dann muss man… richtig, diese Maßnahme intensivieren. Nun soll auch in Betrieben permanent getestet werden. Wenn es nichts nutzt, wenn man auf einen Pflasterstein mit dem Gummihammer haut, muss man nur stärker zuschlagen.

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Merkel will, dass alle Deutschen im Lande bleiben und dieses nicht mehr verlassen dürfen. Endlich wird der Straftatbestand der Republikflucht wieder eingeführt. Die nostalgische Freude lässt Merkel sichtlich erstrahlen.

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Kogler, der letzthin etwas unbeachtete grüne Knautschdackel neben dem ebenso grünen, an Kurzens Seite geklebten Anschober, wollte auch mal wieder etwas aus seiner Gedankenwelt preisgeben und verkündete, dass irgendwann in ein paar Wochen „wenn sich der Nebel lichtet“ (der anscheinend vom Konsum seltsamer Substanzen durch sein Oberstübchen wabert), die neue Normalität kommen würde, in der „Eintrittstests Schlüssel für fast alles“ wären. Die Kollektivisten hängen wieder ihren alten strammen Parolen nach und skandieren: „Testen macht frei!“


Donnerstag, 25. März 2021

Lassen wir doch einfach die Zahlen sprechen!

 
Nicht nur der Angstschober hat Zahlen, sondern auch andere, aktuelle Zahlen kann man (wenn man nur will) nachlesen. Nicht aus dubiosen Gerüchten, sondern aus hochoffiziellen Quellen. Dieser nicht allzu schweren, aber ganz im Sinne der Regierung zwecks Erhaltung des Panik-Levels von den Systemmedien nicht gemachten Mühe — die für Journalisten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte wie bspw. das tägliche Zähneputzen — unterzieht sich der folgende kurze


Gastkommentar
von elfenzauberin


Niederösterreich, Stand 22.3.2021
- 428 bestätigte und hospitalisierte COVID-Fälle
- davon 80 beatmete Patienten
- 22 Verdachtsfälle

Ich verstehe nicht, wie man sich angesichts solcher Zahlen in die Hosen macht. Bei jeder besseren Grippe-epidemie in den letzten Jahren hatten wir größere Probleme, für die sich allerdings damals niemand interessiert hat.
 
 
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P.S. (von LePenseur): nur ganz rhetorisch die Frage: »Will die Bundesregierung uns verarschen?« — und, bitte, ersparen Sie mir, darauf antworten zu müssen. Ich will ja die von den Dächern pfeifenden Spatzen nicht langweilen ...


Will uns DiePresse verarschen?

 
»Na, no na net!«*) täte der Wiener darauf antworten. Schreibt doch DiePresse tatsächlich:

Notenbank dreht dem Staat den Geldhahn zu
Erstmals in der jüngeren Geschichte zahlt die Österreichische Nationalbank fast keinen Gewinn an die Republik. Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank führt zu niedrigen Erträgen und bläht die Bilanz auf einen Rekordstand auf.
Aha! Weil die Nationalbank der Republik ein paar Millionen Gewinnanteil weniger auszahlt, dreht sie den Geldhahn zu — und die vielen Milliarden, die sie für die Monetarisierung — objektiv wertloser — »Wert«papiere ebendieserRepublik auf den Tresen legt, was sind die dann? Wohl eher das ungehemmte Aufdrehen des Geldhahns! Oder sehen das die Nationalbankster anders? Dann freilich sollten sie dringend Nachhilfeunterricht bei Dr. Krall nehmen ...
 

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*) für Piefkes so in etwa: »Dat is doch klar wie Kloßbrühe!«

» The Machine Stops«

 
Ist es so weit?

In EM Forster’s novella The Machine Stops shopping is a thing of the past. The citizenry live in luxurious little cells and have everything they want – food, entertainment, medicine – delivered to them via tubes. They are physically weak and strong-looking babies are put to death. The people communicate via iPad type devices and rarely leave their rooms. When they do leave, they summon airships that arrive at their door in the manner of an Uber. They have thousands of online friends and spend their time attending or delivering lectures. The story was written in 1909 and is an astonishingly prescient vision of the present day.

