Montag, 27. Januar 2025

Es war zu erwarten. Und ist kein gutes Zeichen

von LePenseur
 
Ungarn gibt Veto gegen Russland-Sanktionen auf
 
Außenminister. Die Maßnahmen gegen Russland werden wie bisher um sechs Monate fortgesetzt.  
DiePresse, das transatlantische Publikationsorgan aus der Afterfalte des selbsternannten Welthegemons, frohlockt natürlich und spricht von ein "beinahe lehrbuchhaften Brüsseler Kompromiss". Welches Lehrbuch hier wohl benutzt wurde ...?

8 Kommentare:

  1. Auch Ungarn kann die EU nicht vor sich selbst retten.

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  2. All jene, auf die wir Hoffnungen setz(t)en, weil es sonst nichts Hoffenswertes mehr gibt, knicken ein. Kickl salbadert, niemand in der FPÖ habe die Absicht, die EU zu verlassen. Trump droht Putin. Und jetzt der Bückling von Orban vor den EUrokraten. Es ist zum Verzeifeln. Oder zum Liebermann-Zitieren...

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  3. Graf de Villiers de l'Isle Adam
    Die Marter der Hoffnung
    So ungefähr fühle ich mich! Das wird nichts mehr!

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  4. Naja, dass Orban so handelt darf nicht überraschen.
    Der Schwanz wedelt eben nicht mit dem Hund. Und Ungarn hatte in der Sache letztlich keinen Verbündeten in der EU.
    Nur große Nationen können gegebenenfalls in der EU ihren Willen gegen den Rest der anderen Mitglieder durchsetzen. Seit Großbritannien nicht mehr dabei ist, sind das wohl nur noch Deutschland und Frankreich.

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  5. Rose
    O reiner Widerspruch
    Lust
    Niemandes Schlaf zu sein
    Unter so viel Lidern.

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  6. @Anonym (16:43): Vermute mal, das ist ein Auswurf der sog. „engagierten Lyrik“, die aus linksgrünvernebelten Hirnen kommt.

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