Sonntag, 28. März 2021

Ein Wort zum Sonntag? Gar zum Palmsonntag?

 
Mancher Leser wird sich das kopfschüttelnd fragen. Wer jedoch den Artikel des Herausgebers des stets lesenswerten Wochenmagazins ZurZeit, Andreas Mölzer, liest, wird wohl zugestehen müssen: ja, es ist auch als »Wort zum Sonntag« bestens geeignet. Besonders an einem, an dem der frenetisch jubelnden »Groupies« gedacht wird, die kurz danach »Crucifige!« riefen. Geschichte wiederholt sich nicht, wissen wir — aber sie reimt sich (auch wenn's manchmal nur Knittelreime sind) ...
Der Preis des Niedergangs
 
Die Coronakrise als ­Brandbeschleuniger
 
Wenn man von den Kosten der Coronakrise spricht, denkt man gemeinhin an die Tausenden von Milliarden Euro bzw. Dollar, welche die betroffenen Staaten als Wirt-schaftshilfen zur Krisenüberbrückung in ihre jeweiligen Volkswirtschaften investieren. Finanziert weitgehend durch explosive Erhöhung der Staatsschulden, scheint es so, als würden diese unglaublichen Summen niemals und von niemandem abgedeckt bzw. refinanziert werden müssen. Und auch der Hinweis, dass dies nur, entweder durch eine massive Inflation oder zumindest durch die Belastung künftiger Generationen möglich sein könnte, wird leichter Hand abgetan.
Chapeau! Touché!


1 Kommentar:

  1. Was nutzen all die klugen Erkenntnisse? Dabei ist die Wahrheit, daß die ach-so-edlen Mittelständler die Haupttäter sind (Frischs "Biedermann"!), die fördernd oder maulaffenfeilhaltend dem Einschleichen des Sozialismus zusahen und ihn mitleids- und toleranzbesoffen förderten.
    Desinformation als Entschuldigung? Niemals, denn JEDER konnte stets mit intellektuellen "Bordmitteln" sehen, wie Verkommen eine Wählerschaft ist, die Politikern erlaubt, Schulden zu Lasten Dritter zu machen.
    Nicht nur "mitgefangen", nein, Haupttäter sind die (geistigen) Biederweiber!
    Also: "Her mit der Marie!"

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.