In Huxley’s Brave New World, from 1932, books have been banned in the manner of Plato’s Republic. No one is allowed to read Shakespeare, as it might make them question their lot. Freedom has been sacrificed for comfort, and the inhabitants are made very comfortable indeed: they have nonstop sex and when things get rough they bliss out on the drug Soma, which seems to augur both Prozac and ecstasy. The great achievement of the authorities, says Huxley, is to have created a situation where the people love their slavery.
Ich fürchte: ja, es ist — wenn die Bürger nicht endlich dagegen aufbegehren ... in letzter Minute!

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Die gleichen Leute, die der Meinung sind, eine Versammlung unter freiem Himmel wäre ein Superspreader-Event, glauben ganz fest daran, dass man Ansteckungen vermeiden kann, wenn man in Räumen, in denen Menschen stundenlang zusammensitzen, regelmäßig lüftet.

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In Boulder, Colorado, hat ein rassistischer toxischer weißer Christ ein Blutbad angerichtet. Inzwischen wissen wir auch seinen Namen: Ahmad Al Aliwi Alissa. Er kommt aus Syrien, ist Islamist und hat zehn weiße Amerikaner erschossen. Wie sich rassitische toxische weiße Christen heutzutage eben so tarnen.

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Merkel trötet, sie würde für das Totalversagen im Zusammenhang mit dem als „Osterruhe“ euphemisierten Shutdown über die Feiertage die volle Verantwortung übernehmen. Tritt sie jetzt zurück? Tut sie irgendwas? Nein, sie „übernimmt die Verantwortung“. Ein reiner Sprechakt ohne jede Folge. Typische Merkelfloskel. Blablablupp.

Woran erkennt man, dass Merkel nichts sagt? Sie bewegt die Lippen...

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In Österreich wurde der Gedanke der als „Osterruhe“ getarnten Wegsperrorgie begierig aufgesogen und wird nun wohl im Osten der Republik auch umgesetzt. Denn wenn in Deutschland etwas nicht funktioniert, heißt das nicht, dass Musterschüler Kurz das nicht trotzdem kann.

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Ich frage mich inzwischen, wann das Deutsche Grundgesetz und die Verfassung der Republik Österreich außer Kraft gesetzt wurden. Der Beschlussweg im demokratischen Rechtsstaat sieht nämlich explizit das Parlament als Beteiligten der Beschlussfassung vor. Inzwischen werden in beiden Ländern aber nur noch Beratungsrunden aus Kanzelnden und Gesundheitsministernden mit den Landeshauptmännenden und Ministerpräsidentenden abgehalten, deren Ergebnis dann von den Herolden als neue Verhaltensregeln für die Pöbelnden hinausgetrötet werden.


Mittwoch, 24. März 2021

Als hätte ich's nicht schon immer vermutet ...

 

Ron DeSantis on the Pandemic Year: Don’t Trust the Elites
Influential people in public health, government and the media failed to rise to the moment

The Covid-19 pandemic represented a test of elites in the U.S., from public-health experts to the corporate media. The results have been disappointing. Policy makers who bucked the elites and challenged the narrative have been proven right to do so.

To begin with, highly publicized epidemiological models were as consequential as they were wrong. 
Was ich schon immer sagte und schrieb: Steckt diese Politruks in einen Sack und haut einfach drauf! Ihr werdet keine Unschuldigen treffen ... 


Gerne geben wir die Frage weiter

 
... die ScienceFiles ihren Lesern stellt:
Vaccination kills? Was erklärt die Häufung von Januar-Toten in Gibraltar [Leserfrage]

Wir haben hervorragend informierte Leser.
Einer davon hat uns auf die Begebenheit aufmerksam gemacht, die wir in diesem Beitrag verarbeiten.

Ort: Gibraltar;
Beobachtung: Übersterblichkeit
Verdächtiger: BNT162b2, der Impfstoff von Pfizer/Biotech
Tatnachweis: Indizien und Korrelationen

Wir übergeben den folgenden Fall an die Jury unserer Leser und warten auf das Urteil.

 (Hier weiterlesen)
Eine richtige Denksportaufgabe. Also etwas, was man im verordneten Homeoffice gern zur Auf-lockerung betreibt, wenn die Regierung einen schon am Verlassen der Wohnung tunlichst behindert ...

