Dienstag, 31. Mai 2022

Spitze!

 

 
 
 
 

Transatlantismus

von LePenseur
 
 
... ist entweder Geisteskrankheit oder Charaktermangel: tertium non datur. Leider ist er recht häufig, was die Sache noch unerfreulicher macht. Wer als Politiker oder Publizist statt auf die Interessen des eigenen Landes und Volkes, auf die irgendwelcher korrumpierender und/oder erpressender Macht-haber aus dem East-Coast-Establishment achten muß, ist für Land wie Volk eigentlich gemein-gefährlich. Mag so etwas im unmittelbaren Gefolge eines verlorenen Kriegs noch irgendwie nachvoll-ziehbar (wenn auch nicht verzeihlich!) gewesen sein — Not kennt kein Gebot, wie es so treffend heißt —, so ist es heute einfach nur (freilich eher unwahrscheinlich) Blödheit, oder eben: Bestechlichkeit/ Erpreßbarkeit; m.a.W.: Mangel an Charakter. Bedauerlich, daß aber durchaus ehrenwert und vielfach geistesklar scheinende Blogger, davor auch nicht gefeit sind, wie der folgende Artikel zur Verteidigung des ukrainischen Botschafters in Deutschland beweist:
Andrij Melnyk, Reizfigur für Genossen und Stuhlkreis-Pazifisten

Michael van Laack

Von „maßlos fordernder Wicht“ über „Nazihelden-Verehrer“ und „Kriegs-treiber“ bis “Held der Faschisten” ist seit Monaten so ziemlich alles dabei, wenn man auf die Reaktionen in den sozialen Netzwerken nach einem Interview oder Tweet des Botschafters der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland schaut. Politiker sind etwas höflicher: „Überzogene Forderun-gen eines verständlicherweise Verzweifelten.“ lesen wir da. Oder „Wir tun alles, was uns möglich ist. Melnyk ist maßlos und viel zu ungeduldig.”

Zweifellos ist Andrij Melnyk verbittert. In seinem Land sterben Abertausende Menschen. Die genaue Zahl dürfte sich (wenn überhaupt) erst nach dem Ende des Krieges ermitteln lassen. Städte werden dem Erdboden gleich gemacht, Raketenangriffe zwingen die Menschen im ganzen Land immer wieder in die Bunker, die Hauptstadt wurde belagert und bleibt weiterhin Ziel feindlicher Raketen, zivile Objekte geraten zunehmend in den Fokus der russischen Armee. Und dann ist da noch Putin, der in Reden und Aufsätzen (wie Hitler in „Mein Kampf“) fein säuberlich auflistete, welche Gebiete sich Russland neben der Ukraine einverleiben müsse, um wieder zur wahren Größe zu gelangen.
Was reitet Herrn van Laack, derartig tenteziösen Unsinn zusammenzuschreiben? Melnyk ist als Diplomat der Prototyp des alten Kalauers: »Ein Gesandter, aber kein geschickter«. Er ist einfach ein Kotzbrocken, wie er im Buche steht. Gott sei Dank — Kommentare unter dem Artikel bringen das klar zum Ausdruck:
 
altmod sagt:

Von einem Diplomaten habe ich andere Vorstellungen.
Sein Auftreten und seine Äußerungen Deutschland und führenden Repräsentanten gegenüber, sind die eines Rotzlöffels und Flegels; und lassen wir mal beiseite, dass er ein bekennender Verehrer des Massenmörders und Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera ist, den Melnyk als „unseren Helden“ bezeichnete. Das sei ihm aber durchaus gestattet, wenngleich es nicht gerade ein sympathisches oder auch nur diplomatisch kluges Bekenntnis ist.
Melnyk als Mahner oder „Gewissen“ für die anscheinend so schändlich zögerliche Bundesregierung?
„In seinem Land sterben Abertausende Menschen. Die genaue Zahl dürfte sich (wenn überhaupt) erst nach dem Ende des Krieges ermitteln lassen. Städte werden dem Erdboden gleich gemacht, Raketenangriffe zwingen die Menschen im ganzen Land immer wieder in die Bunker, die Hauptstadt wurde belagert und bleibt weiterhin Ziel feindlicher Raketen, zivile Objekte geraten zunehmend in den Fokus der russischen Armee.“
Geht es nicht etwas kleiner und weniger gefühlsduselig, um die undiplomatischen Ausfälle „Ihrer Exzellenz“ Melnyk zu rechtfertigen.
Für das Geschilderte ist nicht Deutschland, sondern Putin verantwortlich.
Was Melnyk abliefert, waren/sind backendreiste Beleidigungen und unverschämte Ein-mischungen in und Wertungen der Politik eines durchaus befreundeten Landes. Dafür sind Botschafter gewiss nicht bestallt und bestellt.
Meine Meinung etwas ausführlicher dazu:
»„Ihre „Exzellenz“ Andrij Melnyk - Ein Rotzlöffel als Botschafter«
https://altmod.de/2022/05/ihre-exzellenz-andrij-melnyk/6292/

ceterum_censeo sagt:

Richtig, ich kann mich über diesen Artikel auch nur wundern. Für diesen unsäglichen Un-'diplomaten' kann ich nicht das geringste Verständnis aufbringen. In anderen Staaten, die freilich etwas auf sich halten, wäre dieser überhebliche, freche Forderer längst 'persona non grata’ und (diplomatisch höflich) aus dem Land herauskompli-mentiert worden
Aber in Deutsch-Buntland?

Schließlich gibt es ja den ‘OberBösewicht’!

Die mehrfach beleuchtete Rolle des Westens/Nato im Hinblick auf die Entwicklung und die Verant-wortung für das Heraufbeschwören der Krise bleibt wieder mal außen vor.

Wie oft schon habe ich hier, der weder ein Putin-Anhänger oder gar ‘Fan’ ist und ich auch diesen Krieg nicht gutheiße, aber für eine differenzierte Betrachtungsweise plädiert, die auch die Rolle des Westens beim Heraufbeschwören dieser unheilvollen Entwicklung mit einbezieht.
Das alles, ohne damit das russische Handeln im Mindesten gutzuheißen.

Langsam bin ich es leid.

Wenn ich unreflektierte Ukraine-Bejubelung und ‘ einseitiges ‘Putin-Bashing’ lesen will, brauche ich mich nur an die Verlautbarungen der Haudrauf-Regierung und der erbärmlichen Kriegstreiberfraktionen, u.a. seitens der ‘militante Furie’ (PI) mit dem Bindestrich-Namen zu halten.

Chapeau! Touché!

Aber offenbar sind die deutschen Politiker seit der re-education ihrer Großväter- und Vätergeneration so rückgratlos und enteiert, daß sie sich nicht nur auf den Kopf machen, sondern sich auch noch die so erzielten Exkremente darauf verreiben lassen ...


Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Glück gehabt. Gestern war wieder kein Weltuntergang. Nächstes Jahr – nächste Chance.

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Komisch. Selenski fordert und tobt und regt sich auf im Minutentakt, aber den größten Skandal ignoriert er einfach: Deutschland und Österreich schwächen gezielt die Kampfkraft der Ukrainischen Armee und bluten das Land gezielt aus, indem sie genau jenen Männern, die eigentlich an der Front für ihr Vaterland kämpfen sollten, Asyl schenken. Wir gewähren tausenden Deserteuren und Kriegsdienstverweigerern Schutz und Aufenthalt. Dem Rest schenken wir dafür Helme und abgewrackte Schrotthaubitzen ohne Munition. Kein Wunder, dass Putin weiter Gas und Öl liefert...

