Samstag, 18. Mai 2024

Back to School

 by  Meme Dept. 



Differenzen

von Fragolin


Was ist der Unterschied zwischen freier Sprache und Kinderpornographie?

Achttausend Euro. Das ist nämlich der Differenzbetrag, den AfD-Höcke für den Spruch „Alles für Deutschland“ mehr bezahlen muss als SPD-Edathy für den Besitz einer Festplatte voller saftiger Kinderpornos.

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Ich bin mal gespannt, wieviel Cathy Hummels wird zahlen müssen. Denn für ihren kecken Werbespruch „Alles für Deutschland“ wurde sie jetzt angezeigt. Von Höcke. Nur mal so, um herauszufinden, was es nun mit der Strafbarkeit dieser Aussage auf sich hat.

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Bei einem Karaoke-Abend in einem Schweriner Lokal kam es zu einem kleinen Zwischenfall. Als ein strammer zivilgesellschaftlicher Antifaschist bemerkte, dass am Nebentisch Vertreter der AfD feierten, erinnerte er sich an die Parole seiner Genossen „Nazis töten“, brüllte, die „Faschos“ sollten sofort das Lokal verlassen und drosch, als diese sich renitent weigerten, einem davon einen Glasaschenbecher gegen die Schläfe. Wie man sieht, geht die Gefahr in Deutschland eindeutig von rechts aus, denn nur die freche Weigerung der „Faschos“, sich den mutigen Anweisungen des linksradikalen Blockwarts zu widersetzen, führte dazu, dass dieser Gewalt anwenden musste um seinem Ansinnen Nachdruck zu verleihen. Ich bin schon gespannt, wie der „Spiegel“ das ausschmücken wird. Die Empörung wird sich einmal mehr in Grenzen halten.

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Und nun noch ein kleines Schmankerl zur Europawahl:

Die Partei ganz rechts, wo sie hingehört, ist wahrscheinlich der Ideengeber.

Denn alte Insassen des entwichenen Deutschland mit unserer Demokratie erleben Ostalgie:

Hat sich bewährt. Nur an den Farben müssen wir basteln, weniger Schwarz-Rot-Gold, dafür mehr Regenbogen.

Vorwärts immer, rückwärts nimmer!


Freitag, 17. Mai 2024

Kriegsgeile Nazis im Bundestag?

von Sandokan
 
 
Na sowas ...
Laut Gerichtsurteil darf man die Waffenlobbyistin, Politikerin und Bundestagsabgeordnete der FDP, Marie-Agnes Strack-Zimmermann als Faschistin und Kriegstreiberin bezeichnen.
Klingt ja voll Natsi, und das bereits ganz ohne "Anfangsverdacht".


Hoffentlich gibt es jetzt keine Hausdurchsuchung bei dem zuständigen Richter.


Balls...

by  Meme Dept. 
 
 

Bad Karma? Nein: Indolenz und Feigheit ...

von LePenseur
 
 
Paul Craig Roberts redet Klartext:
Die Wahrheit über den Covid-„Impfstoff“ kommt ans Licht
 
Ja, uns wurden Lügen über die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-„Impfstoffe“ erzählt.

von Paul Craig Roberts

Chris Cuomo, der die Presstituierten bei ihrem ignoranten Angriff auf Ivermectin anführte, nimmt jetzt Ivermectin, um sich von den Nebenwirkungen des Covid-„Impfstoffs“ zu erholen, den er dummerweise genommen hat.

Cuomo sagt, dass der Angriff von Fauci/Big Pharma/medizinischem Establishment auf das wirkliche Heilmittel darauf zurückzuführen war, dass Ivermectin keinen Gewinn brachte.

Aus Profitgründen haben Big Pharma, seine NIH-, CDC- und FDA-Lockvögel und das korrupte amerikanische medizinische Establishment Menschen für Geld getötet und verstümmelt.

Cuomo sagt: „Wir haben schlechte Informationen über Ivermectin erhalten. Die eigentliche Frage ist, warum?“

Dann beantwortet er seine Frage und sagt, dass der Grund, warum Ivermectin so vehement abgelehnt wurde, darin bestand, dass es keinen Gewinn für ein Medikament gab, das bereits billig und weit verbreitet war.

„Es ist billig, es gehört niemandem, und es wird als antimikrobielles, antivirales Mittel verwendet und ist es auf all diese verschiedenen Arten und das schon seit langem“, sagte Cuomo.

Man konnte es wissen, wenn man wollte. Wer wegsah und lieber mit den als Schafe verkleideten Wölfen mitheulte, der hatte natürlich "keine Ahnung". Wie alle, die nach dem Ende einer Gewaltherrschaft sich die Augen voll Verwunderung rieben, wenn sie überrascht sahen, was zuvor alles schiefgelaufen war und verbrochen wurde ...

 

Donnerstag, 16. Mai 2024

Gutmenschlicher Mordanschlag

 von Sandokan

Der Attentäter des Mordanschlages auf den slowakischen Regierungschef ist Juraj Cintulaein pro-ukrainischer, linksliberaler Aktivist und selbsternannter Poet. Der 71-jährige, der sofort nach der Tat festgenommen werden konnte, war offenbar mit dem Friedenskurs von Fico nicht einverstanden.
Oder waren es Ficos Ablehnung des World Economic Forums und des WHO-Pandemievertrages
Bei allen Unterschieden erinnert mich das irgendwie an Olof Palme, dem USA- und  NATO-kritischen schwedischen Regierungschef, der 1986 einem Mordanschlag zum Opfer fiel.
Der oder die Täter wurden nie gefasst.