 

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Als Gesunder soll ich jeden zweiten Tag mit einem Test feststellen lassen, ob ich nicht doch krank bin. Das ist, als ob ich als Lebender jeden zweiten Tag auf dem Friedhof nachschaue, ob ich nicht doch schon tot bin.

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An der Bushaltestelle muss man zwei Meter Abstand von jenen Leuten halten, mit denen man zwei Minuten später dicht zusammengedrückt im Mittelgang des Busses steht. Das ist, als ob man eine Flasche Schnaps durch einen zwei Meter langen Strohhalm austrinkt, in dem Glauben, davon dann nicht betrunken zu werden.

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Ich bin für die Einführung einer Freiheitsrechte-Tombola. Jeder Bürger darf einmal im Monat Lose kaufen, und bei einer Ziehung werden dann jene Nummern ermittelt, die für einen Monat ihre ehemaligen Freiheitsrechte als Privileg verliehen bekommen. Ist auch nicht anders als das, was unsere Politiker jetzt so erträumen, hat aber einen höheren Show-Faktor.

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Stellen Sie sich vor, Sie bekommen jede Woche einen Anruf, bei dem der Anrufer ankündigt, Sie nächste Woche anzurufen, um Ihnen den nächsten Anruf anzukündigen. So geht Regierungspressekonferenz.

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Heute findet ein europaweites Gedenken an die Opfer von Corona statt. Nicht gedacht wird derer, die gestorben sind, ohne in den Wochen vor ihrem Tod positiv getestet worden zu sein, weil sie vereinsamt an gebrochenem Herzen gestorben sind, sich verzweifelt oder in Panik das Leben genommen haben, weil sie von medialer Sensationskreischerei abgeschreckt nicht zum Arzt gegangen sind, weil man ihre Therapie oder Operation auf unbestimmte Zeit verschoben hat, weil sie die ihnen aufgezwungene Impfung nicht vertragen haben, weil sie durch andere politische Maßnahmen zu Schaden gekommen sind, weil sie einfach uninteressante Kollateraltote einer sich selbst endlos lobhudelnden Politikerkaste sind, die immer wieder hilflos um sich schlägt, weil sie das vollmundige Versprechen, ein Virus zu besiegen, nicht einhalten können, weil niemand das kann, was sie aber niemals zugeben werden. Denen gedenkt keiner. Schon gar nicht die, die sie auf dem Gewissen hätten, wenn sie eins besitzen würden.

Auch noch: Wir gedenken medienwirksam hochbetagten Leuten, die, was in dieser Altersklasse statistisch nun einmal die Normalität darstellt, an einem natürlichen Tod, was ein Tod durch Erreger nun einmal ist, gestorben sind. Aber wer den hunderttausenden jedes Jahr in Europa im Mutterleib mutwillig abgeschlachteten Babys gedenkt, ist ein böser Mensch. Nur mal so zum Thema Werte.



Dienstag, 23. März 2021

Willkommen im Irrenhaus!

 
Hadmut Danisch hat im Internet etwas gefunden, das ins Guiness-Buch der Rekorde gehört: das größte Irrenhaus der Welt wurde entdeckt: es heißt — und befindet sich im geographisch deckungsgleichen — Kanada, und erstreckt sich immerhin über eine Fläche von  9.984.670 km2 ...

Kanada: Mann im Gefängnis wegen falscher Genderansprache

Hadmut 20.3.2021 14:09

Vom sozialistischen Wahnsinn zur „sozialistischen Beschneidung”.

Es gehen gerade Meldungen rum (siehe hier und hier) wonach Robert Hoogland in den Knast gesteckt wurde, weil er seine eigene, leibliche, biologisch weibliche Tochter als „she” bezeichnet hatte. Sie sei nämlich gerade in ihrer „Gender-Transition”, und eigentlich dürfte man laut deren Gerichten noch nicht mal seinen Namen erwähnen.
Tja, man kann Danisch nur zustimmen, wenn er in seinem Artikel abschließend meint:
Was bin ich froh, dass ich weder (Ex-)Frau noch Kinder habe. 
 
 
 

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Man kann es nicht oft genug wiederholen:

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Statista liefert die Kurve zur gestrigen Pressekonferenz: Wir haben bereits eine Auslastung von 45% bei den allein für Corona-Patienten vorreservierten Intensivbetten erreicht. Und die wiederum sind nicht einmal ein Drittel der gesamten Intensivkapazitäten. Da muss natürlich sofort mit härtesten Maßnahmen durchgegriffen werden!

