Mittwoch, 8. Januar 2025
Eine gute und richtige Rede!
"White trash" vergewaltigen ist doch okay, isn't it?
Da Elon Musk das Fass geöffnet hat, mal ein paar Hintergründe zu den Missbrauchsfällen im Vereinigten Königreich.1. "Große" Fälle: Da sind vorwiegend drei im Gespräch. Erster war der in Rotherham. Dort sind zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Mädchen missbraucht, viele getötet worden, bei vielen ist der Verbleib ungeklärt. Täter waren eine Bande von Pakistanis, die Mädchen wurden zum zwecke des Missbrauchs aber auch "herumgereicht". So lange unentdeckt blieb es in erster Linie, weil die Täter so geschickt waren, sich vorwiegend Mädchen aus armer und ärmster Herkunft gezielt zu suchen. Dazu liest man beispielsweise in der Tätervernehmungen Sätze wie: "... Niemanden hat es interessiert, dass wir die Mädchen hatten, bei uns waren sie wenigstens nützlich und haben Geld gebracht, aber wen interessiert es schon, wenn weiße Unterschichtkinder verschwinden? Niemanden!" Mindestens 1.400 Kinder. Viele der Täter sind übrigens wieder auf freiem Fuß.Pikant: Chefankläger der Königin (sowas wie der oberste Staatsanwalt der Krone) war der heutige Premierminister, Keith Starmer. Unter seiner Ägide gab es oft erstaunlich milde Urteile gegen die Täter, dafür werden Leute, die die verbüßten Taten heute noch thematisieren, als "far right" verfolgt und in Gefängnisse gesteckt. Um dies zu ermöglichen kommen dann auch gern Straftäter wie Vergewaltiger auf freien Fuß, man braucht den Platz für die "Ultrarechten", die es wagen, Tatsachen auszusprechen.2. Telford. Hier ging es "nur" um 1.000 Kinder, die ab 1989 auch systematisch weggefangen und missbraucht wurden.3. In der Grafschaft Oxfordshire wurde 2016 bekannt, dass auch dort über 15 Jahre lang mindestens 400 Kinder missbraucht und verschleppt wurden. Die Täter sind fast ausnahmslos Pakistani, es besteht ein Netzwerk. Das Kalkül der Täter geht auf, niemand interessiert sich für die Opfer aus den unteren sozialen Schichten.Dies sind nur drei große Fallkomplexe, die bekannt wurden. Die Dunkelziffer ist hoch. Viele der Täter wieder auf freiem Fuß. Die meisten von uns haben sicher im TV schon Bilder aus England gesehen, in denen Polizei hart gegen "white trash" vorgeht. Diese Leute sind die, deren Kinder missbraucht, entführt und getötet wurden und werden.
Was in England unter den Tisch gekehrt worden ist, um Täter mit Migrationshintergrund, zum Wohle der „#GegenRechts“ Agenda zu schützen, übertrifft alles Teuflische und abgrundtief Böse, was man sich vorstellen kann: Hier nur ein kleiner Ausschnitt! Die Verantwortlichen Politiker und NGOs sind bislang weiterhin auf freiem Fuß!
Vielleicht hat es der ein oder andere in Deutschland in alternativen Medien bereits gelesen: Im Vereinigten Königreich schlagen die Wogen hoch, sehr hoch und die Liebour Regierung von Sir Fear Starmer hat alle Hände voll zu tun, um nicht über Bord des Staatsschiffes zu gehen, einfach deshalb, weil Liebour tief, sehr tief in einen Skandal verwickelt ist, der die Grundfeste des Königreichs der Engländer, Nordiren, Schotten und Waliser erschüttert.
Wer sich alles im Sumpf dessen, was im UK als „Grooming Gang“ bezeichnet wird, findet, wie weit in der Hierarchie der Liebour Party, die Verantwortung nach oben reicht, das hat André Walker, einer der mutigsten Journalisten im Vereinigten Königreich in einem kurzen Video zusammengestellt. Sie finden darin so bekannte Namen von Andy Burnham, dem Bürgermeister von Greater Manchester, Sadiq Khan, den Bürgermeister von London und Sir Keir Starmer, den Britischen Premier Minister, der als Director of Public Prosecution, als Chefankläger bzw. Generalstaatsanwalt des Vereinigten Königreichs merkwürdige Lücken in Anklagen aufweist, darunter die Grooming Gangs, die zu seiner Zeit in Mittelengland in Blüte standen.
Dienstag, 7. Januar 2025
Wenn die Grünen zu Grabe getragen werden
"Acht Mal mußte der Sarg wieder hochgezogen werden, so stark war der Beifall der Beerdigungsteilnehmer. Es hätte auch für deutlich mehr als acht Mal gereicht, aber die Sargträger haben da schließlich nicht mehr mitgespielt, weil es denen einfach zu anstrengend war."
Wladimir Putins und Trumps Verhandlungsstrategie
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Der Frieden am Ende dieser Gespräche wird – selbst bei maximaler Erfüllung unserer Forderungen – nicht lange halten.
Wir entnehmen einer Reihe von Hinweisen, daß Rußland und das Trump-Team jetzt an einem künftigen Verhandlungsprozeß über die Ukraine arbeiten. Versuchen wir, ihn mit Hilfe der Schachtheorie zu betrachten – durch die Phasen der Eröffnung, des Mittelspiels und des Endspiels.
Höchstwahrscheinlich werden die bevorstehenden Verhandlungen zwischen Putin und Trump einem gemischten manipulativen und forcierten Modell folgen. Das heißt, es wird weder ein Ultimatum ohne Verhandlung noch ein reines Partnerschaftsmodell geben.
Eine dreiteilige Eröffnungsphase:
1. „Aufstellen der Figuren"
Die Zusammensetzung der Verhandlungsteams, der Experten, der offenen und verdeckten Einflußnehmer wird festgelegt, ihr Gewicht, ihre Interessensphären, ihre Beziehungen, die internen und externen Konfliktlinien in den Teams von Trump und Putin, ihre grenzüber-schreitenden Verbindungen usw. werden bestimmt. Genau das geschieht jetzt.