Gewissen Kräften wird es jedenfalls nicht egal sein, dass sich in Europa gerade eine geopolitische Achse herauszubilden scheint, welche Serbien, die Slowakei und Ungarn umfasst und die entweder klar pro-russisch oder neutral ist. Und wo man der aggressiven Politik, welche EU und NATO verfolgen, ablehnend gegenübersteht.

Gagasexuelle Belästigung

 by  Meme Dept. 



Woher kommt der Ausdruck Gaga? 
Gaga steht für: umgangssprachlich „verrückt“, „senil“, veraltet auch aus dem Französischen für „trottelig“, „kindisch“ in der österreichischen Kindersprache in der Bedeutung von Pfui.
Lautmalerisch wie gagak für den Ruf einer Gans, historisch selten auch für dieselbe.

Ministerpräsident Fico angeschlossen — von wem denn bloß ...?

von LePenseur


Glaskugel wird keine nötig sein, ein bisserl Kaffeesud tut's da noch bei weitem! Also: die Gründe für den "Feind No. 1 der Menschheit" — sag' an, wer ist's? Na, der Putin natürlich! — Fico aus dem Weg räumen zu wollen, sind doch eher seeeehr überschaubar. Auch der pöhse Xi oder die pöhsen Ayatollas werden's nicht gewesen sein. Der Kronprinz von Saudiarabien hat vermutlich auch ein gutes Alibi. 
 
Wer also könnte denkmöglich ein Interesse daran haben, daß ein Ministerpräsident eines NATO-Staates, der nicht ganz nach der Pfeife des selbsternannten Welthegemons (der aber schon den Thron unterm Allerwertesten allmählich zerbröseln fühlt ...) durch einen Fangschuß mal schnell aus dem Weg geräumt wird? Sein Stellvertreter wird dann schon lernfähig genug sein, den Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen. Auch ein Orbán könnte dazulernen, was "Demokratie verteidigen" heißt ...

Sagt uns das, wer dahinterstecken könnte? Sicher nicht. Es wird ein Rätsel bleiben, wenigstens nach dem Willen der Systemmedien. Oder besser gesagt: dem Willen derer, die die Systemmedien gekauft haben. Also können wir nur auf eigene Faust zu grübeln beginnen ...

Wer könnte sowas ... ... wer denn bloß ...

Tja, wer wohl? Will sich da der WERTEwesten und seine Kriegstreiber den Weg zum Krieg, so zum richtig schönen, großen, profitablen WELTKRIEG freischießen?

Man könnte es durchaus glauben ...
 

Vom politischen „Aktivismus“

von Fragolin


Während in Österreich der linksinterne Rosenkrieg linker und grüner „Aktivisten“ in den Medien und vor den Gerichten ausgetragen wird – man besorge sich Chips und Bier – eskaliert der innerlinke politische Hass in der Slowakei bis zum Mordversuch. Da scheint sich die linke Masche, alles und jeden Andersdenkenden von arroganten Böhmermännern verächtlich machen zu lassen und sie in der politischen Diskussion als Nazis niederzubrüllen, wie ein Bumerang gegen sich selbst zu richten.

Obwohl die linksaffinen Propagandaschleudern wie „Zeit“ und Co peinlichst vermeiden, das politische Motiv und die politische Herkunft des Täters überhaupt zu kommentieren, wagen sich doch einige internationale Blätter so weit vor, den Attentäter zumindest als „Aktivisten“ zu bezeichnen. Käme er von rechts, wäre das Wort Terrorist sofort in Gebrauch. Linke sind anscheinend auch dann noch immer „Aktivisten“, wenn sie ihnen missliebige Politiker erschießen. Zumindest sehen wir jetzt, wie weit der Begriff „Aktivismus“ von links gedehnt werden kann.

Das Kuriose am europaweit geschürten Hass gegen den Sozialdemokraten Fico ist die Behauptung, er wäre auf „putintreuem Kurs“, weil er Sanktionen gegen Russland ablehne, die der Slowakei mehr schaden als Russland. Dass er trotzdem bisher alle Sanktionen mitgetragen und sogar härtere Sanktionen gefordert, aber an die Bedingung geknüoft hat, dass diese auch Russland mehr schaden sollten als der Slowakei, wird gerne verschwiegen. Wie das so ist bei den Propagandaverbreitern – wer nicht exakt das vorgegebene Lied mitsingt, wird sofort mit Hass übergossen.

Und aus den Worten werden Taten. Hatten wir ja auch schon bei den Aussagen, beim Kampf gegen die AfD gäbe es keine roten Linien und man müsse sie bekämpfen bis aufs Messer. Weshalb man deren zusammengeschlagene Funktionäre auch ganz offen mit Hohn und Spott übergießt…


Ach ja, da man bei der „Gruppe Jugendlicher“, die den Sozialdemokraten Ecke zusammengeschlagen haben, bisher kein eindeutiges politisches Motiv nachweisen konnte, es aber dringend braucht, um den Fall zu instrumentalisieren, fand man laut Medien bei dem minderjährigen Haupttäter, der sich freiwillig stellte, rein zufällig bei der eigentlich gesetzlich nicht zulässigen Umschau (auf die man bei den Attentätern gegen AfD-Politiker auch gerne verzichtet) in seinem Kinderzimmer und auf seinem Handy angeblich „Hinweise, dass er eine rechte Gesinnung haben könnte“. Da in Deutschland inzwischen ein Schlumpfvideo für eine polizeiliche Maßnahme und Gefährderansprache ausreichen, kann man davon ausgehen, dass man in jedem Kinderzimmer und auf jedem Handy solche Hinweise finden kann.