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Herbie Grönemeyer, der Wimmerbarde, der sich für keine Hetze gegen „Ungeimpfte“ zu schade war und unter dem Johlen seiner Fans seine Bessermenschlichkeit abfeierte, ist nun trotz Spritzen, Bosstern, Masketragen und eklige Ungeimpfte konsequent vom Leib halten an Corona erkrankt, und im Gegensatz zu den widerlichen Ungeimpften mit ihrem Drei-Tage-Männerschnupfen auch noch so heftig, dass er seine komplette Tournee absagen muss. Er kann die Welt nicht mehr verstehen. Ich schon, Herbie: Das nennt sich Karma.

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In der „Welt“ werden krude Verschwörungstheorien ultrarechter Reichsbürger und Fremdenhasser verbreitet. Die Chefin von „Europol“, Catherine DeBolle, spricht da von kriminellen Banden und einem „Niveau an Gewalt auf europäischen Straßen, wie wir es noch nie gesehen haben“ und das sie an „lateinamerikanische Staaten“ erinnere.

Und das ohne jede Migration aus Lateinamerika. Es müssen wohl die Schweden sein, die das über uns bringen, denn dort kennt man in einigen Städten diese Zustände schon heute. Hätte man denen gar nicht zugetraut, oder?


Montag, 30. Mai 2022

*Schmunzel*

 

 
 

Ja, woher sollen »Tierschützer« das denn wissen ...?

von LePenseur
 
 
Wie die unbedarften Hüpfdohlen und Greta-Thunfisch-Jünger:Innen von FFF keine Ahnung von Klima und dessen Wandel haben, so haben die staatsalimentierten Gutmenschen von PETA keine Ahnung von Schafschur — sonst würden sie nicht derartig flagranten Schwachsinn posten, den ein Blogger gekonnt als Bullshit enttarnt:


Offenbar macht Veganismus durch diverseste Mangelerscheinungen dumm ...

Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (89)

 
 

 
 
 
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Streit auf Barad-dûr?

Gastkommentar
von Nereus
 
 
Die Trilogie „Herr der Ringe“ liefert vielfältig Stoff für das Geschehen in der Geopolitik. Angeblich sei das auch kein Zufall, wie Hochgrad-Freimaurer Gioele Magaldi in seinem Enthüllungswerk 2014 offenbarte.

Saurons Schloß Barad-dûr in Mordor war der Schrecken aller freien Völker auf Mittel-Erde. Selbst die Orks mieden diesen Ort. So viel zum Erzählungshintergrund. Um welchen Streit in der realen Welt geht es?

Zwei politische Schwergewichte USRAELS haben einen verbalen Krieg eröffnet, der aufmerksam verfolgt werden sollte.

KISSINGER GEGEN SOROS? KAMPF DER TITANEN

Kissingers Worte in Davos, in denen er die europäischen Staats- und Regierungschefs aufforderte, den Streit mit Russland nicht zu verschärfen, und in denen er den Wert dieser Nation für Europa hervorhob, könnten für Verwirrung gesorgt haben.
Doch der große Stratege ging noch weiter: Er hoffte, dass die Ukraine einige Gebiete an Russland abtreten würde, und forderte die Ukrainer auf, klug zu sein und zum Status quo ante zurückzukehren.

Quelle: https://www.databaseitalia.it/kissinger-vs-soros-scontro-tra-titani/

Ja, das klingt in der Tat erstaunlich. Henry Kissinger ist nicht irgendwer und trotz seines biblischen Alters immer noch ein Mann, dem man zuhören sollte, auch wenn man seinen Charakter nicht schätzt.

Ich hoffe, dass die Ukrainer in der Lage sein werden, Weisheit mit dem Heldentum zu verbinden, das sie gezeigt haben. Die Ukraine sollte eine Brücke zwischen Europa und Russland sein, aber jetzt, da sich die Beziehungen reformieren, könnten wir in eine Situation geraten, in der die Trennlinie neu gezogen wird und Russland völlig isoliert ist. Wir befinden uns in einer Situation, in der sich Russland vollständig von Europa entfernen und anderswo ein dauerhaftes Bündnis suchen könnte. Dies könnte zu diplomatischen Entfernungen wie im Kalten Krieg führen und uns um Jahrzehnte zurückwerfen.

Was veranlasst den alten Menschenverächter zu dieser Einschätzung? Späte moralische Skrupel des alten Hexenmeisters? Eher weniger.

Vermutlich ist es die sich anbahnende Niederlage des Westens mit der mittelfristigen Entthronung des US-Dollars, dem wichtigsten Werkzeug Satans, um sich den blauen Planeten zu unterwerfen. Mög-licherweise will er retten, was noch zu retten ist, daher auch seine Einschätzung zum China-Taiwan Konflikt.

Für Kissinger ist es, kurz gesagt, notwendig, dass die Ukraine Gebiete an Russland abtritt und dass Europa den Wert Russlands neu bewertet und aufhört, es als feindliche Nation zu behandeln, um zu verhindern, dass es seine Allianz mit China und Südostasien festigt. 

Es hat fast den Anschein, als wolle der berühmte amerikanische Berater den bereits eingeleiteten Prozess zum Aufbau einer neuen multipolaren Ordnung bremsen, der die Schaffung eines eurasischen Bündnisses vorsieht, das sich genau auf die strategische Position Russlands konzentriert.

Es handelt sich eindeutig um eine liberal-konservative Position, die darauf abzielt, den Status quo ante wiederherzustellen, um den Zusammenbruch des unipolaren Systems und das Ende des amerikanischen Jahrhunderts so weit wie möglich zu verzögern. 

Das kann nur eines bedeuten: Die vierte industrielle Revolution von Davos ist gescheitert – und der Mainstream hat das auch erkannt – und beschleunigt in der Tat den Auflösungsprozess des imperia-listischen Systems USA-NATO-EU.

Das liegt sicherlich noch etwas Nebel, doch es spricht auch einiges dafür.

Dagegen hält George Soros, der Blumen-Revolutionär – ein genauso verdorbener Charakter wie Kissinger. Er scheint noch immer vom großen Sieg überzeugt. So schrieb er einen Brief an Mario Draghi.

Hier beharrt Soros auf der Notwendigkeit, trotz des Risikos der totalen Zerstörung bis zum bitteren Ende weiterzumachen. Der Spekulant forderte den ehemaligen EZB-Banker und (ehemaligen) Gold-man-Sachs-Berater auf, die europäische Position durchzusetzen, d. h. "seine Verhandlungsmacht" gegenüber Russland zu nutzen, das laut Soros "Europa eindeutig erpresst, indem es droht, Gas zurückzuhalten, das es in Reserve hält, anstatt Europa zu beliefern"...

Erheben Sie eine hohe Steuer auf Gasimporte, damit der Verbraucherpreis nicht sinkt, aber die EU Einnahmen erzielt, die zur Unterstützung der Armen und für Investitionen in grüne Energie verwendet werden [auf diese Weise] wird Russland die verlorenen Umsätze nie wieder einholen.

Was für die betroffenen natürlich nachteilig wird. Doch was interessiert das den alten Gauner.

Wenn sich diese beiden Titanen der Geopolitik auf offener Bühne einen solchen Schlagabtausch liefern, muß das Dach brennen, was nicht unbedingt als ein schlechtes Zeichen gedeutet werden braucht.

