Mittwoch, 29. Januar 2025
Das Jahr das uns den Frieden nahm
4 Kommentare:
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Interessant. Vor 2015 hatten wir also Frieden. Eine, sagen wir mal, recht originelle These.
AntwortenLöschenLyrik - auch Gebrauchslyrik, wie eben bspw. Songtexte - nach juristischen Kriterien von Verbalinterpretation & Co. zu beurteilen, ist ziemlich sinnlos.
AntwortenLöschenWenn Goethe bspw. "Über allen Gipfeln ist Ruh" dichtet, hat es auch wenig Sinn, ihm mit den wetterstatistischen Hinweis zu kontern, daß bei schätzungsweise >2 Mio. Gipfeln weltweit es faktisch auszuschließen ist, daß von diesen, egal zu welchem beliebigen Augenblick, kein einziger von Winden, ja Stürmen gepeitscht wird (also keinesweg in "Ruh" ...) - und deshalb Goethes Gedicht, dessen poetische Wahrheit evident ist, als "recht originelle These" abzuqualifizieren sei.
@Penseur: weder will der „Kennerderlage“ hier als Goethe redivivus brillieren, noch hat seine Überschrift auch nur im entferntesten einen symbolisch-metaphorischen Gehalt, wie Sie uns augenzwinkernd erklären wollen. Der meint es eben so, wie er es schreibt.
LöschenWenn man nicht zuletzt Ihren ehrenwerten Blog vor 2015 in Erinnerung hat, dann weiß man, dass auch damals schon alles apokalyptisch war.
Apokalyptisch? 2015? ... Nun, wenn ich mich so zurückerinnere - eher nein. Bissig. Nicht systemkonform. Süffisant verarschend ... was auch immer, aber "apokalyptisch"?
AntwortenLöschenAber lesen Sie doch einfach selbst nach ... ... hier: https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2015/12/wollen-wir-uns-wirklich-zuruckerinnern.html