Übrigens zum Thema Handy: die Dinger werden besonders bei Kindern täglich mit Bildern und Videos vollgemüllt, die sie von ihrer ganzen Klasse geschickt bekommen. Man muss permanent nachschauen und löschen, denn da sind Sachen dabei, die nichts mit dem Empfänger zu tun haben sondern einfach über den Verteiler rausgehauen werden, die bei einer polizeilichen Nachschau aber zum Nachteil des Handybesitzers ausgelegt werden können. Da reicht ein verteiltes Foto einer schwarz-rot-goldenen Figur, die die Grenzen Deutschlands vor 1939 zeigt, mit dem die Kinder gar nichts anfangen können, weil sie nicht mal wissen, was das bedeutet, aber wenn das auf dem Handy gefunden wird, ist das schlimmer als ein Schlumpfvideo. Wenn man Kinder hat und weiß, was für ein Rotz da alle Tage verteilt wird, bekommt die Aussage, man hätte auf dem Handy etwas gefunden, das eine Nähe zu irgendwas bedeuten könnte, eine ganz neue Qualität. Ich finde in den Abgründen der Whatsapp- und Instagram-Galerien garantiert auf jedem Handy irgendwas, was ich mit einer beliebigen politischen Anschauung konnotieren kann.


Mittwoch, 15. Mai 2024

Volksfeinde im Einsatz

von kennerderlage
 
 
CIA hat unbestritten viel Erfahrung mit Attentaten: JFK (USA). Mehrfach, wenn auch nicht erfolgreich, Castro (Kuba). Trujillo (DomRep). Slobodan Milosevic (Serbien 1999) etc. etc. Jetzt eben Fico. 
 
Who's next? Orbán? Kickl? Weidel? LePen? Es ist recht spannend, heute Politiker zu sein ...

Cat's Wisdom

by  Meme Dept. 




 

Die wahren Volksfeinde

von kennerderlage

 
Dass die Geheimdienste in "Demokratien" in etwa so rechtsstaatlich sind, wie ihre sinistren Vorbilder in Nazi-Deutschland, der Volksrepublik China oder der Sowjetunion, kann man als bekannt voraus setzen. Im folgenden Artikel wird exakt auf den Punkt gebracht, warum:
Das FBI und die CIA sind Feinde des amerikanischen Volkes
von Ryan McMaken
 
Jede menschliche Behörde, die in einer Kultur der Geheimhaltung, ohne Aufsicht und Rechenschaftspflicht arbeitet, agiert a) außerhalb der Rechtsstaatlichkeit, b) außerhalb moralischer Beschränkungen und c) außerhalb ethischer Zwänge. Die CIA, das FBI und die NSA sind Beispiele für Behörden, die niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig sind. Die Technokraten mögen das so: Sie schütten einfach Geld hinein und lassen sie in Ruhe. Dennoch wird der Öffentlichkeit immer deutlicher bewusst, dass diese abtrünnigen Agenturen die Feinde des amerikanischen Volkes sind.

 
 
 

Zeitgleich mit dem Spektakel von Malmö

von Franz Lechner
 
 
... gab es eine Aufführung einer mir nahestehenden Person, der ich beiwohnte (der Aufführungnicht der Person!), und bei der dies gespielt wurde:


Diese Sonate geht bei mir eigentlich „immer durch Mark und Bein“, wie fast alles, das dieser Komponist geschrieben hat (ich schätze mal, dass er hier zu niemandes Favoriten zählt, dh dass ihn eigentlich nur le vieux penseur überhaupt näher kennt, aber auch nicht über alles liebt). 
 
Was in diesen Tagen von „Charkow“ erschwerend dazukommt: Die Sonate thematisiert laut Komponisten die Hoffnung der aufsässigen Tschechen auf das Kommen der russischen Armee anno 1914. Der letzte Satz (ab 12:40) gerät aus dieser Sicht besonders tragisch, weil man hier aus der Ferne die russische Artillerie vernimmt, die scheinbar näherrückt, aber dann doch ausbleibt. 
 
Das wird für die Bewohner von Charkow wohl nicht der Fall sein, und wir wollen hier keinesfalls so etwas wie einer Kriegsverherrlichung bzw einer positiven Darstellung von Kriegsschrecken das Wort reden, was diese wunderbar subtile Musik auch überhaupt nicht hergeben würde. Letztlich ist sie so ziemlich das Gegenteil von triumphal, sondern durch und durch expressionistisch bis niederschmetternd. Jedenfalls bleibt die „Assoziation mit Artillerie“. 

Ich fürchte allerdings, dass sich die meisten Leser hier eher für den Songcontest-Sch...marrn interessieren dürften ... ... Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.  
 

Dienstag, 14. Mai 2024

Invisible

by  Meme Dept. 
 
 

Am 14. Mai 1954

von LePenseur
 
 
... also heute vor siebzig Jahren, starb einer der bedeutendsten und auch international anerkanntesten Feldherrn Deutschlands im Zweiten Weltkrieg, Generaloberst Heinz Guderian, über den aus Anlaß eines anderen Gedenktags auf diesem Blog bereits eine ausführliche Würdigung erschienen ist. Historisch interessierten Lesern sei deren Lektüre nahegelegt. Und auch anderen, die glauben, ohne solche "olle Kamellen" leben zu können, sei ein George Santayana zugeschriebener Satz ins Gedächtnis gerufen:
 
Those who do not remember the past 
are condemned to repeat it.
 