2. Die Billigung der Tagesordnung und der Geschäftsordnung für die Verhandlungen – eine offensichtliche Phase
Sie wird vor dem Treffen zwischen Putin und Trump stattfinden, die Vereinbarungen werden die diplomatischen und geheimdienstlichen Kanäle durchlaufen.
Voraussichtlich wird die Tagesordnung bis zum 10. bis 15. Januar festgelegt.
Die russischen Bedingungen wurden bereits geäußert, Trumps offizielle Bedingungen sind noch nicht genannt worden.
3. Den Feind „aufpäppeln“ - die versteckte Phase.
Es ist wichtig für uns, die persönlichen Rollen in Trumps Team zu analysieren – wer bereitet vor und wer trifft Entscheidungen, wer ist die „graue Eminenz“, wer wird als „plappernder Kontakt“ entlarvt, wer ist der Informant, wer ist das „dunkle Pferd“ mit einem noch nicht geklärten Status.
Die Existenz von Trumps geheimem Verhandlungsteam steht außer Zweifel.
Seine Zusammensetzung – die wichtigsten 5-10 Personen, der Rest – besteht aus Experten, Unterauftragnehmern und Mitausführenden.
Die Mittelspielphase wird beginnen, nachdem alle Aufgaben der Eröffnungsphase abgeschlossen sind.
Klassischerweise besteht sie ebenfalls aus drei Teilen:
Angriff (Bekanntgabe der überhöhten Ausgangspositionen und ihrer Argumentation),
Handel (Austausch),
Kompromiß.
Die Endspielphase umfaßt ebenfalls drei notwendige Komponenten:
ein System von Zugeständnissen (offensichtliche, imaginäre, wahre),
ein System von Boni (Entschädigung für die unterlegene Seite) und das
Zustandekommen einer Einigung.
Es ist von entscheidender Bedeutung, daß wir alle diese Komponenten im Voraus vorbereiten.
Aus verhandlungstaktischen Gründen liegt es im Interesse Rußlands, die Zeit zu verlängern, indem es Trumps Forderungen in einzelne Komponenten aufteilt und mit einer gründlichen Analyse jeder einzelnen beginnt. Und es ist notwendig, in jede Komponente einen Köder einzubauen, damit die Amerikaner in die Falle gehen und nicht aus dem Prozeß der Aufspaltung des Ganzen in Teile aussteigen.
Gleichzeitig muss Rußland den Vereinigten Staaten ein solches gemeinsames Problem anbieten und die Verhandlungen so gestalten, daß ein Konsens erreicht wird – das ist das Hauptziel der ersten Verhandlungs-phase.
Das heißt, zum Thema „Teilen des gemeinsamen Profitkuchens“ zu führen.
Trump versteht solche Modelle und ist bereit, mit ihnen zu arbeiten. Das ist die Harvard-Verhandlungsschule, sie ist in den USA sehr bekannt. Für Trump und Putin ist das gemeinsame Problem die Verhinderung des Dritten Weltkriegs, der Frieden in Europa und im Nahen Osten.
Dies ist die Zone möglicher Interessenkonvergenzen.
Betrachtet man die Strategie des Verhandlungsprozesses, so sind die wichtigsten Punkte, die Trump für ein günstiges Ergebnis benötigt, die folgenden:
1. Status eines globalen Friedensstifters.
2. Gewinnerstatus in den Verhandlungen mit Rußland aus einer Position der Stärke.
3. Verhinderung der globalen Stärkung Großbritanniens.
4. Die Neutralität Rußlands in Bezug auf das Vorgehen der USA im Nahen und Fernen Osten.
Für Trump sind diese Punkte deshalb so wichtig, weil es zu ihnen keine realistische Alternative gibt. Er kann sich nicht unvoreingenommen aus den Verhandlungen über diese Schlüsselfragen zurückziehen und sie durch die Zündung der Eskalation ersetzen. Wenn es zu seinem Vorteil wäre, würde er nicht in Verhandlungen gehen, sondern weiter eskalieren. Dies ist eine Schwachstelle in seiner Verhandlungsposition.
Für Putin gibt es keine Trump'schen Angriffspunkte. Für ihn gibt es hier eine Reihe von Alternativen, die es ihm ermöglichen, eine stärkere Verhandlungsposition einzunehmen. Ja, der Krieg und die Sanktionen belasten die Stimmung der russischen Bürger und die Wirtschaft Rußlands. Aber die Ukraine verliert weiter an Territorium und schwächt damit ihre Position und die des Westens. Und gleichzeitig steigt die Gefahr eines Dritten Weltkriegs, begleitet vom Erstarken der Koalition Rußland-China-Norkorea.
Für Trump bedeutet dies eine strategische Niederlage und das Scheitern von J. D. Vance, der seine Nachfolge antreten könnte.
Wie bereits erwähnt, könnte als gemeinsames Ziel und erstes Ergebnis der Verhandlungen ein Memorandum der Parteien über gemeinsame Grundsätze und Ansätze zur Lösung des Problems der Verhinderung des Dritten Weltkriegs vorliegen.
Dies würde beim ersten Briefing bekanntgegeben und als Erfolg gewertet werden, woraufhin die Verhandlungen in eine zweite Runde gehen würden. Die gegenseitige Öffentlichkeitsarbeit der beiden Präsidenten wird sich darauf stützen. In der ersten Runde nicht zu verlieren, ist für jeden von ihnen bereits ein Gewinn. Dies wird ihre Positionen im eigenen Land stärken und es ihnen ermöglichen, sich freier zu bewegen und komplexere Details zu diskutieren.
In Rußland gibt es keine klare Trennung zwischen langfristigen und kurzfristigen Zielen, wenn es um die Lösung der ukrainischen Frage geht. Wir haben einen Plan, dessen Zeitplan aufgrund der Volatilität der Gesamtsituation ungewiß ist.