***

Wichtigste Aussagen der gestrigen Pressekonferenz:

Ganz Europa ist von der Pandemie betroffen und die nächsten Wochen werden entscheidend!

Könnte mal irgend jemand dem Anschober einen neuen Zettel geben? Ich habe das Gefühl, der liest seit einem Jahr jede Woche die gleichen Phrasen ab...

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Kurz kündigt harte regionale Maßnahmen bis hin zur Abschottung einzelner Bezirke mit zu hoher Inzidenzzahl an. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis jeder jemanden kennt, dessen Fahrt auf der Ausfallstraße aus der eigenen Gemeinde abrupt an einer militärischen Absperrung mit Panzerwagen und Sturmgewehr endet.


Montag, 22. März 2021

Vom Nutzen der Philanthropie

 
berichtet der folgender
 
 
Gastkommentar
von Alexandra 


ich stöbere ja gerne in alten "Berichten".....zuweilen stößt man doch auf recht interessantes

Quelle: Netzfrauen.org 2015

https://netzfrauen.org/2015/01/31/impfallianz-bill-gates-und-merkel-machen-pharmakonzerne-mit-impfstoffen-reich-zehntausende-maedchen-als-testpersonen-missbraucht/
Bill Gates: „Die Welt muss sich auf einen Krieg gegen eine Pandemie vorbereiten“! (2015)

Der US-amerikanische Multimillionär erachtet es als notwendig, Lehren aus dem Kampf gegen das Ebolavirus zu ziehen, indem man sich auf einen Krieg gegen eine mögliche tödliche Krankheit auf globalem Niveau vorbereitet – mit Hilfe neuer Technologien.

„Ein noch gefährlicherer Erreger (als Ebola) könnte auftauchen, eine Grippeart wie SARS oder eine Virenart, die wir noch nicht kennen“, sagte er einer Zeitschrift. ......

Unser vorausschauender Philanthrop hat auch schon gute Lösungsansätze zu bieten ... Eine Bemerkung von Gates bezüglich "neue Technologien und Impfstrategie": Gates 2015 - (ich erinnere mich an das Patent "WIPO 060606 und ich hoffe, dass andere es auch tun)
Der Mitbegründer von Microsoft unterstrich auch die Bedeutung der neuen Technologien für die praktische Umsetzung der Impfkampagnen: „Wir verwenden Satellitenaufnahmen, um die Menschen zu lokalisieren, die eine Impfung erhalten sollen; wir benutzen GPS und Mobiltelefone, damit die Impfmannschaften zu den angegebenen Orten finden und wir machen statistische Analysen, um festzustellen, ob es Kinder gibt, die den Impfkampagnen entgangen sind“, erklärt er.

Die innovativen neuen Technologien erlauben es, all dies zu kleinstmöglichen Kosten durchzuführen“, fügt er hinzu. Gates sagte, dass er stolz sei, auch andere Multimillionäre wie z. B. Warren Buffett dazu animiert zu haben, einen großen Teil ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Diese Botschaft will er erklärtermaßen auch nach Europa, Indien und China bringen.(Zitat Gates)
Ein weiteres Zitat von Gates.......
Es ist ein Unglück, dass die Impfrate in den reichen Ländern nicht bei 100 % liegt! Das Problem sei, dass Ungeimpfte eine potentielle Gefahr darstellten für Personen, die sich nicht schützen könnten.
..... nun gut, damals ging es hauptsächlich um 300 Mill. arme Kinder in armen Ländern und deswegen interessierten sich wenige dafür — aber jetzt sind wir dran.

Wir schreiben wir das Jahr 2021..... "Die Pandemie ist real"... die Menschen werden durchgeimpft, die Pharmaindustrie steigert ihre Gewinne (die Haftung dürfen andere übernehmen — am besten der Steuerzahler bezahlt sich die Impfung selbst und übernimmt auch noch eventuelle Kosten für Impfschäden) und der grüne Impfpass wird uns ab Juni 2021 unsere Grundrechte zurückgeben .... natürlich nur für die "Willigen und Gehorsamen"

Die Pharmaindustrie und ihre Netzwerke aus 2018 — heute aktueller den je......(natürlich treffen wir dort auch wieder auf Bill Gates & "Freunde"); ein Blick darauf lohnt sich ...