Wer die Vergangenheit vergisst,  ist
dazu verdammt, sie zu wiederholen.
 

Malmö und der Blödsinn (genannt ESC) geht immer weiter ...

von Helmut
 
 

Dieser Wettbewerb hat seit vielen Jahren an Qualität enorm verloren. Er ist völlig beeinflusst von machtpolitischen und sozialpolitischen Interessen.

Das, was es früher einmal war, nämlich der legendäre "Grand Prix Eurovision de la Chanson" ist mit 2000 in der früheren Qualität zu Ende gegangen. Bereits mit 2001 ("Everybody") hat man eine nichtssagende Musikkreation zum Sieger gekürt, weil es so gewollt war, dass man die Kombination eines weißen und schwarzen Sängers in den Himmel hebt.

Der Song ist einfallslos, man hat ihn lediglich mit ein paar Stellen aus anderen Liedern, die dort gut angekommen sind, aufgemotzt, und der Text ist so aussagelos wie selten etwas.

Ich dachte, dass mit der Wurst-Frau bereits die Spitze der Blödsinne erreicht istaber ich habe mich getäuscht.

 
Mit 2024 hat man klarmachen wollen, dass die Leute bevorzugt werden, die sich weder als Mann noch als Frau fühlen und die damit verbundene Wahl getroffen. Oder will mir jemand sagen, dass das, was dieses Mischwesen da vorträgt, Qualität ist? Denken wir uns mal seine Kostümierung und die Show- und Tanzeffekte weg, was bleibt denn da übrig?


 Nein, diesen Wettbewerb sehe ich mir schon seit vielen Jahren nicht mehr an, ich beobachte nur mit der Feststellung des "Gewinners", wie sich der Zeitgeist zunehmend abwärts bewegt. Aber jeder, der wie ich seit mehr als 65 Jahren mit der Musik verbunden ist, kann darüber nur lachen oder zumindest den Kopf schütteln.


Montag, 13. Mai 2024

Praktisch angewandte Verschwörungsphantasien

von Franz Lechner

 
Unter Musik verstehe ich in erster Linie oder vielleicht sogar ausschließlich Kunstmusik. Die Untiefen der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik sind so meine Sache nicht. Dennoch hätte ich hier ein wenig zu differenzieren, was indes noch uninteressanter sein dürfte als meine Musikdefinition überhaupt. Kurz und gut: Neben dem ein oder anderen aus der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik, das mir sogar gefällt, neben dem einen oder anderen, das ich gelten lasse, obwohl es mir eigentlich nicht gefällt, neben all der Masse an dem, das ich in verschiedenen Graden verabscheue, gibt es noch das allerlächerlichste, allerverabscheuenswürdigste Spektakel der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik, nämlich den sogenannten Europäischen Song Contest oder kurz ESC. 

Damit hätten wir diese zu lang geratene Einleitung, an sich so unnötig sind wie das Sujet ESC, hinter uns gebracht. Mir geht es ja um etwas ganz anderes. 

Ich hoffe, ich stehe nicht alleine da unter den Penseur-Schreibern und -Lesern. Schließlich bin ich nicht schlauer als andere auch; und schließlich werden auch andere in der Lage gewesen sein, ihre Schlüsse zu ziehen. Unsere Schwurbel-Prämissen sind ja wohl ziemlich gleich und lassen sich cum grano salis auf folgende Formel herunterbrechen: Es gibt eine global operierende Elite, deren Macht sich in alle möglichen und unmöglichen Bereiche erstreckt, und die den Untergang der europäischen Kultur und Zivilisation im Schilde führt. Dass auch der läppische ESC zu den Spielbällen dieser Eliten zählt, erschien (wohl nicht nur) mir seit Conchita Wurst und zweier ukrainischer Combos, deren Namen mir niemals der Kenntnisnahme (geschweige denn Erinnerung) wert waren, mehr oder weniger aufgelegt. 
 
Ebenso aufgelegt erschien, dass auch heuer wieder ein besonders herausragend moralisch minderwertiger Kandidat das Rennen machen würde – so es einen solchen gäbe. Dass dies der Fall war, erfuhr ich zufällig erst des Donnerstags; mein Interesse für den läppischen ECS ist ja endenwollend. Wie auch immer – ich hab einen Hunderter auf diesen herausragenden Kandidaten (womit dessen bloß grammatikalisches Geschlecht bezeichnet sei) gesetzt. Jetzt bin ich um sechs solche Hunderter reicher. 

Und das wollte ich mit diesem Artikelchen mitteilen: Das böse Wirken unserer Eliten ist bereits dermaßen vorhersehbar, dass man mittlerweile darauf wetten kann. Ich hoffe, auch andere Penseuristen haben diese Chance genützt. Warum ich diesen Artikel erst heute und nicht ein paar Tage früher schreibe? Jedenfalls nicht aus Vorsicht oder Furcht, mich zu blamieren. Ich hab einfach gar nicht dran gedacht. Aber es wäre reizvoll gewesen, schon allein um es allen Halbaufgewachten oder gar Trollen zu zeigen, wie sehr sich konservatives Denken in der praktischen Umsetzung lohnen kann.
 

„Akademischer Straßenstrich“

von Deliberator  Austriacus 


So bezeichnet Hadmut Danisch weite Teile der heutigen „Wissenschaftler“. Und er hat leider völlig recht damit!