Und das ist die Stärke unserer Verhandlungsposition: Rußland kann sich jederzeit aus den Verhandlungen zurückziehen und den Krieg fortsetzen, indem es seine Bereitschaft zeigt, den Preis zu zahlen und die Kosten zu tragen, aber nicht, die Offensive einzustellen.
Was sind die heutigen Positionen Rußlands?
1. Die Aufnahme von Verhandlungen – ohne Vorbedingungen, d.h. ohne Einstellung der Feindseligkeiten an der LBS.
2. Die Einstellung der Feindseligkeiten an der LBS ist nur im Verlauf
oder am Ende der Verhandlungen möglich - und nur als Zugeständnis an
Rußland im Gegenzug für Gegenzugeständnisse der USA.
3. Ausschluß von Forderungen nach einem Rückzug Rußlands auf die Grenzen von 1991 und 2021.
4. Aufhebung der Sanktionen gegen Rußland.
5. Klare Ablehnung der Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO, gestützt
auf die einschlägigen völkerrechtlichen Verpflichtungen.
6. Entmilitarisierung der Ukraine.
7. Unzulässigkeit der Einführung eines Friedenskontingents auf dem Territorium der Ukraine.
8. Entnazifizierung der Ukraine als Ende des Systems des Terrors und des Regimes der Repression.
9. Aufhebung des Verbots der russischen Sprache.
10. Beendigung der politischen Repressionen gegen die russisch-orthodoxe Kirche.
11. Krim, DNR, LNR, Cherson und Saporoschje – als Teil der Russischen Föderation innerhalb ihrer Verwaltungsgrenzen.
12. Änderung des politischen Regimes in Kiew, Abhaltung von Wahlen unter
Beteiligung der Opposition. Das heißt, eine Rückführung der Situation
in die Zeit vor dem Maidan-2014.
Was über Trumps Position zur Ukraine bekannt ist:
Trump will so wenig wie möglich geben und so viel wie möglich bekommen. Seine Herangehensweise an das Problem der Ukraine weist objektiv zwei Strategievarianten auf: eine kurzfristige und eine langfristige.
Erstens wird Trump versuchen, Putin eine kurzfristige Strategie aufzuerlegen, die ein Mindestprogramm von 6 Punkten umfaßt:
1. Einstellung der Feindseligkeiten auf der LBS als Bedingung für die Aufnahme von Verhandlungen.
2. Einrichtung einer 1300 km langen entmilitarisierten Zone mit bis zu 40.000 Friedenssoldaten aus NATO-Ländern.
3. Verlängerung der Frage des Beitritts der Ukraine zur NATO um 20 Jahre.
4. Übergabe der besetzten Gebiete im Rahmen der LBS sowie der Krim an
Rußland entweder ohne rechtliche Anerkennung oder mit einem um 10-20
Jahre verschobenen Referendum.
5. Wiederbewaffnung der Ukraine nach einem Waffenstillstand.
6. Teilweise Aufhebung der Sanktionen gegen Rußland und seine Eliten.
Wenn keine Einigung mit Putin über ein kurzfristiges Programm erzielt werden kann – was sehr wahrscheinlich ist –, wird Trump versuchen, zu einer langfristigen Strategie überzugehen: eine langsame Verringerung des US-Engagements im Ukraine-Konflikt über einen Zeitraum von zwei Jahren mit einem schrittweisen vollständigen Rückzug, wobei die Kosten auf Europa abgewälzt werden.
Dies basiert auf dem Modell des langsamen Rückzugs der USA aus dem Vietnamkrieg.
So kann Trump (wie damals Nixon) den Vorwurf vermeiden, die Ukraine an Putin auszuliefern. Trump ist sich der Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios durchaus bewußt und hat daher den Vietnamkriegs-veteranen General Keith Hellog zu seinem Sprecher für die Ukraine ernannt.
In beiden Szenarien, sowohl kurz- als auch langfristig, wird Trump gezwungen sein, Wahlen in der Ukraine abzuhalten, um Zelensky durch einen Nachfolger zu ersetzen, der von den USA und nicht von Groß-britannien kontrolliert wird.
Solange die Wahlen nicht abgehalten werden, gibt das Fehlen legitimer Behörden in der Ukraine Rußland einen Grund, von Waffenstillständen und der Einstellung von Truppenvorstößen abzusehen, da die politischen Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind. Und das ist auch eine Chance für Rußland.
Danach wird das Spiel, um es in der Schach-Terminologie auszudrücken, in das Mittel- und Endspiel übergehen, mit möglichen Verhandlungen, Austausch und der Suche nach Kompromissen in den Bereichen, in denen die Interessen Rußlands und der Vereinigten Staaten divergieren.
Hier können wir die wichtigsten Punkte der Divergenz skizzieren:
1. Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO
Ohne eine Lösung dieser Frage im Interesse Rußlands werden alle Verhandlungen zum Scheitern verurteilt sein. Die SWO wurde aus diesem Grund ins Leben gerufen. Aus diesem Grund sollte diese Frage in die zweite Hälfte der Verhandlungen verschoben werden, denn die ersten Erfolge werden sich bereits ankündigen und es wird für die amerikanische Seite äußerst gefährlich, die gesamten Verhandlungen wegen dieses Punktes zu unterbrechen.
2. Einstellung der Feindseligkeiten an der LBS vor Beginn der Verhandlungen.
Dies ist für uns nur möglich, wenn eine Einigung in der Frage der Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO und ihrer Entmilitarisierung erzielt wird.
3. Einrichtung einer entmilitarisierten Zone
Rußland hat seinen Standpunkt dargelegt, daß es in der Ukraine kein friedenserhaltendes Kontingent geben kann. Um der Objektivität willen muss jedoch eingeräumt werden, daß es für Rußland sehr schwierig sein wird, Trumps Position in dieser Frage zu verkaufen. Oder es wird sich aus den Verhandlungen zurückziehen und den Eskalationskrieg fortsetzen müssen.