Auch wenn das nur ein Unterthema dazu ist, hänge ich den Beitrag hier dran.

Die Washington Post räumt katastrophale Bedingungen und zusammenbrechende Moral der ukraini-schen Streitkräfte an der Front ein.

Der russische Krieg in der Ukraine geht nun schon in den vierten Monat und die Konsumenten der Mainstream-Medien wurden mit scheinbar endlosen Schlagzeilen und Analysen über Russlands umfangreiche militärische Verluste verwöhnt. 

Gleichzeitig wurden die ukrainischen Streitkräfte hochgelobt und ihre Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld romantisch dargestellt, während es bisher praktisch keine öffentlichen Informationen über aktuelle Verluste, Rückschläge und Ausrüstungsverluste der ukrainischen Streitkräfte gab.

Doch zum ersten Mal veröffentlicht die Washington Post eine überraschend düstere und negative Einschätzung der tatsächlichen Lage der von den USA unterstützten und ausgerüsteten ukrainischen Streitkräfte. 

Vorbei ist es mit der rosigen, idealisierenden Sichtweise, durch die jede Begegnung mit den Russen üblicherweise dargestellt wird.

Der WaPo-Korrespondent und Autor des neuen Berichts, Sudarsan Raghavan, unterstreicht die tat-sächliche Situation: 

"Die ukrainische Führung projiziert ein Bild der militärischen Unverwundbarkeit gegen-über Russland. Doch die Kommandeure zeichnen ein realistischeres Bild des Krieges, in dem die unterlegenen Freiwilligen beschreiben, dass sie von ihren militärischen Vor-gesetzten im Stich gelassen werden und an der Front dem sicheren Tod ins Auge sehen."

Quelle: https://www.zerohedge.com/military/wapo-stunning-first-admits-catastrophic-conditions-c...

Beim Monopoly würde man den Ukraine-Posaunen jetzt sagen: Zurück auf Los.

Wie viele vorsichtige und weniger idealistische Beobachter schon die ganze Zeit vermutet haben, hat ein ständiger Strom von Kriegspropaganda und einseitigen Social-Media-Feeds, bei denen es scheint, dass die einzigen Panzer, die in die Luft gesprengt werden, russische sind, dazu beigetragen, der westlichen Öffentlichkeit ein sehr verzerrtes Bild vom Schlachtfeld zu vermitteln.
..
Der Bericht der Washington Post räumt mit Verspätung ein, dass die Propagandalawine von Anfang an auf einem pro-kiewer und pro-westlichen Narrativ basierte: "Videos von Angriffen auf russische Panzer oder Stellungen werden täglich in den sozialen Medien gepostet. Künstler entwerfen patriotische Poster, Plakate und T-Shirts. Die Post hat sogar Briefmarken zum Gedenken an den Untergang eines russischen Kriegsschiffs im Schwarzen Meer herausgegeben."

Tja, da wir hier dann wohl die richtigen Quellen angezapft, wenn es um einen realistischen Kriegs-verlauf ging. Die angebliche Russenpropaganda und VT-Welt erwies sich am Ende als einigermaßen authentisch.

Der Bericht bezieht sich auf ein Video, das diese Woche im Internet kursierte und in dem eine Gruppe von der Größe eines Zuges erklärt, dass sie mangels Waffen, Munition, Nahrung und angemessener Führungsunterstützung einfach nicht kämpfen kann:

"Wir werden in den sicheren Tod geschickt", sagte ein Freiwilliger, der aus einem vorbereiteten Skript vorlas, und fügte hinzu, dass ein ähnliches Video von Angehörigen des 1. Bataillons der 115th Brigade gedreht wurde. "Wir sind nicht allein, wir sind viele."

Das ukrainische Militär widerlegte die Behauptungen der Freiwilligen in einem eigenen Video, das im Internet veröffentlicht wurde, und erklärte, die "Deserteure" hätten alles, was sie zum Kämpfen bräuchten: "Sie dachten, sie wollten Urlaub machen", sagte ein Mitglied der Armee. "Deshalb haben sie ihre Positionen verlassen.

Der Werte-Westen verheizt jetzt quasi „Kinder-Soldaten“. Was jedoch ebenso bemerkenswert ist, ist die Tatsache, daß 8 Jahre NATO-Unterstützung der Ukraine so wenig gebracht haben.

Hätte in diesem Fall der Widerstand nicht viel größer sein müssen? Der taktische Rückzug aus Kiew und Charkow kann kaum als Sieg des ukrainischen Militärs bewertet werden. Schwant der NATO etwa, daß sie in der direkten Auseinandersetzung mit den Russen den Kürzeren ziehen würde? 

Und die Russen zeigen jetzt dem Westen, was passiert, wenn man sie nicht ernst nimmt. Ich wäre mir also nicht so sicher, ob im Fall der Fälle nicht auch das Atom-Arsenal scharf geschaltet würde.

Für alle Leser, die das für unrealistisch halten sei mitgeteilt: Eine nukleare Bewaffung die NIEMALS NIE zum Einsatz kommt, kann man sich auch sparen, denn dann ist diese sinnlos.

Weitere Videos sind aufgetaucht, die ähnlich lauten: Die Einheiten beschweren sich sogar darüber, dass sie unter ohnehin unmöglichen Bedingungen mit Gewehren aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg kämpfen müssen, die der weit überlegenen Feuerkraft Russlands kaum etwas entgegenzusetzen haben.

Der verblüffende WaPo-Bericht dokumentiert außerdem, dass Freiwilligengruppen von Männern, die zuvor als Ölbohrtechniker, Verkäufer oder in anderen gewöhnlichen Berufen wie Landwirten tätig waren, an die Front im Süden und Osten geschickt wurden - obwohl sie dachten, sie seien zunächst an einfache Sicherheitsposten in einer viel weniger intensiven Umgebung wie Lviv gebunden.

An was erinnert mich das? An die Berichte der Söldner aus dem Westen vor Wochen, die ziemlich schnell wieder die Kurve kratzten als „Herr Kinschal einen Besuch abstattete“ und man sich über die schäbige Bezahlung und Ausrüstung vor Ort beschwerte. 

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P.S.: Putins Teilnahme in Davos wird immer wieder als Beweis vorgebracht, daß er mit Schwab & Co kungelt. Ganz ehrlich, daß ist ein wenig unter Niveau. Es ist doch völlig logisch, daß man mit ALLEN reden muß, wenn man wissen will, was da draußen abgeht. Die wütenden, kleinen stampfenden Kinder gibt es nur im hiesigen Blödistan, die mit niemandem mehr reden wollen, wenn sie ihren Lolli nicht bekommen.

Möglicherweise gab sich Putin auch anfangs der Hoffnung hin, der Westen meine es ehrlich. Er hat immerhin 20 Jahre lang versucht mit der „Wertegemeinschaft“ anzubandeln. Hat es etwas gebracht? Nein! 

Nehmen wir einmal ein anderes Beispiel für eine mögliche Zusammenarbeit: Eine solches wäre z.B., daß Russland sich am Corona-Lockdown und Geschehen (Impfstoffe) beteiligte.

Allerdings kann das auch eine Maskierung gewesen sein, um den Werte-Westen eine Schein-Gefolgschaft zu suggerieren, die nötig war, um milítärisch, strategisch und finanziell das Schiff flott zu machen. Ähnlich könnte es sich auch um den Lockdown in Shanghai handeln, der selbst im Westen kritisch beargwöhnt wurde.