Wenn man ein bisserl sein Hirn gebraucht

 
... um die »Inzidenzwerte« von irgendwelchen Traumbuchziffern auf reale Zahlen umzurechnen, dann kommt man schnell drauf (auch als »Nicht-Experte« – aber: logisch zu denken ist ja niemandem verboten!), wie wir von den Obertanen und ihren Hofvirologen vergackeiert werden. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, wie wir wissen:



Aber, zugegeben: das ist jetzt natürlich recht unspektakulär, und erlaubt den Obertanen nicht die weitere Verbreitung des »Narrativs«, daß wir wegen Corona leider aller Bürgerrechte, inkl des Demonstrations- und Wahlrechts — denn gefälschte Briefwahlen sind keine Wahlen — beraubt werden müssen, weil das ja soooooooo gefährlich, sooooooooo tödlich und überhaupt gaaaaaanz fürchterlich ist.
 
Und am 18.3.2021 meldeten 1280 Krankenhäuser (denn nicht jedes Krankenhaus in Deutschland hat Intensivbetten) 2895 Corona-Intensivpatienten, also rund 2,26 pro Krankenhaus. Waaaaaahnsinn! Das Spitalssystem bricht gleich zusammen ...
 
Warum, lieber Gott, vertilgst Du dieses Gesocks im Berliner Regierungsviertel (darf auch gern der Wiener Ballhausplatz und die Hofburg sein; obwohl: schade um die historischen Bauten bei uns wäre es ja, in Berlin ist's egal ....) mit so einem autobusgroßen Meteoriten wie jenem, der in Sibirien vor ein paar Jahren ein Städtchen zu Winterszeiten zum Glück nur entglast hat — zweifelhaftes Glück im sibirischen Winter! —, und dann erst in einem See eingeschlagen ist? 
 
Das sind schon Theodizee-Fragen erster Güte — wenn bspw. ein Schiller relativ jung sterben mußte, und diese Fettsteiß-Raute im Kanzleramt immer noch tranig rumsitzen und Bürger kujonieren darf!
 
 
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P.S.: Kommentarposter Gerd empfahl mir vor ein paar Tagen in einem Posting, er lohne sich, seine Feinde zu lieben und für sie zu beten. Danke, cher Gerd, für diese Anregung — sollte Ihnen dies gelingen: Gratulation! Ganz ehrlich! Aber ich bringe das nicht fertig — da müßte ich heucheln. Und das ist bekanntlich auch eine Sünde. Sogar eine sehr schwere ...


Zu Unterbergers Artikel

 
... den ich am Sonntag bereits einer angemessenen Kritik unterzogen habe, erscheint noch folgender 


Gastkommentar
von elfenzauberin


Ich bin bestürzt, dass ein Journalist wie Dr. Unterberger Freiheitsbeschränkungen auf der Basis körperlicher Merkmale das Wort redet. So etwas hatten wir schon mal – oder erinnert sich niemand an den "Isidor mit krummer Nas´"?

Ich erinnere mich noch an Zeiten, an denen Dr. Unterberger die uneingeschränkte Reisefreiheit in der EU lobte. Jetzt sind wir gerade dabei, die Reisefreiheit von körperlichen Parametern abhängig zu machen.

Wirft man einen Blick nach Israel, sieht man, wohin die Reise geht. Den Geimpften werden Freiheiten versprochen, die man ihnen eigentlich von Rechts wegen nie wegnehmen hätte dürfen, wohingegen nicht Geimpfte mit massiven Repressionen zu kämpfen haben. Hier geht es nicht nur um den Friseurbesuch oder um das selbstverständliche Recht, Tennis spielen zu dürfen, sondern hier geht es um den Arbeitsplatz, den man verlieren kann und den in Israel schon einige verloren haben.

Und Israel ist mittlerweile schon so weit, dass eine überstandene Corona-Infektion nicht mehr aus-reicht, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen. Man muss geimpft sein, ganz gleich, ob man schon Corona hatte oder nicht. Das ist nichts anderes als Willkür, aus der eine tiefe Menschen-verachtung spricht.