Wie könnte ein Kompromiß aussehen?
Erstens kann es prinzipiell keine Friedenstruppen aus NATO-Ländern geben, da sie direkt an dem Konflikt beteiligt sind: Sie liefern Waffen, Zielgeräte, Weltraumaufklärung usw. Oder werden sie sich selbst „befrieden“?
Wenn wir von einem friedenserhaltenden Kontingent sprechen, könnte es sich um China, Weißrußland, Brasilien und andere Länder handeln, die nicht an Waffenlieferungen an die Ukraine beteiligt sind.
Und zweitens, ein friedenserhaltendes Kontingent – nur unter dem Mandat des UN-Sicherheitsrats, nicht mehr als 20.000 Personen mit leichten Kleinwaffen. Und vorbehaltlich einer klaren Definition des Status der Friedenstruppen, der Bedingungen für ihren Aufenthalt und der Bedingungen für ihren Abzug durch die Vereinten Nationen. Bereits in dieser Phase sollte ein Mechanismus der Verantwortung für die Verletzung dieser Anforderungen definiert werden – der Status der illegalen Besetzung mit den entsprechenden Sanktionen.
4. Eine Reihe von Fragen zur politischen Reform in der Ukraine
Für uns besteht das Maximum in dieser Frage darin, die USA aus allen Machtstrukturen in Kiew und Rußlands Protektorat über die Ukraine heraus zu drängen. In jedem Fall bleibt die Russische Föderation bei ihrer Forderung, den Status der russischen Sprache und die Möglichkeit einer sicheren Kommunikation zwischen den Menschen in der Ukraine und ihren Verwandten in Rußland sowie die Möglichkeit, russische Fernsehkanäle zu sehen und in den Schulen Russisch zu lernen, zu schützen.
5. Anerkennung der neuen Regionen der Russischen Föderation innerhalb der Verwaltungsgrenzen
Solange die Streitkräfte der Russischen Föderation diese Verwaltungsgrenzen nicht erreicht haben, hat Rußland wenig Chancen, eine solche Bedingung vollständig zu erfüllen. Hier kann im Laufe der Verhandlungen durch Feilschen und Beharrlichkeit die Annahme des gesamten Abkommens verzögert werden. Damit soll gezeigt werden, daß die russische Delegation einen echten Anspruch auf eine solche Lösung hat und diese nicht gefährden kann. Gleichzeitig könnte die militärische Komponente der Verhandlungen über den ukrainischen Verteidigungsraum gestärkt werden.
In Wirklichkeit wird Rußland jedoch möglicherweise den Grenzen innerhalb der besetzten Gebiete zustimmen müssen (die angesichts des Vormarsches unserer Truppen bis zu diesem Zeitpunkt erweitert werden könnten) – aber nur, wenn alle oben genannten Punkte seine Forderungen berücksichtigen. Und das ist nicht unerheblich!
Was kann Rußland im Gegenzug anbieten?
In Afrika könnte Rußland sich mit den USA auf Bereiche amerikanischer Interessen einigen und diese Vereinbarungen anerkennen – aber nur solange, bis die US-Seite die Bedingungen des Abkommens über die Ukraine verletzt. Das ist das „Zuckerbrot“.
Und als „Peitsche“ wird Rußland die „Schild der Union“-Ereignisse beschleunigen, bei denen es mobile Streitkräfte in Weißrußland, Tadschikistan und generell in den OVKS-Ländern einsetzen wird. Zugleich muss Trump erklären, daß sich diese Maßnahme gegen Großbritannien richtet. Sie ist es, die aufgrund der engen Verbindungen des britischen Establishments mit der Demokratischen Partei der USA daran interessiert ist, seine Politik zu entgleisen.
Auf jeden Fall muss man sich darüber im
Klaren sein, daß der Frieden am Ende dieser Verhandlungen - selbst bei
maximaler Erfüllung unserer Forderungen - nicht von Dauer sein wird.
Schon gar nicht ein Einfrieren, wie es die Gegenseite vorschlägt.
Aber dieser Frieden wird so beschaffen sein, daß Rußland gigantische Anstrengungen unternehmen muss, um die Armee, den militärisch-industriellen Komplex und die gesamte Wirtschaft umzugestalten, damit es unter Berücksichtigung der Erfahrungen dieses Krieges äußerst gut vorbereitet in den nächsten Großen Krieg gehen kann.
Quelle: https://russtrat.ru/publications/1735582173-12731
MOSKAU, 30. Dezember 2024, RUSSTRAT-Institut.
übersetzt durch deepl.com
Volksverhetzung?
Das Amtsgericht Düsseldorf verurteilte eine Rentnerin wegen Volksverhetzung zu 150 Tagessätzen á 53 Euro, insgesamt 7950 Euro, weil sie auf Facebook die Migrationspolitik der Bundesregierung mit folgender Aussage kritisiert hatte: „Blablabla. Wir brauchen Fachkräfte und keine Asylanten, die sich hier nur ein schönes Leben machen wollen, ohne unsere Werte und Kultur zu respektieren. Schickt die, die hier sind, mal zum Arbeiten. Wir sind nicht auf Faulenzer und Schmarotzer angewiesen und schon gar nicht auf Messerkünstler und Vergewaltiger.“
Die BRD im Endstadium. Staatsform: Anarcho-Tyrannie.Kurzer Prozess nach “Volksverhetzungs”-Anklage. Die 74-jährige Rentnerin Doris G. ist für einen migrationskritischen Facebook-Kommentar zu einem Habeck-Zitat zu fast 8.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Im Prozess ging es auch um die “falsche” politische Meinung der Angeklagten.[...]Nein, man kann Grenzen nicht schützen. Nein, man kann und will den Bürger nicht mehr vor Gewaltstraftaten schützen. Aber den gesetzestreuen Bürger entwaffnen, ihm vor Gericht für unliebsame Meinungsäußerungen das Maul stopfen, ihn steuerlich bis zum Gehtnichtmehr entsaften, da kennt der Staat kein Erbarmen. Die Staatsform der BRD: Anarcho-Tyrannei.
