Mittwoch, 31. März 2021

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Heute werden mit den Kindern Eier gefärbt und bemalt. Da diese mutmaßlichen Eier aus mehr als zwei Nestern von mehr als zwei Hühnern kommen, kein aufrechtes negatives Testzertifikat vorweisen können und auch nicht direkt von AstraZeneca geliefert wurden, müssten zum Schutz unserer Kinder alle Eier eine FFP2-Maske tragen. Leider haben wir nur die chinesischen Billigmasken, mit den verstellbaren Henkelschlaufen, aber die mutmaßlich gefährdenden Seuchen-Eier keine Ohren, hinter denen man die Schlaufen einhakeln kann. Ein großes Problem für verantwortungsvolle und gesundheitsbewusste Eltern! Frage an Professor Karl Drosten: reicht Kochen als Maßnahme gegen eine Infektion aus? Und nach wie vielen Minuten müssen wir die Kinder aus dem Topf nehmen?

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Es gibt ein neues Wort auf der Liste des Unsagbaren, und es lautet „Indianer“. Das musste eine GrünIn jüngst erleben und sich im Staube kriechend entschuldigen, dass sie das Triggerwort der Rassistophoben verwendet hat. Ich frage mich, wie lange es diese Ankündigung noch geben wird...

Den Besucher erwartet eine Woche prall gefüllt mit indianischen Tänzen, authentischer Kleidung, indianischen Mythen und originalgetreuer Handwerkskunst. Abends stehen Live Country Bands auf der Bühne.“

Redfacing-Alarm in der Pullman City!

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Zitat zum Tage, heute von Ernst R. Hauschka, weil es so schön zum vorigen passt:

Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?“

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Und zum Abschluss ein kleiner Netzfund mit besonders lieben Grüßen und herzlichem Dank für den Tipp an die treue Kommentatorin GeBa:

 




3 Kommentare:

  1. Geschätzter Fragolin!

    Hab' auch was von den "Geisteseliten" gefunden:

    UNI OXFORD NENNT MOZART UND BEETHOVEN "KOLONIALISTISCH"

    ...Mozart od. Beethoven seien "weiße, europäische Musik aus der Zeit der Sklaverei"
    Das Notensystem ihrer Partituren sei "kolonialistisch". Damit würden rassistische Ideen der weißen Vorherrschaft verbreitet.
    Weiße Musik könne bei farbigen Studenten "großes Leid auslösen!

    Kann man sowas noch kommentieren? Mir fehlen die Worte!

    MfG Michael!

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  2. Werter Michael,
    ich für meinen Teil habe ein großes Verständnis dafür, dass weiße Musik farbigen Jugendlichen Schmerz zufügt, denn das dummrotzige Blödsinnsgelabere zu hirnlosen Klopfrhythmen, das diese als "Musik" verstehen, fügt jedem musikbegeisterten Weißen auch Schmerzen zu.
    Ich verstehe nur nicht, wen das uninteressante Geschreibsel darüber interessiert, denn wenn die schwarzen Kinder keinen Beethoven hören wollen, dann sollen sie es einfach bleiben lassen, sie wissen ja wohl, wo der Ausschalter an ihrem kulturell angeeigneten Wiedergabegerät ist oder können sich eben das Bumbum-Laberlaber-Fickdischlampe-Gesülze ihrer großen Helden einschalten. Ich muss mir den Mist ja auch nicht anhören.
    Aber diese Erkenntnis wollen die Geisteswissenschwurbler nicht vertiefen, denn sie bedeutet einfach, dass die Kulturen des Nordens und des Südens schlichtweg masseninkompatibel sind und sich vereinzelt verzahnende Ausnahme-Einzelfälle diese Regel nur bestätigen.
    MfG Fragolin

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  3. Geschätzter Fragolin!

    Einen hab' ich noch:

    ORF berichtet: "Erster Transgender-Zebrastreifen in Wien"

    Mein Tag ist gerettet!

    MfG Michael!

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