Und Putin ist kein Kommunist! Er war es vielleicht in seiner Jugend, um beim FSB zu landen, aber später wurde er immer kritischer zu dieser Ideologie. Dazu muß einfach mal eine Putin-Biografie oder seine Interviews mit Oliver Stone lesen.

Ich sehe beim Zaren eine ausgefeilte Doppel-Strategie. Er hat einerseits die Tür zum Westen offen-gehalten, um in Kontakt zu bleiben und mögliche Chancen zu ergreifen und hat parallel dazu, spä-testens ab 2005 ein Netzwerk mit der Zweiten und Dritten Welt geknüpft, um für den Fall der Fälle eine echte Alternative zu haben.

Wie effizient er das gemacht hat, sehen wir jetzt beim Sanktions-Desaster, wo viele wichtige Player keinen Bock mehr haben sich vom Westen einseifen zu lassen. Und wenn Putin immer an den Konferenzen der Mächtigen teilnahm, dann hat er von den Zielvorstellungen des Westens immer aus erster Hand erfahren.

Ich erkenne dahinter viel eher eine clevere Strategie und keine Gefolgschaft der Globalisten.

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Medien toben mal wieder über Trump, weil er es gewagt hat, nach dem Massaker an einer texanischen Volksschule statt in das Gebrüll der Waffengegner einzustimmen, zu behaupten, bewaffnete Lehrkräfte hätten dem Spuk schnell ein Ende setzen können anstatt zuschauen zu müssen, wie eine ganze Stunde lang unbehelligt von der Polizei ein durchgeknallter Junkie kleine Kinder erschießt. Die gleichen Medien haben geradezu genüsslich über dieses Massaker berichtet.

Worüber sie nicht berichtet haben, ist das Massaker von Charleston, das nicht stattgefunden hat. Weil ein Wahnsinniger mit, so wörtlich, „extensive criminal history, der mit einem Sturmgewehr auf einer Veranstaltung mit Familien und Kindern auftauchte und gerade die ersten Schüsse in die Menge abgab, sofort von einer mutigen anwesenden Frau erschossen wurde. Die dafür von der Polizei gelobt und von jeglicher Anklage freigestellt wurde, weil sie etliche Leben gerettet hat. Das findet man in unseren Medien nirgends. Denn ohne ihre legale Waffe und ohne den geübten Umgang damit, hätten sie wieder eine reißerische Story abliefern können, an deren Ende der in Moralin getränkte Zeigefinger erhoben und das übliche Statement gegen die bösen Waffenträger abgesondert würde. Geht hier nicht. Denn hier hat die Waffe das Unglück nicht ermöglicht, sondern verhindert. Ermöglicht hat das Gemetzel in der Schule dagegen deren vollkommene Waffen- und stundenlange Polizistenfreiheit.

Waffenverbote stoppen Wahnsinnige und Kriminelle nicht, sie sorgen nur dafür, dass die normalen und ehrlichen Bürger sich nicht gegen Wahnsinnige und Kriminelle zur Wehr setzen können, sondern diesen schutzlos ausgeliefert sind.

Und für all die kreischenden Trolle, die jetzt wieder aus ihren Löchern kriechen und herumbrüllen, ich würde eine hochbewaffnete Welt wünschen: nein, ihr Dolme, ich wünsche mir eine Welt, in der es keine Waffen braucht, aber diese Welt haben wir nicht, auch deshalb, weil genau ihr lieber jeden Kriminellen beschützt und sogar zu Ikonen und goldübergossenen Engeln verklärt, sollte ihn die Polizei vor dem Begehen der nächsten Straftat erwischen, und hätte die Polizei den Wahnsinnigen von Texas erschossen, bevor er kleine Kinder dahinmetzelte, wäre auch er als armer diskriminierter Hispanic von euch wieder als bedauernswertes und engelgleiches Opfer brutaler rassistischer Polizeigewalt verklärt und als Ausrede für Aufmärsche, Plünderungen und Brandschatzungen instrumentalisiert worden. Das ist der vermutlich wahre Grund des Zögerns der Polizei in Texas – keiner der Beamten wollte der sein, der wegen einem tödlichen Schuss gegen einen nichtweißen Kriminellen in einem politischen Schauprozess zerlegt und als „rassistischer Hassverbrecher“ in den Knast befördert wird, wo er als Cop dann sehr wahrscheinlich keine hohe Lebenserwartung mehr besitzt.

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Ein Spritzenfetischistlein jammert über „Freiheitsfetischisten“. Freiheit ist also ein Fetischimus für ihn. Jetzt scheint bei „Was wagt sich dieses Richterlein“ Montgomery, der jetzt schon nach einem Lockdown für den Herbst brüllt, die letzte Sicherung durchgebrannt und das letzte Licht ausgegangen zu sein. Obwohl ich schon seit einiger Zeit vermute, dass da schon längst die letzte Kerze verloschen ist. Der plappert nur noch das, was ihm im Sinne seines rentenfinanzierenden Pharma-Aktienpaketes so auskommt.

Danke für diese weitere Klarstellung, wie die Welt aussieht, wenn sie erst von macht- und geldgeilen Psychopathen wie Montgomery und Lauterbach regiert wird.

Monty, ich bin nicht nur „Terrorist“, der sich der experimentellen Gensuppe deiner Pharma-Freunde verweigert, sondern auch #freiheitsfetischist. Du kannst mich ruhig glühend dafür hassen, ich verachte dich nur. Du bist ein Nichts. Ein armes kleines Würstchen. Geh in den Lockdown und bleib da.

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Ach ja, noch etwas wissenschaftliches Faktengift für die religionsfanatischen Coronafetischisten vom Schlage der Drei von der Krankstelle Montgomery, Lauterbach und Wieler:

In einer großangelegten Meta-Studie zur Wirksamkeit von zehn nichtpharmazeutischen Maßnahmen gegen die "Corona-Pandemie" konnte (wieder einmal, nach den bereits bekannten und international beachteten Studien der Stanford- und der Johns-Hopkins-Universität) eindeutig nachgeweisen werden, dass die Lieblingsrepressalien der corona-fanatischen Hassverbrecher wie Schulschließungen, Lockdowns, Test-Orgien, Kontaktverfolgung und Maskentragen epidemiologisch genau gar nichts gebracht haben. Zerstörte Kindheiten, massenhafte Psychosen, Milliardenkosten, Rekordinsolvenzen, Zusammenbruch der Lieferketten, Versorgungskrisen, und nicht zu vergessen die mutwillig geschürten Verwerfungen in der Gesellschaft, der von Politik und Medien verbreitete Mix aus Hass, Hetze und Verfolgung des Nachbarn – alles für NIX.

Nur Impfungen haben die Todesfallrate offenbar sinken lassen. Allerdings fehlen zum Leidwesen der glühenden Spritzenfetischisten, da der Fokus der Studie auch auf den nichtpharmazeutischen Maßnahmen liegt, Betrachtungen darüber, inwieweit Impfungen der nicht vulnerablen Gruppen irgend eine Wirkung entfaltet haben und wie das Kosten-Nutzen-Verhältnis in Bezug auf tödliche Impfschäden unter den nicht Corona-Todesbedrohten ist, die ja weiterhin geleugnet werden und deren Untersuchung im Hinblick auf die herrschende Übersterblichkeit verweigert wird.