Montag, 6. Januar 2025
Der neue Krieg an der Währungsfront
Erinnert sich noch jemand an meine verrückte Idee im Währungskorb des
UNIT, der neben 40 % Gold auch Währungen der BRICS-Staaten enthalten
sollte, den US-Dollar aufzunehmen? Ich hatte den Beitrag kurz vor dem Treffen in Kasan eingestellt. Bei Interesse bitte hier entlang ...
Wir erinnern uns, daß das mit hohen Erwartungen bedachte BRICS-Treffen in Rußland ein wenig enttäuschend ausfiel, da weder der UNIT zur Weltwährungs-Konkurrenz aufstieg, noch irgend etwas Konkretes zur Zukunft des UNIT verlautbart wurde. Aber, der Osten tickt nun mal anders als der marktschreierische Westen. Man überlegt, testet, wertet aus, überlegt neu, testet wieder ...
Einen solchen Test hat es nun gegeben und zwar in Saudi-Arabien.
"Die Geschichte um die Emission von auf USD lautenden Staatsanleihen in Saudi-Arabien sorgt in China für enormes Aufsehen und könnte möglicherweise von großer Bedeutung sein. Ich vermute stark, dass dies eine Botschaft an die kommende Trump-Regierung ist. .. Oberflächlich betrachtet ist es keine große Geschichte: China hat in Saudi-Arabien auf USD lautende Staatsanleihen im Wert von 2 Mrd. USD emittiert .. (Quelle)
Nun ja, was heißt hier keine große Geschichte? Die Chineser plazieren eine Staatsanleihe in einer fremden Währung? Dürfen die das überhaupt? Ja, das dürfen sie.
Das ist doch das kleine schmutzige Geheimnis des Euro- oder besser Offshore-Dollars. Und da der Osten es leid ist vom Westen herum kommandiert zu werden, macht man nun Nägel mit Köpfen, aber eben auf die chinesische Art mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Der erste einigermaßen interessante Aspekt ist, dass die Anleihen fast 20-fach überzeichnet waren (d. h. mehr als 40 Mrd. USD Nachfrage für Anleihen im Wert von 2 Mrd. USD), was eine weitaus höhere Nachfrage als üblich für USD-Staatsanleihen darstellt. Normalerweise sind US-Staatsanleiheauktionen 2- bis 3-fach überzeichnet, so dass die auf Dollar lautenden Schuldtitel Chinas auf dem Markt offensichtlich sehr gefragt sind.
Wer also künftig US-Dollar benötigt kann auch Staatsanleihen aus Peking kaufen. Das dürfte im US-Schatzamt sehr schlecht ankommen, denn dort wird der Bedarf an Gläubigern immer größer, da kann man Konkurrenz überhaupt nicht gebrauchen.
Der zweite interessante Aspekt ist, dass der Zinssatz für die Anleihen bemerkenswert nahe an den Zinssätzen der US-Staatsanleihen lag (nur 1-3 Basispunkte höher, d. h. 0,01% bis 0,03%), was bedeutet, dass China jetzt in der Lage ist, sich Geld - in US-Dollar (!) - zu praktisch demselben Zinssatz zu leihen wie die US-Regierung selbst.
Das ist bei keinem anderen Land der Welt der Fall.
Kreisch! Und China droht im Gegensatz zur Weltpolizei nicht mit Krieg oder neuer Landnahme. Welche Dollar-Anleihe werden also Investoren in unsicheren Zeiten kaufen?
Durch die Ausgabe von Dollar-Anleihen in Saudi-Arabien, die direkt mit US-Staatsanleihen konkurrieren und im Wesentlichen den gleichen Zinssatz erhalten, zeigt China, dass es als alternativer Verwalter von Dollar-Liquidität mitten im Herzen des Petrodollar-Systems agieren kann. Für Saudi-Arabien, das Hunderte von Milliarden an Dollarreserven hält, ergibt sich dadurch eine neue Möglichkeit, seine Dollar zu investieren: Sie können sie bei der chinesischen Regierung statt bei der US-Regierung anlegen.
Jetzt sind es schon zwei! China und Saudi-Arabien gehören zu den größten Dollar-Gläubigern. Und auf einmal eröffnen sich ganz neue Perspektiven. Wer hätte das gedacht?
Leider habe ich die Pointe vorweg genommen, aber hier nochmals in Zusammenfassung.
Okay, das ist alles interessant, aber immer noch nicht der Hauptgrund, warum die chinesischen sozialen Medien in Aufruhr sind.
Der Grund dafür ist, dass es sich um einen Versuch Chinas handelt, den USA zu demonstrieren, dass sie ihre eigene Währung effektiv gegen sie einsetzen können, mit möglicherweise dramatischen Folgen.
Und wie?
Stellen Sie sich einmal vor, China würde das Ganze ausweiten und anstelle von Anleihen im Wert von 2 Mrd. USD Anleihen im Wert von 10 oder 100 Mrd. USD emittieren.Für die USA bedeutet dies, dass China auf dem globalen Dollarmarkt mit dem US-Staatsanleihemarkt konkurrieren würde.
Anstatt dass Länder wie Saudi-Arabien ihre Dollar automatisch in US-Schatzanleihen recyceln, könnten sie sie in chinesische Dollar-Anleihen investieren, die denselben Zinssatz zahlen.
Auf diese Weise würde ein paralleles Dollarsystem entstehen, in dem China und nicht die USA einen Teil der Dollarströme kontrolliert.
Die USA würden die Dollar immer noch drucken, aber China würde zunehmend kontrollieren, wohin sie fließen.