Wofür, Dr. Unterberger, brauchen wir einen Impfpass? Jeder, der sich mit einer Impfung schützen will, kann das tun, sobald als unsere unfähige Regierung Impfstoff in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt hat. So gesehen gibt es überhaupt keine Rechtfertigung für Freiheitsbeschränkungen, die man eher von faschistisch-totalitären Staaten kennt als von Rechtsstaaten.

Als Journalist hätte man eigentlich die Verpflichtung, sich gegen diesen Wahnsinn zu Wort zu melden, doch leider kommt Dr. Unterberger dieser Verpflichtung nicht nach.

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P.S.: Vielleicht sollte man den Impfnazis noch etwas ins Stammbuch schreiben:

Die Verfügungsgewalt über den eigenen Körper obliegt seinem Eigentümer. Es geht einen Außen-stehenden genau nichts an, ob jemand gerne Karotten isst, ob er rote Socken trägt, oder ob er sich impfen lässt. Das hat nichts mit Datenschutz zu tun, sondern mit zentralen Freiheitsrechten.

 

 

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Die Erweiterung der Anschober-Ermächtigung ist durch. Und schon für heute werden neue „Verschärfungen“ angekündigt. Er kann es gar nicht abwarten, seine weitere Machtfülle auszukosten.

Nachdem die letzten massiven Verschärfungen als „Lockerungen“ verkauft wurden, bin ich schon gespannt, was erst passiert, wenn der Mann „Verschärfungen“ ankündigt. Das wird noch lustig.

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Noch liegt Schnee im Garten – wo ist Greta, wenn man sie mal braucht – aber ich überlege schon, was ich dieses Jahr alles anbaue. Ich habe schon einen Favoriten für den Corona-Garten: massenhaft Knoblauch. Hilft zwar nix gegen irgend ein Virus, aber das mit den zwei Meter Abstand geht wie von selbst...

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Jetzt wurde es bestätigt: die Krankenschwester, deren Tod nichts mit der kurz vorher verpassten Impfung mit der Astra-Zeneca-Brühe zu tun haben durfte, ist nach Obduktion bestätigt an den Folgen der Impfung gestorben. Und alle, die jeden laut als Covidioten und rechten Hetzer niederbrüllten, der genau dieses Offensichtliche schon vorher erkannte, schweigen jetzt donnernd.

Ach ja, erinnert sich noch jemand an den Namen Tiffany Dover? Da gibt es auch nix Neues.


Sonntag, 21. März 2021

Wenn Unterberger das Positive sucht

 
... dann fragt man sich bisweilen, ob er uns vergackeiern will. So führt er doch tatsächlich in seinem Artikel »Wenn man in Zeiten der Corona das Positive sucht« folgendes als Positivum an:

Ebenso erfreulich ist, dass Österreich schon im April einen "Grünen Pass" für alle Geimpften, (aktuell) Getesteten und durch Antikörper Geschützten einführen will, der diesen Menschen wieder Zugang zu normalen Rechten verschaffen wird, während die EU dafür bis Juni braucht.

Eigentlich muss absolut jeder dieser Idee zustimmen. Ist es doch ganz eindeutiges oberstes Prinzip jeder Rechtsstaatlichkeit, dass Einschränkungen der Grundfreiheiten immer nur auf das absolut notwendige Minimum beschränkt werden und vor allem auch nur für jene Menschen gelten dürfen, bei denen es (noch) einen Grund dafür gibt. Den es eben bei Geimpften & Co nicht (mehr) gibt.
Und hier, pardon, beginnt man doch etwas am Verstand Unterbergers zu zweifeln! Denn dieser ist nicht bloß ein jahrzehntelang als Journalist — in zunehmend verantwortungsvolleren Positionen bis hin zur zweimaligen Position als Chefredakteur einer (damals wenigstens) Qualitätszeitung — tätig gewesen, er hat auch ein Doktorat in Rechtswissenschaften. Und als Jurist sollte, nein: muß!, er wissen, daß dieses Grundrechtsverständnis nichts, aber auch schon gar nichts mehr mit dem im StGG evident verankerten Verständnis der Grundrechts als Freiheitsrechte des Bürgers (und teilweise: aller Menschen) gegenüber dem Staat und seinen Repressionen zu tun hat.