Wie der „wissenschaftliche Konsens“ gemacht wird
von Hadmut Danisch

Ich bin inzwischen endlich mal dazu gekommen, den Film Climate: The Movie anzuschauen, und möchte ihn Euch nochmal wärmstens ans Herz legen (1 Stunde 20 Minuten). Zwar Englisch, aber gutes Englisch und ordentlich artikuliert, deshalb leicht zu verstehen (es gibt auch englische Untertitelung, aber automatisch erzeugt, sowas ist oft fehlerhaft). Ich weiß, dass das einigen Leuten immer noch Probleme bereitet, aber eine deutsch synchronisierte Version habe ich nicht gefunden, es gibt aber eine mit deutschen Untertiteln: 

 
Es geht mir dabei besonders um drei Punkte: 

Es gibt diese Klimakatastrophe so nicht, und eine Erwärmung wäre auch kein Problem, weil die Erde fast immer wärmer war und wir gerade am Ende einer Eiszeit sind, die Erde also gerade zu ihrer Normaltemperatur zurückkehrt, das aber wesentlich langsamer und schwächer als behauptet.

  • Das ganze Ding ist ein riesiges Geschäftsmodell, weil damit Trillions of Dollars umgesetzt werden, man einen riesigen künstlichen Markt geschaffen hat – ironischerweise befeuert von linken „Antikapitalisten“.
  • Wie „Wissenschaft“ manipuliert wird und zum Sozialumfeld mit Konformitätsdruck verkommen ist.
Vor allem den letzten Teil halte ich für äußerst wichtig, denn sie beschreiben sehr deutlich, das es an den Hochschulen eine vorgegebene Linie gibt, was man zu meinen hat, und jeder, der von dieser Linie abweicht, sofort zerstört wird. Wer nicht zu dem Standpunkt kommt, den er zu haben hat, wird sofort von aller Finanzierung und Wahrnehmung abgeschnitten und ist damit dann wissenschaftlich erledigt, weil ohne Geld, Mitarbeiter und Publikationen einfach eben gar nichts mehr geht. Die nächste Stufe ist dann, die Leute auch ganz los zu werden und rauszuwerfen. Ergänzend werden die Leute auch mit Demos, Geschrei, Antifa, Angriffen drangsaliert. 

Eine wirklich „tolle“ Welt, in der wir leben! Wie lange noch?

Freakshows

von Fragolin


Der ÖVP-Spitzenkandidat zur Europawahl, Reinhold Lopatka, meldet sich zu Wort. Nicht nur, dass er auf seinen Plakaten ein „erneuertes Europa“ bewirbt, ohne darauf einzugehen, dass die jetzige Kommissionspräsidentin samt dem ihr anhängenden Sumpf aus seiner eigenen Fraktion kommt und damit für genau das Europa, das wir jetzt haben, voll verantwortlich ist, nein, er richtet der anscheinend notorischen Lügnerin von den Grünen, Lena Schilling, auch aus, dass er an ihrer Stelle sofort seinen Rücktritt anbieten würde.

Das finde ich nun wirklich urkomisch. Das hat so richtig was Würziges.

Denn nicht nur, dass seine und die Rolle seiner Partei bei dem mehr als seltsamen Strafverfahren gegen seinen Bruder niemals aufgeklärt wurde, hat er auch an dem kreativen Gebaren seines Parteifreundes Wolfgang Sobotka, egal ob bei seinen seltsamen Geschichtsvergleichen, seinem demokratie- und freiheitsfeindlichen Fordern eines Überwachungsstaates oder bei seinem Beharren darauf, einen U-Ausschuss zu leiten, der gegen seine eigene Partei ermitteln soll, die alle den Verdacht begründen, dass er seinem Amt nicht gewachsen und würdig ist, irgend einen Grund gefunden, ihm den Rücktritt nahezulegen. Oder seinem Parteifreund Schallenberg, genau dem arroganten Schnösel, der in seiner Kanzlerzeit den rein politisch motivierten und von persönlichem tiefem Hass gegen jeden, der sich seinen Befehlen widersetzt, getriebenen offenen Verfassungsbruch „Lockdown für Ungeimpfte“ durchpeitschte und mit präpotenten Hasskommentaren würzte. Oder seiner Parteifreundin Edtstadler, die als „Verfassungsministerin“ offen verfassungsbrechend und demokratiefeindlich plapperte, Ungeimpfte hätten das Recht verloren, legal in Österreich zu leben..

Da sind sie wieder, unsere schwürkisgrünen Kurz-Jünger und Dollfußverehrer, gegen andere polternd aber intern „Familie“...

***

Ich bin dagegen, dass Schilling als Spitzenkandidatin zurückgepfiffen wird. Die Leute sollen sehen, wen und, vor Allem, was sie wählen.

***

Wie kommen die Leute eigentlich auf die Idee, dass kleine Mädchen ohne erkennbare Fachqualifikation als notorische Lügnerinnen mit offensichtlich narzisstischer Persönlichkeitsstörung in Allem, was sie in ihrer Politik ankündigen, die Wahrheit sagen und das ganze Gedöns um Klima, Migration, Europa und Kampf gegen Rechts nicht ebenso Phantasiegeschwurbel und erlogene Wichtigtuerei zum persönlichen Vorteil sind wir der ganze Rest ihres Geplappers? Wie kann es sein, dass noch immer ganze Wählermassen begeistert eine Person wählen, von der erwiesen ist, dass sie eine notorische asoziale Lügnerin ist? Die „Herz statt Hetze“ plakatiert, aber nicht mal „Wahrheit statt Lügen“ hinbekommt?