Sonntag, 29. Mai 2022

Im Wandel der Zeit

von it's  me  
 
 
Als ich Anfang der 70-er Jahre erstmals an der Hochschülerschaftswahl teilnahm, gab ich meine Stimme natürlich nicht dem VSStÖ, sondern der der damals noch konservativen, der ÖVP nahe-stehenden Gruppierung. Diese Entscheidung war geschuldet einer konservativen Erziehung mit Werten, mit denen ich mich zum Großteil auch heute noch identifizieren kann. Logischerweise kamen auch von der linken Reichshälfte Beiträge, die gut waren und progressiv, andernfalls man vielleicht zu lange zu konservativ verharrt wäre, aber im Großen und Ganzen überwog die klassische, auf Werte basierende Erziehung mein Handeln und natürlich mein Wahlverhalten.

Jahrzehnte später ist meine Grundeinstellung noch immer ähnlich der aus meiner Jugend (die ÖVP zu wählen schaffe ich aber seit längster Zeit nicht mehr), nur bin ich jetzt, wo der linke Zeitgeist die Deutungshoheit in fast allen Belangen des täglichen Lebens übernommen hat, plötzlich ein Rechter, Rechtsextremer, teilweise Nazi (wobei diejenigen, die mir das vorwerfen, in ihrem Linkswahn – den sie aber als solchen nicht erkennen – nicht bedenken, dass ich mit einer Ausländerin verheiratet bin, der man die nicht–weiße Ethnie schon aus 100 Metern ansieht und habe eine jüdische Fastschwiegertochter – also alles, was einen typischen Nazi auszeichnet), nur weil ich zum Beispiel artikuliere, was Merkel 2002 im deutschen Bundestag sagte: solange leider sehr viele, die sich integrieren sollten und es nicht getan haben, da sind, darf es keinen weiteren Zuzug geben. Auch die Sicherung von Grenzen sind heutzutage rechtsextremes Gedankengut, obwohl das explizit in unserer Verfassung steht – also die Berufung auf die Verfassung, das höchste Gut eines jeden Landes, ist plötzlich pfui gack, so wie gegen den Global Compact for Migration zu sein.

Aber heute wird auch der Bruch der Verfassung achselzuckend hingenommen wie ein Kavaliersdelikt wie Schnellfahren oder falsches Parken, die Rechtsprechung manches Verfassungsgerichtes erinnert eher an die des Volksgerichtshof als an die eines demokratischen Landes, wobei ich an das jüngste Urteil des Verfassungsgerichtshofes in Deutschland denke, dass die berufsbedingte Impfpflicht gesetzeskonform sei.

Manchmal hinterfragte ich mich selbst, ob an den Verwürfen nicht doch etwas Wahres dahinter stünde, aber nur solange, bis ich mich in einer wunderbaren Aussage von Werner Reichel „entlastet“ fand: 
„Das politische Koordinatensystem hat sich so weit nach links verschoben, dass alles, was früher konservativ war, an den rechten Rand gedrängt wurde und alles, was früher ganz am linken Rand angesiedelt war, in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und Mainstream“.
Also ich bin noch immer derselbe, nur hat es rund um mich viele politische Erdbeben gegeben, die die Umgebung umgerempelt haben., sodass ich mich in einer neuen wiederfinde.

Aber die Hauptschuld daran tragen nicht Politiker, Parteien oder die Wähler, sondern einzig und allein die Medien und ihre Schreibhuren, die um ihre Existenz und ihr Überleben kämpfen. Konnten früher die Printmedien wunderbar leben, erlebten sie in den letzten Jahren – natürlich verstärkt durch das Internet und den sozialen Medien – einen massiven Leserschwund, den die Regierungen und reiche „Philantrophen“ kompensieren mit natürlich dahinter stehenden Eigeninteressen.

Sag mir, wer dich alimentiert und ich sage dir, was und in welchem Sinne du schreibst. Man muss sich nur die Subventionen der Regierung ( sei es durch direkte finanzielle Subventionen oder „versteckt“ durch Inserate ) für sämtliche Medien vor Augen führen und alles wird logisch und nachvollziehbar. Auch George Soros, ein sehr „umtriebiger“ Mensch mit seinem Project Syndicate oder Bill Gates mit seinem Geld für den „Spiegel“, und und und.

Das hat Thilo Sarrazin wunderbar ausgedrückt, dass die Journalisten von heute ihrer eigentlichen Aufgabe der wertfreien, objektiven Berichterstattung nicht mehr nachkommen, sondern nur mehr wertende, persönlich unterlegte Kommentare veröffentlichen. Und Recht hat er mit dieser Aussage, wobei er auch den massiven Linksrutsch der Medienlandschaft anprangerte, was durch das Wahlverhalten der Medienmeute beweisbar ist.

Man muss nicht einmal genau lesen – die Schlagzeilen zu überfliegen genügt schon – um zu erkennen, wer/was in den letzten zur heiligen Kuh erklärt wurde: Migranten, LGBTQ, Schwarze, Feministen, Genderschreibweise, Klima mit all seinen perversen Auswüchsen (ohne die Wissenschaft nur ansatzweise zu bemühen ) und zuletzt die Ukraine und alles Ukrainische, wo keine einzige Zeitung schrieb, dass die Sieger des Song Contest mit Hitlergruß die Bühne verließen.

An zwei Beispielen möchte ich die tendenziöse Berichterstattung zeigen:

Hatten die Medien doch aus dem Tod des multikriminellen George Floyd durch einen weißen (die Betonung liegt auf dem Weißen) Polizisten zu einem Welterdbeben gemacht, in dessen Verlauf unzählige Menschen zu Tode kamen (in den USA lustigerweise meist Schwarze) und die BLM – Bewegung daraus entstand mit all ihren devoten Erniedrigungsbezeugungen, fand 10 Monate später Dejywan Floyd, nicht verwandt mit George Floyd (wobei sie einige Gemeinsamkeiten hatten wie Multikriminalität, Empathie und übermäßige Intellektualität, wie man an den Physiognomien schon erahnen kann), keine Erwähnung in unseren Medien, denn „falsches Opfer, falscher Täter“ passt nicht zu unserer Presse. Kurz gesagt, Dejywan erschoss grundlos an einer Kreuzung die neben ihrem Mann im Auto sitzende weiße Mutter von sechs Kindern. Im Gegensatz zu George Floyd wurde keine tränenerstickte Mutter interviewt oder Kinder vor die Kameras gezerrt – war ja nur eine Weiße.

Wer jetzt noch seinen Mageninhalt bei sich behalten kann – gratuliere, ich konnte es nicht!

Der nächste Fall von mangelhafter Berichterstattung, daher Lückenpresse genannt: Um dem hohen Ziel der Regierungen, uns unter dem Vorwand der Pandemie sämtlicher Rechte und Freiheiten zu berauben, nachzukommen, wird gelogen, dass es eine wahre Freude ist, denn es werden die wesentlichsten Teile nicht gebracht wie der Impfstatus der Patienten, und der widerspricht sämtlichen Impffaschisten.

Außerdem wäre es ebenfalls, die Pflicht der Medien zu berichten, dass zum Größtteil Covid nur eine Nebendiagnose war und nicht todesursächlich.

Auch sollte den Medien bekannt gewesen sein, dass Biontech in seinem Geschäftsbericht 2019 (auf einer der ersten Seiten) eingesteht, also vor Bekanntsein des Virus, an einem mRNA-Impfstoff in Phase1 geforscht zu haben, und das in Kooperation mit Pfizer.