Grundrechts sind nicht ein nice to have, von dem man hofft, daß sie uns der Staat möglichst großzügig »zuteilt«, sondern sie sind jener eiserne Bestand an fundamentalen Rechten jedes Einzelnen, die der Staat — verdammt noch mal! — unangetastet zu lassen hat! ... oder doch wenigstens, solange er für sich in Anspruch nehmen will, keine Diktatur zu sein (auch nicht eine Diktatur der »demokratischen« Mehrheit — lesen Sie Alexis de Tocqueville, Herr Doktor!).

Die Vorstellung, daß die flächendeckende Abschaffung der Erwerbsfreiheit, des Rechts auf Freizügig-keit (also: der Bewegungsfreiheit im öffentlichen Raum) und der Versammlungsfreiheit wegen einer sonst möglicherweise eintretenden Erkrankung, die — statistisch mittlerweile eindeutig belegbar! — deutlich über 99% der davon Betroffenen nicht ernsthaft langfristig schädigt (oder gar tötet), zulässig wäre, ist für jeden Juristen (dachte ich bisher, aber Dr. Unterberger belehrt mich da eines keineswegsw Besseren!) eine solche Monstrosität, daß er sie nur mit Fassungslosigkeit zur Kenntnis nehmen kann.

Wäre das tatsächlich so, dann könnte bei jeder Grippewelle (wie es sie alle paar Jahre gibt, wissen wir!) das Staatsgrundgesetz sistiert werden: was, geschätzter Herr Dr. Unterberger, ist das dann anderes als eine Diktatur, die sich unter dem Vorwand eines Seuchenschutzes am Selbstbestimmungsrecht aller Bürger vergreift, und nur dann »gnädig« einzulenken bereit ist, wenn man irgendwelche »Auflagen« zu erfüllen hinnimmt?!

Ja, ich kenne den Einwand (besser gesagt: Vorwand), der gleich kommt: aber in Fällen von Epidemien hat es doch immer schon ...

Ich bin lange genug am Leben und auch schon lange genug als Jurist tätig, um zu wissen, daß das gute alte Epidemiegesetz seit seinem Inkrafttreten in den 1950er-Jahren sanft dahingeschlummert hat, und nur in kleinen, überschaubaren Bereichen (z.B. bei einem Ausbruch von Maul- und Klauenseuche in einem Bezirk) eine lokal eng begrenzte und auch sachlich und in der Einschränkungswirkung ganz unvergleichlich geringere Wirksamkeit entfaltete, als die unzähligen »Corona-Maßnahmenopakete«, die eine machtberauschte Bundesregierung seit einem Jahr am laufenden Band in die Welt setzt. Und zwar nicht nur mit fataler Freiheitsberaubung für ganz Österreich und für einen mittlerweile schon sehr erhebliche Zeitraum, sondern auch mit geradezu apokalyptischen Auswirkungen für die Staatsfinanzen (und damit für die Zukunft unseres Landes, das diese Schuldenberge in absehbarer Zeit nur durch die faktische Enteignung der Bürger abtragen kann, oder künftigen Generationen noch unerträgliche Lasten aufbürdet)!

Ihr frenetischer Jubel über den Impfpaß erinnert fatal an Zeiten, an die wir doch nicht wirklich erinnert werden wollen! Natürlich erbittert es regierungsfromme Untertanen, wenn diese Maßnahme der Regierung mit einem Judenstern unseligen Gedenkens verglichen wird. Und dieser Vergleich ist auch völlig verfehlt. Der Impfpaß ist vielmehr dem damaligen Ariernachweis zu vergleichen, durch den damals bspw. das Recht, jemanden zu heiraten, oder einen Beruf auszuüben, sich freizügig zu bewegen etc. erteilt wurde. Wer ihn nicht hatte, durfte halt nicht. Und wer ihn hatte, der durfte eben. Finden Sie es wirklich positiv, wenn man den Besitz von Grund- und Freiheitsrechten nicht als selbstverständliche Voraussetzung der freiheitlich-demokratischen Gesellschafts- und Staatsordnung begreift, sondern als Privileg, das nur denen zusteht, die sich willkürlichen Vorgaben der Staatsführung unterwerfen?