***

Am Wochenende fand der „Eurovision Song Contest“ statt. Hätten die Judenhasser rings um Thunberg nicht so einen Terz veranstaltet, wäre das glatt unbemerkt an mir vorbeigeglitten. Der holländische Teilnehmer wurde wohl sogar gefeuert, weil er der israelischen Sängerin irgendwie mit Hass begegnete. Egal. Ich habe mir diesen zur politkorrekten Freakshow abgesunkenen Liederabend nicht angetan. Gewonnen hat wohl auch irgend so ein „non-binäres“ Dingsbums oder Bumsdings oder Bingsdumms – ach was, keine Ahnung, mit Musik hat das eh schon lange nichts mehr zu tun, es muss nur noch schrill, abnormal und durchgeknallt sein. Österreich kann mal wieder zufrieden sein, man hat den vorletzten Platz erreicht, und es hätte ja auch der letzte sein können, also ein voller Erfolg.


Sonntag, 12. Mai 2024

Kindermund tut Wahrheit kund!

... mit herzlichem Dank an Kommentarposterin Tanit, die auf dieses Bild aufmerksam machte:



Guntram

von LePenseur
 
 
Kennt keiner. Oder: so gut wie keiner. Nur ausgewiesene Richard-Strauss-Experten wissen von dieser ersten (fast noch Jugend-)Oper von Richard Strauss mehr als den Namen. Das ist auch nicht ganz verwunderlich, denn man wird in der Musik "Straussisches" ziemlich vergeblich suchen. Wäre ich boshaft (wozu mir vor meinem kommenden Kurzurlaub freilich ein bisserl die Energie fehlt, den Artikel stelle ich erst am Jahrestag auf den Blog), so würde ich diese Oper als den besten Wagner, der nicht von Wagner ist, charakterisieren.

Ende des 19. Jahrhunderts lag der gewichtige Schatten jenes anderen Richard wie ein Alpdruck, man könnte fast sagen: wie ein Fluch auf den Opernbühnen Mitteleuropas, und es gab fast keinen Komponisten, der sich aus Wagners Fesseln zu jener Zeit lösen konnte. "Konkurrenzprogramm" war höchstens die Italianità (aber die mag ich etwa so sehr wie Fußpilz, offen gestanden), letzte Ausläufer der "Großen Oper" in Frankreich, die damals aber schon auf dem Totenlager dahinsiechte, und natürlich ein paar Russen, sonstige Slawen und Nordlichter, von denen aber außer Tschaikowski und Mussorgski kaum was überlebt hat.

Guntram, also: der kurze Artikel in Wikipedia bietet alle wesentlichen Informationen. Es wird also Zeit, sich das Werk ein bisserl anzuhören — wenn man will:


Wagnerianer werden vielleicht entzückt sein, denn die "berühmten" Strauss-Opern, sei es die für ihre Zeit avantgardistische Salome oder Elektra, seien es die allzu walzerseligen (Rosenkavalier, Arabella) oder die durchsichtig-"mozartischen" (Ariadne, Capriccio), um nur ein paar von ihnen zu nennen, sind ja meist weniger ihre Sache ...

Heute vor 130 Jahren jedenfalls, fand die Uraufführung von Guntram in Weimar statt, wo Strauss damals Hofkapellmeister des Großherzogs war. Die weibliche Hauptrolle, Freihild, sang die spätere Gattin des Komponisten, Paula de Ahna. Sonst noch etwas zu bemerken? Eigentlich nicht, außer, daß die Première nur ein Achtungserfolg war und die spätere Überarbeitung, v.a. Kürzung und "Instrumentationsverschlankung", die Richard Strauss in den 1930er-Jahren unternahm, die Oper auch nicht wirklich "retten" konnte.

Ein Schicksal, das sie nur mit wenigen anderen Opern Richard Strauss' teilte: Feuersnot, oder der etwas dröge Friedenstag, oder die in den Kriegswirren "untergegangene" Liebe der Danae ...

Guntram, also: wenn man sich die Aufnahme anhört, wird man ein achtungsvolles "Friede seiner Asche" murmeln — und sich einer der vielen anderen, mit Recht erfolgreicheren, des Meisters zuwenden ...

Es grünt so grün

von Fragolin


Religionsfreiheit ist eine Freiheit des Glaubens, nicht des Handelns.

***

Da brüllen die radikalen Linksgrünen jahrelang danach, dass nur noch E-Autos gebaut werden dürfen, und wenn ihnen dann einer eine solche Fabrik hinbaut, dann stürmen sie diese und versuchen sie zu sabotieren. Der Beweis, dass es denen keine Sekunde um Klima oder E-Mobilität geht, sondern das nur Ausreden für ihren Kampf gegen die Wirtschaft und die Demokratie sind, für den sie von der Regierung üppig subventioniert werden. Niemand soll E-Autos bauen sondern es sollen nur alle anderen verboten werden.

***

Tesla wird ironischerweise dafür angegriffen, sein Werk an den Platz einer Kiefernplantage gestellt zu haben, die erntereif war und deshalb abgeholzt wurde. Kein Problem haben die Radikalen damit, wenn ein tausende Jahre alter Naturwald platt gemacht wird, um vogel- und insektenschreddernde Windräder reinzustellen. Es kommt bei den „Antikapitalisten“ eben immer darauf an, ob einer ihrer Hintermänner damit fette Kohle abgreifen kann oder ein verhasster Unternehmer wie Musk Gewinne erwirtschaften könnte.