Stellen Sie sich das vor…
Genau darauf wollte ich damals mit meinem Beitrag kurz vor Kasan hinaus. Aber nun wird es anders gemacht und ich gebe zu, die Idee ist noch viel besser. Eine neue Währung ist immer riskant, bewährte Staatsanleihen sind dagegen alte Hüte.
Ein weiterer kritischer Aspekt ist, dass jeder Dollar, der in chinesische Anleihen statt in US-Staatsanleihen fließt, ein Dollar weniger ist, der zur Finanzierung der US-Regierungsausgaben beiträgt. In einer Zeit, in der die USA massive Defizite haben und ständig Staatsanleihen verkaufen müssen, um sich zu finanzieren, könnte das Auftauchen Chinas als konkurrierender Emittent von Dollar-Anleihen, der mit den Zinssätzen der Staatsanleihen mithalten kann, die US-Regierung vor immense Finanzierungsprobleme stellen. Dies könnte das Ende des so genannten "exorbitanten Privilegs" der USA bedeuten.
Bingo! Das ist der Punkt auf den es ankommt. Die dringend notwendige Nachverschuldung gerät ins Stocken. Und, was können die Amis dagegen tun? Ziemlich wenig.
Die naheliegende Reaktion wäre die Androhung von Sanktionen gegen Länder - wie Saudi-Arabien - oder Institutionen, die chinesische Dollar-Anleihen kaufen.
Aber das würde noch mehr zeigen, dass Dollar-Anlagen nicht wirklich sicher vor der politischen Einmischung der USA sind, was die Länder weiter ermutigen würde, zu diversifizieren, was das Problem noch verschärfen würde.
Die Stärke des Dollar beruht zum Teil auf Netzwerkeffekten - jeder nutzt ihn, weil alle anderen ihn nutzen -, aber wie wir im Falle Russlands gesehen haben, schaffen Sanktionen ein koordinierendes Moment für die Länder, sich gemeinsam zu entfernen, wodurch diese Netzwerkeffekte geschwächt werden.Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Federal Reserve die Zinsen anhebt, um die Attraktivität von US-Staatsanleihen zu erhöhen.
Aber das wäre ein Eigentor: Es würde die Kreditkosten der US-Regierung zu einem Zeitpunkt erhöhen, an dem sie bereits mit massiven Defiziten zu kämpfen hat, was eine Rezession auslösen könnte.
Und China, das ähnliche Zinssätze wie die USA erhält, könnte jede Zinserhöhung einfach ausgleichen.Die USA könnten auch zu der "nuklearen Option" greifen, Chinas Fähigkeit, Dollar-Transaktionen abzuwickeln, einzuschränken, aber das würde das globale Finanzsystem sofort zersplittern und die Rolle des Dollar als globale Reservewährung untergraben - genau das, was die USA vermeiden wollen.
Wir sehen, da geht nicht mehr viel. Ami-Land hat es zu bunt und zu weit getrieben. Peking grüßt freundlich über den Pazifik.
.. ist dies zum jetzigen Zeitpunkt höchstwahrscheinlich nur eine Botschaft Chinas an die kommende Trump-Regierung: "Wir können das, also überlegt euch gut, was ihr mit uns vorhabt..."Ebend!
Das Schöne an diesem Schachzug ist, wie strategisch elegant er ist:
Es kostet China fast nichts, dies zu demonstrieren, zwingt Washington aber, über einige sehr unangenehme Möglichkeiten nachzudenken."
Das Böse unter der Sonne
Die Schließung der durch die Ukraine führenden Gasleitung geht nicht auf das Konto der Ukraine und deren nicht-mehr-Präsidenten Zelenski, sondern auf das der EU. Mercouris weiß dafür die bereits jahrzehntelang zu beobachtende Torpedierung der Gasimporte aus Russland durch die EU ins Treffen zu führen, was er auf deren wirtschaftspolitische Abneigung gegen staatliche Monopolbetriebe wie die Gazprom zurückführt.
Wir sind nicht beweispflichtig, was die Motivlage betrifft. Soll jeder spekulieren, wie er will. Das ist nicht verboten und angesichts der Befundlage nicht einmal unseriös. Jeder wird das auf seine Art tun (wenngleich nicht immer aussprechen).
Aber auch ohne Kenntnis des „Warum“ dürfen, ja müssen wir konstatieren, dass die EU eine politische Institution gebündelter antieuropäischer, ja antihumaner Kräfte darstellt.
Wenn wir das durchschaut haben und niemals aus den Augen verlieren, fällt uns das Verständnis des politischen Tagesgeschehens viel leichter, ja, wir werden sogar im Stande sein, gewisse Entwicklungen vorauszusehen.
Der greise Hofbürger und "entschuldigen"?
Sonntag, 5. Januar 2025
Wort zum Sonntag: How Love Repairs Everything
On a Sunday morning, a man asked an old woman, coming out of the church: »Is the sermon done?«
She replied: »No. It's heard, but not done.«
"Nach dem Scheitern ist vor dem Scheitern"
Es ist schwer, Worte zu finden zum Pressestatement am 3.Jänner 2025 von Beate Meinl-Reisinger von NEOS zum Ausstieg aus den Koalitionsverhandlungen. Denn es wäre eine Aufwertung ihrer Aussagen und würde zusätzlichen Aufwand erfordern, inhaltlich zu bewerten, wo es kaum Inhalte gibt. Vor allem reihte Meinl Gemeinplätze aneinander, die freilich keineswegs harmlos sind. Oft bedeuten sie, dass wir von ihr mitgetragene fatale teure Fehlentscheidungen ausbaden werden, weil wir ja „vernünftig“ sind. Meinl klingt mal wie eine Oberlehrerin, mal wie ein braves Mädchen, das es dem Herrn Bundespräsidenten recht machen will. Von Verantworung für die Repubik Österreich hat sie auch nach Jahren im Parlament keine Ahnung, auch wenn sie diese dauernd beschwört (sie fand die Verletzung der Verfassung beim Weisungsrecht immer okay). Vielleicht mässig bemerkenswert war, dass sich Meinl bei Karl Nehammer (dessen Rücktritt die FPÖ fordert) und August Wöginger von der ÖVP persönlich bedankte, bei der SPÖ aber nur allgemein und mit der Belehrung, dass diese umdenken muss, was schwerfällt. Manche verweisen auf Andeutungen von Rudi Fussi, der eine Kampagne gegen Andreas Babler durchführte, dann aber alle Postings auf X löschte. Es dürfte nicht überraschen, dass Fussi nun Meinl in höchsten Tönen lobt und die SPÖ-Verhandler als Dilettanten bezeichnet (und dass Christian Kerns Sohn Niko Fussi unterstützt und sich bei den NEOS engagiert).