Dass keine Besserung zu erwarten ist, bekam ich gestern wieder einmal bestätigt. Da Corona an-scheinend und zum Leidwesen der Politik zu einer Art Grippe mutiert, muss ein anderes Schreck-gespenst her, sonst verliert ja ein Lauterbach seine Existenzberechtigung in sämtlichen Talk-Shows, und in deutschen Sendern waren gestern je ein langer Bericht über die Spanische Grippe und der andere widmete sich den Affenpocken, von denen es in den USA nur wenige Fälle gibt und in Portugal mehrere, wobei bisher nur Schwule betroffen sind, was mir die 100%-ige Sicherheit gibt, von dieser Pockenerkrankung nicht getroffen zu werden (außerdem wurde ich noch gegen Pocken geimpft).

Wer diese Erkrankung, die bisher nur in Afrika vorkam, zu uns einschleppte, wurde natürlich ver-schwiegen, denn wir sind ja PC...

Einfach bezaubernd schön ...

von LePenseur
 
 
Nein, keine junge Dame, sondern das Konzert für Oboe und Orchester in D-dur von Richard Strauss, hier zunächst gespielt vom weltberühmten Oboisten François Leleux, begleitet vom Aurora Orchestra unter Nicholas Collon:


Atemberaubend virtuos, fürwahr! Und doch mir gefällt eine total unbekannte Aufnahme besser, die das Lyrische dieses Konzert meines Erachtens besser rüberbringt – die eine Spur langsameren Tempi dieser Aufnahme sind wohl nicht mangelnder Beherrschung des Instruments geschuldet, sondern wohl dem Bemühen, die blühende Melodik dieses altersweisen, kleinen Meisterwerkes möglichst unverkürzt dahinfließen zu lassen:


Der mir bis dahin völlig unbekannte Solist, Ivan Podjomow, wird vom Kammerorchester der Oper von Perm unter der höchst feinfühligen Stabführung von Artem Abaschew begleitet – Namen, die man sich merken sollte! Und die äußerst hübsche Konzertmeisterin (wie auch diverse Bläsersolistinnen des Orchesters) fügen höchst vorteilhaft zum delikaten Ohrenschaus noch einige Augenweiden hinzu. Der Kenner weiß es zu schätzen (wie auch die bravouröse Zugabe)...

Sibirien – einmal anders gesehen

von LePenseur
 
 
... nämlich durch die Augen (und vor allem, Augen allein sind nichts, durch das Hirn) des kultivierten Herrn Prof. »Silvæ«, der in unnachahmlicher Weise auf seinem Blog von Dingen berichtet, von denen auch der Autor dieses kleinen Artikels (eigentlich bloß ein etwas elaborierter Link-Verweis) wenig bis gar keine Ahnung hat(te):
Diesen Herrn werden Sie wahrscheinlich nicht kennen, aber dafür haben Sie ja mich. Er heißt Nikolai Alexandrowitsch Bestuschew, er ist ein Korvettenkapitän der russischen kaiserlichen Flotte. Ich bin auf ihn durch ein Weihnachtsgeschenk von Friedhard gekommen, das Sibiriens vergessene Klaviere heißt, geschrieben von der Engländerin Sophy Roberts. Es liest sich wahrscheinlich im englischen Original besser als in der Übersetzung.
Hier — so möchte man fast kalauern — erfahren Sie »... alles, was Sie über Klaviere in Sibirien schon immer wissen wollten, sich aber bisher nicht zu fragen getrauten«.

Wohlan: die Lektüre lohnt sich!

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P.S.: Der Prof. von »Silvæ« hat einmal dieses nette Bildchen
 
 
auf seinen Blog gestellt — und in Zeiten wie diesen ist der
uns darin gegebene Rat fürwahr nicht der schlechteste. »Keep calm«, sowieso. Und »Silvæ« zu lesen, kann dem nur förderlich sein ...

P.P.S.: und hier noch ein Artikel, der Sie vielleicht beCIRCEn kann.

Video zum Sonntag

 von Fragolin


Warum die Leute am Corona-Narrativ festhalten:




Samstag, 28. Mai 2022

Those were the days ... (2)

von LePenseur
 
 
Wer in den 70er-Jahren jung war, dem wird eine der Poster-Ikonen jener Zeit unvergessen geblieben sein — Farrah Fawcett:
 

Exakt dieses Poster zierte in meiner Junggesellenbude eine Wand des Wohnzimmers; im Schlafzimmer hätte es wohl für wenig Amüsement allfälliger »Gespielinnen« gesorgt, so ließ ich's lieber ... aber auch die scheelen Blicke, wenn diese F.F. im Wohnzimmer erblickten, waren (wenigstens mich) erheiternd genug.

Farrah Fawcett war, wie man zu sagen pflegte, einfach »the walking wet dream«: eine tolle Figur (zumindest für den, der nicht auf Riesenmöpse fixiert ist), ein mehr als »sehr hübsches« Gesicht mit lebenslustig funkelnden und doch irgendwie kühlen Augen, und eine einzigartige Blondmähne (wenn man, wie LePenseur, auf Blondinen abfährt, natürlich der Hammer schlechthin)! Sie hatte nicht nur die perfekten »Perlenschnüre« für ein strahlendes Lächeln, sondern auch den ebenso perfekten Mund, den man nur zu gerne geküßt hätte (hier werden nur die Liebhaber aufgespritzter Schmollmünder, deren Lippen mich immer an die Dichtungen von Kühlschränken erinnern, widersprechen ...). Und sie sah in nicht-lachendem Zustand kein bißchen weniger atemberaubend aus — ganz im Gegenteil:
 

Und noch ein frühes Bild: schwarz-weiß auf einer Jacht im weißen Bikini, ganz auf »Eva mit dem Apfel« getrimmt — wer da nicht liebend gerne (und auch gerne liebend!) mitgesegelt wäre, dem kann wohl nicht geholfen werden ...
 


Gleichgeschaltete Medien? Aber nie!

von LePenseur
 
 
Die Gleichschaltung unserer Medien ist nur eine krude Verschwörungstheorie — wie man hier völlig überzeugend vor Augen geführt bekommt: 


Na, sag ich's doch ...!

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Der für sein verlogenes Betroffenheitsgesülze inzwischen berühmte Bundespräsidiale Grüßaugust Frank-Walter Steinbeißer hat sich einmal mehr heuchelnd selbst übertroffen.

So weiß die „Welt“ zu berichten:

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich über die Erschütterungen und Verwerfungen in der Gesellschaft durch die Corona-Pandemie besorgt gezeigt.“

Nun, „besorgt zeigen“ ist eine der Meisternummern des Steingesichts. Über Brandanschläge auf Staatsschutz-Polizistinnen durch seine linksradikalen Gesinnungsgenossen eher weniger, aber ganz sicher über alles andere. Und so schwadroniert er mit merkelgleicher Mundwinkelakrobatik:

Es habe Konflikte und Streit gegeben am Arbeitsplatz, in den Familien und in den Vereinen. Er habe sich angesichts der Dynamik oft gefragt, wie von heute auf morgen und im Umgang mit einer Krankheit eine solche Unversöhnlichkeit in die Sprache hineinkommen könne.“

Oh, da kann ich dir helfen, Fränkiboy. So hat ein gewisser Bundespräsident, der nicht nur genauso heißt wie du und dir zum Verwechseln ähnlich sieht, noch vor einem halben Jahr recht unversöhnlich getrötet:

"Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, setzen ihre eigene Gesundheit aufs Spiel, und sie gefährden uns alle"

Was gleich eine doppelte Lüge und als Anschuldigung böswilliger Gefährdung ganz offensichtlich aus dem Munde des Bundespräsidenten eine offene Volksverhetzung darstellt. Ja, Fränki, mit genau solchen Meldungen, nur getoppt von Kollegen, die der Meinung waren, man müsse „den Ungeimpften klar machen: Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ oder „Ungeimpfte haben kein Platz in unserem Land“, hetzt man eine ganze Gesellschaft gegeneinander auf und schafft es, dass sich die Menschen gegenseitig an die Kehle gehen. Wenn ausgerechnet jene, die durch ihren unkontrollierten Hass und ihre Hetze den Streit in die Gesellschaft getragen, ihn geschürt und die Menschen gegeneinander aufgestachelt haben, sich jetzt hinstellen, und Betroffenheitsgesülze absondern, dann ist das reines verbales Brechmittel. Heuchelei beschreibt diese Widerlichkeit noch sehr diplomatisch.