***

Das Grüne Evangelium: „Nehmt es den Armen und gebt es den Graichen!“

***

Die österreichischen Grünen stellen sich schützend vor ihre EU-Spitzenkandidatin, die durch fundierte journalistische Recherche als pathologische Lügnerin entlarvt wurde, die in ihrem persönlichen Umfeld „verbrannte Erde“ hinterlässt. Sie hat offenbar Lügen verbreitet und falsche Anschuldigungen, Existenzen bedroht und Menschen ausgenutzt. Ich verstehe die Aufregung nicht – bei den Grünen gehört das Lügen und Intrigieren doch zu den Kernkompetenzen. Ich habe nichts anderes von dieser hochgepushten Klimagöre erwartet. Mich hat nur erstaunt, dass ausgerechnet die am linken Rand aktive „Standard“-Redaktion, die sonst kein Wort der Kritik gegen Grüne in ihren Kommentaren zulässt, aktiv gegen Schilling recherchiert hat. Da hat sie wohl auch genug Medienleute aus dem eigenen Lager verprellt und in der Redaktion verbrannte Erde hinterlassen, dass die einmal gegen eine Grüne schreiben. Das ist das Einzige an der Causa, das ich nicht erwartet habe.


Rauchzeichen aus dem Kurzurlaub

von LePenseur
 
 

 Schön, aber einfach zu kurz. Und ab Dienstag wieder im Hamsterrad ...

 

Samstag, 11. Mai 2024

Der Grünen gewidmet

von Sandokan





Freitag, 10. Mai 2024

NGO Scum

von Sandokan

Nach mehreren Morden (ua. Messerattacken auf Kinder) durch Ausländer, der desaströsen Einwanderungs- und Flüchtlings-Politik eines linken wie selbstherrlichen Regierungschefs (eine WEF-Kreatur und mittlerweile zurückgetreten) und anderem woken Nonsense, haben große Teile der irischen Bevölkerung die Nase voll und gehen auf die Straße.
Einer der Slogans die sie, den wenigen aber gut organisierten, Gegendemonstranten zurufen ist NGO Scum (NGO Abschaum). 
Gut, dass immer mehr Menschen nicht bloß wütend sind, sondern das dreckige Spiel durchschauen.




Nachträglich ergänzt:


Samaritans

by  Meme Dept. 
 
 

 

Eis und Gletscher? Fehlanzeige! So warm waren die Alpen. Klimawissen - kurz&bündig

Gastkommentar
von Olivia
 
 
Kurzes, interessantes Video zu diesem Thema. Zum Weiterreichen an Zeitgenossen, die dem "Klimawahn" verfallen sind:
 

 
 

Donnerstag, 9. Mai 2024

Feuer und Flamme!

von Deliberator  Austriacus 
 
 
 
Minima Geste wurde vom Pariser Rathaus als “echte Pariser Ikone” zur Fackelträgerin der olympischen Flamme am 14. und 15. Juli durch die Straßen der Hauptstadt auserwählt (actu). Die wurde am Mittwoch, den 1. Mai, auf dem X-Account des Rathauses bekannt gegeben.

In welcher Disziplin ist der/die/das Minima Geste eigentlich tätig? Im Wimperntuschen? Im Perückentragen? Mikrofonlutschen? Moment mal: Scharfschießen vermutlich! Sie ist scharf (oder glaubt's wenigstens zu sein ...) und praktiziert mit Hinterladern. Olympiareif nach dem Motto: 
 
Drinnensein 
ist alles !

Der Infokrieg der "Demokraten"

von kennerderlage
 
 
Gegen eine unliebsame Konkurrenz bei den Wahlen ist jedes Mittel recht ... solange die Konkurrenz von "rechts" ist. Hier mal zwei Videos ansehen — und staunen, mit welcher Hinterlist die "demokratischen" Kartellparteien einen "Angriff von rechts" fingieren!

Mittwoch, 8. Mai 2024

Noch zum Lügen zu doof?

von LePenseur
 
 
Hier hat sie noch beim Opernball den Einzug der Gäste gestört, denen sie das Tanzen vermiesen wollte, weil "wir brennen":
 
 
Nun riskiert sie dies im Singular, denn wenn sie gegen ihre Unterlassungserklärungen verstößt, dann darf sie nämlich "brennen": € 20.000, wie man hört ...
 
Österreichs GrünInnen ziehen also in den Kampf um Mandate im nächsten EU-Scheinparlament mit einer Spitzenkandidatin namens Lena Schilling, die offenbar "ein problematisches Verhältnis zur Wahrheit" habe, wie DerStandard (sonst durchaus grün*_innen-affin) unter Berufung auf mehrere GrünInnen berichtet.

Es dürfte also deutlich mehr Indizien für Pseudologie bei der 23-jährigen Spitzenkandidatin geben als die mangels Beweis ihrer Anschuldigungen von ihr geforderten und unterzeichneten Unterlassungserklärungen bzgl. Gewaltvorwürfen und angeblichen sexuellen Belästigungen.

Nun muß man die junge Dame (denn als "Trampl" kann man sie, ohne justiziabel zu werden, ja zweifellos nicht bezeichnen, also tun wir das auch nicht ...) insoweit in Schutz nehmen, als die intensive Beschäftigung mit Klimalügen irgendwie die Realitätswahrnehmung zu beeinträchtigen geeignet ist. Ein Klimawahnopfer, also!

