Mittwoch, 31. März 2021

»Killer und Killerinnen«

 
Immer brav gendern! Hans-Hermann Tiedje meint unter dieser Ttitelzeile:
„Sleepy“ Joe Biden hat hingelangt. Der neue US-Präsident hat ohne Anlass Wladimir Putin, Russlands langjährigen Präsidenten, einen „Killer“ genannt. Manche meinen: Endlich hat’s mal jemand ausgesprochen. 
Tja, das hat was ...

4 Kommentare:

  1. Der langjährige "Bild"-Chef und ehemalige Kohl-Berater Tiedje ist wirklich ein mehr als glaubwürdiger Gewährsmann, um Putin zum integren Ehrenmann hochzujazzen. Da der Kreml inzwischen bald die Hälfte aller "Publizisten" im Westen auf der Lohnliste hat, liegt da so mancher Rückschluss nahe.

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  2. Ach, es ist einfach mühsam, wenn man manchen Leuten Satire erklären muß. Und bei einem wie Ihnen, cher Chronist, ist es wohl überhaupt vergebliche Liebesmüh ...

    Mein Vorschlag: lesen Sie doch einfach woanders weiter. Vielleicht verstehen Sie dort die Artikel besser.

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  3. "Chronist" hat recht. Was schreibt der Ex-BILD-Chef am Ende seiner sinnbefreiten Einlassungen:

    "Ich halte Putin nicht für einen Mörder, das hat er gar nicht nötig. Bei Mörder denke ich automatisch an Mullahs im Iran, an den Rocket-Man aus Nordkorea, an Assad oder an Klaus Kinski, den Berufsirren bei Edgar Wallace. Aber nicht an Putin. Der hat sich um Biden gesorgt und ihm von Herzen 'gute Gesundheit' gewünscht. Putin weiß eben, was sich gehört. Im Kreml wohnt ein Gentleman."

    Klar, ein Gentleman. :-) Offenbar hat Tiedje nicht genug bei seinem Ex-Herrn Helmut Kohl zugehört. Der wusste, warum er einen der Vorgänger von Putin als Wiedergänger von Goebbels bezeichnete.
    (Was bei Putin allerdings eine veritable Verniedlichung wäre. Von Goebbels ist immerhin nicht bekannt, dass er persönlich reihenweise die Ermordung von ihm unsympathischen Menchen angeordnet hat.)

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  4. Man kann's kaum glauben! Sogar, wenn man dann explizit "Satire" hinschreibt, findet sich noch ein zweiter Dolm, der den Text bierernst nimmt wie eine Regierungserklärung der Fettsteiß-Raute ...

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