Wenn Sie dann noch höhnisch (wie anders kann man's verstehen?) nachtreten:
Es ist einfach nur noch krank, wenn manche – von der deutschen Linken bis zur heimi-schen FPÖ – meinen, dass die grüne Hysterie "Datenschutz" wichtiger wäre als die Grundfreiheiten, und wenn sie deshalb den kürzesten Weg zu Normalität und Freiheit für möglichst viele ablehnen (der vor allem für den heimischen Tourismus so wichtig wäre!).
... dann frage ich mich: den gläsernen Bürger, totalüberwacht durch eine elektronische Fußfessel, die man mit dem Terminus »grüner Paß« behübscht hat, der aber nichts anderes ist als eben eine Fußfessel (wie es sie im offenen Strafvollzug für verurteilte Kriminelle gibt, und die mitunter ihre Berechtigung und ihren Sinn haben mag), abzulehnen finden Sie »krank«? Sorry: das finde aber ich — als Jurist und noch viel mehr als Staatsbürger einer angeblich demokratischen Republik Österreich — krank ...

Und wenn Sie, Herr Dr. Unterberger, dann nochmals — einmal reicht offenbar nicht — nachtreten:
Diese Kritik am Grünen Pass fordert im Grund dasselbe, was einst der Kommunismus er-reicht hat: Damit es nur ja niemandem besser geht, muss es allen gleich schlecht gehen.
... dann kann ich nur fassungslos den Kopf schütteln, und diesen Satz als einfach letztklassig schäbig und rufmörderisch bezeichnen. Wie internalisiert muß in Ihnen die Unterwerfungsbereitschaft unter eine mutwillige Staatsgewalt sein, daß Sie — im Stil von Orwells »1984« — die privilegierte Sklaverei als »Freiheit« bezeichnen (so gesehen waren die Ostblock-Nomenklaturisten auch »frei«), und den, der sich mit einer gewährten (und, im Fall einer neuen »Mutation« mit einem Federstrich widerrufbaren) »Freiheit« nicht zufrieden gibt, gleich zum Geistesbruder von Kommunisten stempelt.

Manchmal habe ich bedauert, daß ich nicht Abonnent Ihres »Tagebuchs« bin, und so nur zeitverzögert Ihre oft interessanten Artikel lesen konnte. Es ging mir dabei nicht um die paar »Netsch«, die ein Abo kostet, sondern um meine Anonymität, die damit wenigstens gefährdet gewesen wäre. Aber nach der Lektüre Ihres verlinkten Artikels kann ich nur sagen: ich bedauere es nicht mehr. Inzwischen sind die Kommentarpostings vieler Ihrer Leser für mich der eigentliche Wissensgewinn. Und die Lektüre Ihrer Artikel selbst eher das notwendige Übel, um zu wissen, worüber sich Ihre Leser aufregen.

Mit vollem Recht, wie ich nun feststellen muß. Leider.


Noch ein Video zum Sonntag

von Fragolin


Mit herzlichem Dank an Kommentatorin „Alexandra“: österreichische Rechtsanwälte positionieren sich gegen den „grünen Impfpass“, mit dem bereits ab April in Österreich die endgültige Schaffung der Zweiklassengesellschaft aus herdenkonformen Privilegienempfängern und grundrechtslosen Ausgestoßenen betoniert werden soll:




Der Kommentator „Walter Hermann“ fasst es unter diesem Video passend zusammen:

Dass der Souverän die Politik entmachtet, ist sein Recht in jeder Demokratie, doch wenn die Politik den Souverän entmachtet, ist das das Ende der Demokratie.“


Video zum Sonntag

von Fragolin

Gequatsche in der „rechten Ecke“, oder um es mit dem Kommentator „Ampertinger“ zu sagen:

Ein schwuler Moderator, ein schriftstellernder Ex DDR ler in Berthold Brecht Optik mit Bundestagsambtionen und eine beKLEIDete pfeifenrauchende Muslimin mit offensichtlichen weiblichen Vorzügen talken sich rechts von der Mitte provokant rauchend und trinkend durch eine Fritz Lang Optik.“

Ein neuer Kanal, der interessant zu werden verspricht – oder bald von der Tube radiert wird, weil zu nah an der Wahrheit.

 



Und für Goldhammer gilt, was ich mir auch bei den Hasstiraden gegen Broder schon gedacht habe: Wenn sich die Neonazis Antifaschisten nennen, dann bezeichnen sie die Juden als Nazis.