Aber die Krönung stellt diese Aussage Steinmeiers dar:

Und man muss vielleicht auch manches, was angerichtet worden ist, einander verzeihen.“

Sorry, Fränki, aber verzeihen kommt frühestens nach einer Entschuldigung. Ich sehe aber keinerlei Schuldbewusstsein oder gar Reue bei dir, und ich habe auch kein Wort der Entschuldigung gegenüber jenen gehört, die von dir und deinen Genossen beschimpft, verhetzt und mit Hass und Häme übergossen wurden, sondern nur die dreiste Forderung, man solle aktiven Tätern wie dir deine Hetze und deine Spaltung der Gesellschaft „verzeihen“. Vergiss es. Ihr habt so viele rote Linien überschritten, dass ein Weg zurück über ein uneinsichtiges und stures Absondern von Betroffenheit über alle anderen und ohne jedes auch nur mikroskopische Schuldbewusstsein unmöglich ist.

Ich kann einer Menge Leute, die sich ehrlich entschuldigen, eine Menge verzeihen. Aber dir und deinen stur im Wahn der eigenen Unfehlbarkeit weiterhetzenden Politbagage nicht. Gar nichts. Sorry, zu spät.


Freitag, 27. Mai 2022

Nikolai Mjaskowski: Symphonie No. 27 in c-moll, op. 85

von LePenseur
 
 
Das Schöne beim russischen Symphonie-Altmeister des 20. Jahrhunderts (nein, das war m.E. nicht Dmitri Schostakowitsch, sondern eben ...) Nikolai Mjaskowski ist die Möglichkeit, für fast jeden Monatstag eine Symphonie mit der passenden Ordnungszahl wählen zu können, denn er schrieb die höchst monumentale Zahl von nicht weniger als 27 Symphonien (für den Rest des Monats kan man sich an zwei großformatige Symphonische Dichtungen und zwei Sinfoniettas halten ...).

Diese 27. Symphonie, entstanden im Jahr vor dem Tod des Komponisten, in der inneren Emigration nach den Ausfällen des sowjetischen Chef-»Kultur«-Politikers Schdanow gegen die Künstler seiner Zeit, wobei er auch den hochangesehenen Mjaskowski nicht schonte, sondern ihn mitverdammte und zu Selbstkritik aufforderte. Im Gegensatz zu Schostakowitsch und Prokofjew, die gehorsam zu Kreuze (oder besser: zum Sowjetstern) krochen, zog sich Mjaskowski still zurück und komponierte seine drei letzten Symphonien (No. 25 bis 27) und noch einige Kammer- und Klaviermusik, die zum Reifsten und Schönsten in seinem Schaffen zählen.
 
Die 27. Symphonie ist dreisätzig (wie eine ganze Reihe weiterer von Mjaskowski), wobei zwei schnelle Sätze ein ergreifend schönes Adagio umrahmen. Leider ist die auf Youtube verfügbare Interpretation von Eugen Svetlanow wenige Sekunden vor dem Schluß des Finales abgeschnitten, wobei jedoch insbesondere der erste Satz in dieser Aufnahme m.E. weit packender gestaltet ist:
 
 
Die dem gegenüber manchmal etwas "blasse" Interpretation von Valeri Poljanski ist dafür vollständig:


Ich empfehle daher, die beiden ersten Sätze mit Svetlanow zu wählen, und zum Finale bei 28:06 min. zu Poljanski zu wechseln.

Einfach: cool!

von LePenseur
 

Wie kommt ein Puma auf einen Eisberg? Ganz einfach: in Patagonien gibt es Gletscher, die Eisberge »kalben« ... und genau auf einem solchen reist dieser Pume in den Fjord hinaus — hoffentlich nicht zu weit, daß er noch zurückschwimmen kann, wenn der Hunger nagt ...




Geht's noch wahnsinniger? Nein!

von it's  me  
 
 
Im EXXpress erschien letztens ein Bericht, warum van der Bellen nicht wählbar sei und führte sieben Punkte an, die alle zutreffend waren, jedoch wurde meiner Meinung nach einer vergessen, der speziell für einen österreichischen Bundespräsidenten nicht ganz unwichtig ist.

Ging der Hofburggreis vor seiner ersten Wahl noch mit Plakaten hausieren, auf denen er seine Verbundenheit zur Heimat zur Schau stellte, stellt sich diese in Wahrheit als Lüge heraus.

Lange davor, als er Parteiobmann der linken Sekte namens „ Die Grünen“ war, hatte er kein Problem damit, dass seine Jungen Grünen mit Plakaten hausieren gingen, auf denen das Flaggerl fürs Gackerl unterstützt wurde, sprich die Entweihung der österreichischen Fahne, um Hundescheiße wegzu-wischen. Abgesehen von der Geschmacklosigkeit würde es sich dabei auch um eine Straftat handeln.

Damit hatte er kein Problem, aber damit, dass sich zu wenige Österreicherinnen solidarisch mit dem weiblichen Neoimport zeigen und keine Kopftücher tragen.

Und auch zur Tatsache, dass die Grünen Buttons verkaufen mit der Aufschrift "Heimat im Herzen-Scheiße im Hirn" löst bei diesem der Neutralität verpflichteten, aber der Parteipolitik unterworfenen Pharisäer keine Kritik aus.

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Wenn ich mir Klaus Schwab und seine hörigen Konsorten (oder darf man sagen – Mitverbrecher?) an-höre, was sie in Davos von sich geben vom Great Reset – „Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein“ – und den Chefphilisophen Harari, der uns als „Tiere“ bezeichnet, frage ich mich, ob Putin wirklich das Böse repräsentiert oder ob er doch in Zukunft eher die freie Menschheit repräsentiert?

Es wird spannend werden, wobei ich Angst verspüre, dass dieser Sektenführer Schwab alle in der Tasche hat. Sie tanzen an, wenn sie vorgeladen werden und stellen sich den Fragen des Gurus, wie gerade Olaf Scholz ( 26.5.,11:30 ), dabei ist Schwab eine reine Privatperson, der mir vorkommt wie der Anführer von Scientology Ron Hubbard oder Bhagwan. Aber wahrscheinlich stellen beide für ihn Vorbilder dar, denn auch deren Anhänger hatten nichts (außer einen Irrglauben), während die Gurus alles im Übermaß besaßen.