Bei der vergleichsweisen Bedeutungslosigkeit des EU-"Parlaments", das als einen Spesenabgreif-Verein zu bezeichnen vielleicht nicht erlaubt, aber inhaltlich zutreffend wäre, ist es eigentlich egal, wer dort sitzt. Es muß nicht jeder ein Kaliber wie Nigel Farrage sein, der einst mit gepfefferten Reden die korrupt-verlogenen EUrokraten als das vorführte, was sie sind, nämlich: organisierte Polit-Verbrecher im Dienste der Lobbyisten (und deren Auftraggebern). Abnicken und Abgreifen reicht für sowas als Qualifikation völlig aus ...

So gesehen paßt Fräulein Schilling ganz ins Bild einer EU, die ja auch sonst mit Wahrheit und Ehrlichkeit nichts (oder sagen wir's freundlicher: nicht allzu viel) am Hut hat. Daß sie mit ihrer Attitüde auch perfekt zu ihrem Parteichef, Werner "Hicks" Kogler, paßt "goes without saying", wie der Engländer sagt ...

Paperbags

by  Meme Dept. 
 
 


Neulich in Dublin ...

von kennerderlage
 
 


 
Bald auch in unserem Theater!


Endlich habe ich gelernt, die Sache mit Corona realistisch zu sehen

von Helmut
 
 

Diese unendlich vielen Theorien mit unzähligen Wissenschaftlern haben mich derart verwirrt, dass ich nun froh bin, endlich eine einfache Erklärung für die Entstehung und Ausbreitung von Corona gefunden zu haben:

https://www.facebook.com/franz.joachim.52/videos/1861415664333065

Es tut mir leid, dass ich das nicht auf youtube präsentieren kann aber ich vermute, dass das vom Inhalt her so bescheuert ist, dass sich sogar youtube geweigert hat, das als link zu akzeptieren. Aber die Werbung für die Impfung hat es ja auf den Punkt gebracht, es war ja wirklich familienfördernd:

Und es hat wirklich nicht lange gedauert, und wir hatten die nächste Familienfeier. Gott, wie haben wir gelacht, besonders beim Leichenschmausund endlich konnte ich wieder „live“ sehen, wie groß meine kleine Nichte schon geworden ist, es war wirklich schön:

Nachdem ich festgestellt habe, was sich in den Köpfen der Menschen entwickelt hat, begann ich, zu differenzieren:


Das mit dem „Green-Pass“ erledigte ich auf meine Weise:

 

Dann hat mich diese andauernde Maskenpflicht aufgeregt. Ich befürchtete da in weiterer Zukunft Schlimmes:


Daraufhin habe ich mich grundsätzlich in meiner Einstellung zu den von oben erlassenen Auflagen geändert.


Im Sommer verwendete ich eine leichte Maske und wurde dazu im Unterwäsche-Schrank meiner Frau fündig:


Im Winter, so wie hier auf dem Parkplatz bei LIDL, habe ich für die Maskenpflicht eine andere Regelung gefunden:


Das Thema „Impfen“ hat mich natürlich genauso beschäftigt. Einmal bestand die Werbung in rein egoistischen Beweggründen:


Dann wieder argumentierte man mit der Nächstenliebe:


Schließlich habe ich doch begriffen, wo das Ganze am Schluss endet:


Schlussendlich habe ich mich danach orientiert, wie es meine Oma machen würde und bin als Ungeimpfter ein gesunder Mensch geblieben:


Schlussbemerkung: 

Man muss das alles eben locker sehen 

— das Leben ist traurig genug.

 

Dienstag, 7. Mai 2024

Von der Heuchelei und geduldeter politischer Gewalt

 von Sandokan



SPD Ecke und seine Blessuren, er lächelt schon wieder


Nochmals AfD Jurca


Und hier AfD Frank Magnitz nach dem Überfall auf ihn




Als Randnotiz: interessante Verbindungen der linksradikalen Hammerbande.


Nachträglich ergänzt:
Warum sind vielen dieser Politiker einfache Bürger als Gewaltopfer egal?
Wo bleibt dabei der Aufschrei?


Mme. Butterfly kriegt Turbokrebs

von LePenseur
 
 

Japan hat wegen des explosionsartigen Anstiegs von Krebserkrankungen durch mRNA-Impfstoffe den nationalen Notstand ausgerufen.

Laut einer offiziellen japanischen Studie ist seit der Einführung der mRNA-Impfstoffe im Zeitraum 2020-2022 ein „statistisch signifikanter“ Anstieg aggressiver Formen von Turbo-Krebs im Land zu verzeichnen.

Dazu gehören Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs.

Infowars.com berichtet: Die Zusammenfassung der Studie erklärt die Motivation für die Studie, die mit der Beobachtung beginnt, dass nach dem ersten Jahr der Pandemie ein signifikanter Anstieg der Krebstodesfälle beobachtet wurde.
(Hier weiterlesen)
 
Ei, wer hätte denn das gedacht?! Nun, bspw. jeder, der hier im LePenseur-Blog die unzähligen Artikel und Linkverweise auf einschlägige Warnungen durch international anerkannte (d.h.: bis zu den Impfkampagnen anerkannt gewesene — danach wurden sie mit allen Mitteln diskreditiert ...) Wissenschaftler gelesen hat.

Da diesbezügliche Studien, Artikel und Videos keinem Geheimarchiv des LePenseur-Blogs entstammten, sondern allgemein zugänglich waren, hätte sich jeder, also auch die jetzige Misere verantwortlichen Politruks und ihre Zuträger in den Medien und "Expertengremien" daraus informieren können.

Wollten sie aber offenbar nicht, weil die Bestechungsknete durch die Pharma-Mafia und/oder der eigene ungestörte Aufstieg auf der Karriereleiter wichtiger war.

Dreckspack, elendiges!