Samstag, 4. Januar 2025
Vorsicht Falle!
Ja, die Meldungen klingen sensationell und möglicherweise sind sie es auch. Aber: wir befinden uns aktuell in einem großen Informationskrieg. Der tote Cybertruck-Bomber kann uns nicht mehr sagen, was an der Story dran ist und was von den Diensten daran manipuliert wurde. Ich zitiere einmal die für mich kritischen Stellen:
Zunächst einmal stehe ich nicht unter Zwang oder feindlichem Einfluss oder Kontrolle.
Das klingt immer erst einmal gut, und dient als Gleitcreme zur Einführung einer tollen Geschichte. Das kann sein, muß es aber nicht.
Was wir bei den „Drohnen“ beobachten, ist der operative Einsatz von Flugzeugen mit gravitischem Antriebssystem, zuletzt von China an der Ostküste, aber im Laufe der Geschichte auch von den USA. Nur wir und China verfügen über diese Fähigkeit.
China hat sie jahrelang vom Atlantik aus von U-Booten aus gestartet, aber diese Aktivität hat in letzter Zeit zugenommen. Im Moment ist es nur eine Machtdemonstration und sie nutzen sie ähnlich wie den Ballon für SIGINT und ISR, die ebenfalls Teil des integrierten Kommunikationssystems sind. Es sind immer Dutzende dieser Ballons in der Luft.
Das Problem ist, dass diese unbemannten AC aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Tarnkappentechnik die gefährlichste Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen, die es je gab. Sie haben im Grunde eine unbegrenzte Nutzlastkapazität und können sie über dem Weißen Haus abstellen, wenn sie wollten. Sie sind schachmatt.
Die USA müssen die Geschichte dahinter erzählen, wie wir sie einsetzen und zu Waffen machen, wie China sie einsetzt und wie der Weg in die Zukunft aussieht.
China ist bereit, überall an der Ostküste anzugreifen.
Ach was! Die Chinesen versammeln sich bereits im New Yorker Untergrund und stehen kurz vor dem Großangriff auf Heiligem Boden. Doch davon darf die Welt nichts wissen, nur wir, die wir alternative Medien lesen ...
Ich werde seit über einer Woche von wahrscheinlich dem Heimatschutz oder dem FBI verfolgt, und sie wollen mich ausschalten und werden mich wahrscheinlich nicht nach Mexiko einreisen lassen, aber sie werden es nicht tun, weil sie wissen, dass ich bewaffnet bin und einen massiven VBIED habe.
Komisch, er hätte ja erst – auf verschlungen Pfaden – nach Mexiko einreisen können, hat es aber nicht getan. Da schaffen es täglich mehrere hundert Süd- und Mittelamerikaner von Mexiko nach Texas oder New Mexico die Grenze zu überwinden, aber ein Militär-Profi schafft es andersherum nicht?
Ich habe versucht, ein sehr sichtbares Profil zu bewahren und mein Telefon behalten, und sie verfolgen mich definitiv digital. Ich weiß von diesem Programm und auch von Kriegsverbrechen, die während der Luftangriffe in der Provinz Nimruz in Afghanistan im Jahr 2019 von der Regierung, dem Verteidigungsministerium, der DEA und der CIA vertuscht wurden.
Und damit der gut informierte alternative Leser, der immer etwas schlauer als der Durchschnitts-Dödel ist, besser justiert wird, streut man noch ein wenig übles US-Gewürz darüber. Kein Schwein interessiert sich mehr für Nimruz von vor knapp 6 Jahren. Die Liste der US-Verbrechen ist mittlerweile endlos!
Ich habe die Zielerfassung für diese Angriffe auf über 125 Gebäude (65 wurden aufgrund von Zivilisten getroffen) durchgeführt, bei denen an einem einzigen Tag Hunderte Zivilisten getötet wurden. .. Die UN bezeichnete diese Angriffe im Grunde als Kriegsverbrechen, aber die Regierung ließ sie verschwinden.
Ich war Teil dieser Vertuschung mit USFORA und Agent [redigiert] von der DEA.
Ich weiß also nicht, ob meine Entführung mit einem von beiden in Zusammenhang steht. Ich habe mit GEN Millers 10-Mitarbeitern an diesem Fall sowie an der Reaktion auf Bala Murghab gearbeitet. Der damalige AOB-S-Kommandeur [redigiert] kann dies bestätigen.
Wichtig! Ich weiß eine ganze Menge, aber nicht alles! Ich kann nachvollziehbare Belege liefern, aber fische leider noch im Trüben.
Sie müssen dies an die Medien weitergeben, damit wir einen Weltkrieg vermeiden, denn dies ist eine Situation der gesicherten gegenseitigen Zerstörung.
Für die Überprüfung meines Linkedin ist Matt Berg oder Matthew Livelsberger, ein aktiver 18Z von 1-10, mein Profil ist öffentlich.
Die Chinesen, die bereits kurz vor der Zerstörung des Weißen Hauses stehen oder die DEA, die nur das macht, was sie immer macht – Verbrechen vertuschen, für die sich kaum noch jemand interessiert.