An und für sich ist es uns Ärzten verboten, Ferndiagnosen zu stellen, aber Schwab’s Phantasie-uniformen und Abzeichen inklusive dem Sonnensymbol (sieht er sich gar als das Zentrum des Univer-sums? Es hat den Anschein) lösen bei mir das Gefühl aus, dass er, um es vornehm auszudrücken, nicht mehr mit beiden Beinen auf dem Boden steht, sondern schon in anderen Sphären schwebt. Speziell wenn er in einer Abgehobenheit erklärt, dass er die Zukunft erschaffen wird. Hier. Ich kenne nur Diktatoren, die ähnlich argumentierten, aber keine Demokraten und Menschen.

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Wenn Selenskyj vom Westen Waffen fordert und in diesem Zusammenhang spricht, dass in der Ukraine auch unsere Freiheit verteidigt wird, dann frage ich mich, was er unter Freiheit versteht: Die Freiheit, die eigene Bevölkerung zu bestehlen, denn sonst fände sich die Ukraine nicht unter den korruptesten Ländern der Welt, zum Teil hinter vielen afrikanischen Ländern und dem Kosovo. Oder dass sich seine Eltern in Israel eine 950m² große Villa um 8 Mio. $ gekauft hatten.

Oder versteht er unter Freiheit, der größten Oppositionspartei, nachdem sie in Umfragen für ihn ge-fährlich wurde, vier die Opposition unterstützende TV-Kanäle vom Netz zu nehmen und den Anführer der Oppositionsplattform „Fürs Leben“, Viktor Medwedschuk, unter Hausarrest zu stellen und nach Kriegsausbruch zu verhaften?

In so einer dubiosen Figur sieht der Westen den Verteidiger der Freiheit.

Da kann man auch Casanova zum Haremswächter machen.

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Russland kann man viel vorwerfen, aber nicht, seine Verträge nicht einzuhalten. In den letzten Jahren sah man, dass es unabhängig von der politischen Situation seine Lieferverträge eingehalten hatte. Auch jetzt bezahlt es seine Auslandsschulden, jedoch in Rubel, weil die Auslandskonten, auf denen US-Dollar liegen, wegen des Ukrainekrieges eingefroren sind. Warum bezahlt er überhaupt? Warum lässt er nicht Russlands Auslandsschulden mit den enormen Auslandsguthaben gegenverrechnen? Außerdem sollte er, da er sowieso keinen Zugriff auf diese Konten hat, trachten, sie abzubauen, bevor sie endgültig be-schlagnahmt und zum Wiederaufbau der Ukraine verwendet werden? Es scheint, Putin ist wirklich der Ehrenmann, als den ich ihn sehe.

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Und den Europäern unterstelle ich außer politischer Kurzsichtigkeit nur mehr Blödheit, denn Russland hat uns – trotz aller versuchten Sanktionen – weiterhin an den Eiern und die USA nützen unsere blinde Hörigkeit für ihren wirtschaftlichen Vorteil aus, denn die ersten, die das Ende von NordStream2 wollten, waren die Amerikaner, damit sie uns ihr Drecks-Frackinggas um das 10-fache verkaufen kön-nen. Russland verkauft seine Bodenschätze jetzt an China und Indien.

Wer ist jetzt der Blöde, wenn es nicht die USA, Russland und China sind? Richtig, wir.

Dass Russland natürlich Weizen als Waffe einsetzt, war zu erwarten. Nachdem Indien wegen einer Missernte als Aushilfe fehlen wird, woher werden wir zu überhöhten Preisen einkaufen? Richtig, bei den Amerikanern. Wer ist der Blöde? Wieder richtig, wir, denn Russland hat einen großen Eigenbedarf, und der Überschuss geht nach China und Indien.

Und sollte der Westen Russland weiter drangsalieren wollen, darf ich nur erinnern, wer auf den größten Vorräten für seltene, für die Technologie lebensnotwendigen „Seltenen Erden“ sitzt (außer Kanada zu einem geringen Anteil): Richtig, Russland und China.

Wer ist dann der Blöde, wenn diese beiden nicht mehr liefern? Richtig, wiederum wir.

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Und sollte dieses Szenario eintreffen – wer ist dann in Augen unserer Politiker der Schuldige: Russ-land.

Wer ist wirklich der Schuldige? Unsere saudummen, blöden, egomanischen Politiker, die nur Lob aus Brüssel wollen und denen ihre eigene Bevölkerung am Arsch vorbei geht.

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Werft dieses Pack aus ihren Ämtern – Neuwahlen jetzt. 
 

Ein erschütternde Auflistung

von LePenseur
 
 
... der Ausnahmen von Schutznormen, die per Verordnung der deutschen Bundesregierung zur Ein-führung der COVID19-»Impfung« konzediert werden, bringt der frühere FAZ-Wirtschaftsressortleiter, Klaus Peter Krause in seinem Artikel:
Der totalitäre Handstreich

Beherrschendes Thema in Politik und Medien ist seit dem 24. Februar der Russland-Ukraine-Krieg. Die beiden Jahre davor ist Dauerthema Covid-19 gewesen. Jetzt führt es ein Schattendasein, ist aber nicht aus der Welt und tritt aus dem Schatten gerade wieder heraus: Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat die Corona-Impfung nun auch für sämtliche Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren an empfohlen, nicht mehr nur für die mit „Risikofaktoren“. Tot ist das Thema Corona also nicht, es wird stets neu belebt – oder von den Affenpocken abgelöst bzw. ergänzt. Zu verführerisch ist für die politischen Machthaber, die Angst der Menschen vor schwerer Krankheit zu schüren und zu missbrauchen, die Bürger mit Anordnungen aus vorgeblichen Gesundheitsschutz-gründen zu traktieren und abzulenken, um diese schöne Zeit der bewusst herbeige-führten einseitigen Aufmerksamkeit für ein „autoritäres Durchregieren“ (Thorsten Hinz) zu nutzen.
Wer die ellenlange Liste der Ausnahmebestimmungen aller nur vorstellbaren Schutznormen zugunsten der PHarma-Mafia, die ihre dubiose »Impf«-Plörre einfach gewinnbringen verhökern will, gelesen hat, kommt leider nur zu zwei — gleichermaßen beunruhigenden — Erklärungen: wir werden
  • von komplett verantwortungslosen Vollidioten,  oder
  • von ebenso machtgeilen wie korrupten Arschlöchern
regiert. Eventuell sogar in Kombination, denn die beiden Erklärungen schließen einander keineswegs aus. Hingegen fällt es schwer, sich eine andere Erklärung für solche Vorgehensweisen auszudenken.



Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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In Davos beraten die führenden Klimaschützer, wie durch humane Bestandsreduktion und Einschränkung des Wohlstandes die Welt vor dem Verglühen gerettet werden kann. Dazu sind sie mit schlappen 1.500 Privatjets rings um den ganzen Globus eingeflogen. Man kann davon ausgehen, dass ihre Piloten von den klimarettenden Bestandsreduktionsprogrammen ausgenommen sind.

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Hochrisikogebiete für Affenpocken sind besonders Bananenrepubliken.

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Plötzlich und unerwartet verstarb Andrew Fletcher, Keyboarder von Depeche Mode.

Er war „nur“ der „unsichtbare Dritte“ in der Band, der immer im Hintergrund spielte. Und doch wird es ohne ihn nie wieder Depeche Mode „vollständig“ geben.

Rest in peace, Andy!

I don't want to start any blasphemous rumours

But I think that God's got a sick sense of humour

And when I die, I expect to find Him laughing...