Er hätte ja, wie Snowden, sich irgendwo absetzen und so lange heimlich funken können, bis ihn ein Überfallkommando aufspürt. Dann wäre immer noch Zeit für einen Selbstmord gewesen.
Aber nein, man fährt medial wirksam vor eine Trump-Immobilie und befördert sich ins Jenseits. Und über allem schwebt gelber Rauch, der nach Tempel-Räucherstäbchen mit "wohlriechenden" Kräutern, Harzen, Wurzeln und Blüten duftet.
Nein, hier ist allergrößte Vorsicht geboten!
Die dunkle Agenda von Politikern der etablierten Parteien für Deutschland
Der Drops ist gelutscht – Zuckerl-Koalition vor Beginn am Ende
Freitag, 3. Januar 2025
Wollen Sie das?
Wollen Sie, dass wir noch mehr Länder sanktionieren?
Wollen Sie, dass wir die Zahl der Auslandseinsätze weiter erhöhen?
Wollen Sie, dass wir Nato-Einsätze aktiv unterstützen?
Wollen Sie, dass wir aktuelle Konflikte mitfinanzieren und aktiv daran teilnehmen?
Dem friedensverwöhnten Österreich drohen erhebliche Opfer.
Wir dienen jetzt schon dank Sky Shield als Angriffsziel.
Soldaten und Soldatinnen sterben auf Nato-Kriegsfeldern den Heldentod.
Mütter müssen wieder um ihre gefallenen Kinder trauern.
Über Generationen werden die Menschen wieder unter neuen Kriegstraumata leiden.
Wollen Sie das?
Direkt gegenüber dem Eingang zum Wiener Musikverein setzte eine kleine Gruppe von Aktivisten am 1.1.2025 ein deutliches und nicht überhörbares Zeichen für Frieden und für den Erhalt der Neutralität Österreichs.Im Zuge einer Mahnwache wurden – unterbrochen von Trauermusik – Botschaften auf Deutsch und Englisch vom Band abgespielt, die auf die Gefahr des Verlustes der Neutralität in aller Deutlichkeit hinwiesen. Diese waren an die Besucher des Neujahrskonzertes gerichtet, um Impulse für den Erhalt der Neutralität zu setzen.
"Die erste Vergewaltigung geht dann aufs Haus?"
Die CDU erzählt mal wieder was vom PferdDas sollte ja eigentlich der große Coup werden: Friedrich Merz präsentiert die Forderung, dass Ausländer, die in Deutschland die zweite Straftat begehen, ihren Aufenthaltsstatus verlieren sollen.Na, hallamarsch, der "Abschiebehammer" der CDU. "Ihr braucht die AfD nicht zu wählen, wir schieben ja die Kriminellen alle ab".Tja, wers glaubt.
Donnerstag, 2. Januar 2025
Heute vor 80 Jahren wurde Kottan geboren
Mittwoch, 1. Januar 2025
2025 ist ein „kleines“ Sibelius-Jahr
Die 1. Sinfonie e-Moll, op. 39 von Jean Sibelius entstand 1899 und hat eine Spieldauer von ca. 35–40 Minuten. Das Werk wurde uraufgeführt am 26. April 1899 vom Philharmonischen Orchester Helsinki unter der Leitung des Komponisten, allerdings in der Originalversion, die nicht erhalten ist. Nach der Premiere nahm Sibelius einige Veränderungen vor zu der Fassung hin, in der die Sinfonie heute gespielt wird. Diese revidierte Version wurde vollendet im Frühjahr und Sommer 1900 und wurde zum ersten Mal am 18. Juli 1900 in Berlin aufgeführt, wieder vom Philharmonischen Orchester Helsinki, aber jetzt unter der Leitung von Robert Kajanus. Er leitete auch die erste Schallplattenaufnahme, die mit dem London Symphony Orchestra 1930 gemacht wurde.
In Reclams Konzertführer wird die Sinfonie beschrieben als ein „herbes Werk“, hier halte ein Einsamer Zwiesprache mit den Mächten der Natur, sie sei „angefüllt mit dem Ausdruck von Sehnsucht, Klage, Schmerz.“
Barry Millington schrieb 1991 im Beiheft zur Gesamtaufnahme der Sinfonien mit dem Birmingham Symphony Orchestra unter Simon Rattle 1984–88: „Die Erste Sinfonie reiht Jugend und Reife, Empfindsamkeit und Leidenschaft, Licht und Schatten aneinander; diese Kontraste werden im Finale mit erfrischender, anregender Krassheit herausgestellt.“
Besetzung: zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotte, vier Hörner, drei Trompeten, drei Posaunen, eine Basstuba, Pauken, Harfe, Schlagwerk, Streicher
- 1. Satz – Andante ma non troppo / Allegro energico: beginnt sehr leise mit einem elegischen Klarinettensolo auf einem dumpf grollenden Klangteppich der Pauken. Dieses ausdrucksstarke Solo leitet das eigentliche Hauptthema ein, das unter einem Streichertremolo erklingt. Ein Seitenthema erklingt in der Oboe – der ganze Satz ist in der Sonatenhauptsatzform komponiert.
- 2. Satz – Andante (ma non troppo lento): ein Kernthema, das zuerst in den Violinen erklingt, wird in fünf Strophen immer wieder neu umspielt
- 3. Satz – Scherzo: Allegro: sehr rhythmisch ausgeprägt, in der Mitte ein langsames („Lento“) Trio.
- 4. Satz – Andante / Allegro molto: trägt den Titel Quasi una fantasia und beginnt mit dem Klarinettenmotiv des 1. Satzes. Durch verbindende Elemente aus allen Sätzen schafft Sibelius hier einen einheitlichen Finalsatz, der sich über erneute Orgelpunkte zu „einem zerklüftenden Stimmungsbild von düsterer Großartigkeit“ steigert.
00:00 - 1. Andante, ma non troppo - Allegro energico13:41 - 2. Andante (ma non troppo lento)24:21 - 3. Scherzo: Allegro30:16 - 4. Finale: Andante