Friedrich Merz: Der harte HundMerkel begann mit dem vom Ende denken erst als sie im Amt war. Merz startet seinen Wahlkampf in ihrem Stil. Stillhalten, Aussitzen, bloß nicht bewegen und niemanden beunruhigen. Lieber nach allen Seiten blinken als in irgendeine bestimmte Richtung fahren. Das Unternehmen begann ganz gut. Drohte aber in den vergangenen Wochen, allmählich und anfangs noch ganz unauffällig zum Debakel zu werden.
Samstag, 25. Januar 2025
"In einem Land, das eine Geste eines ausländischen Milliardärs aufgeregter diskutiert als den Mord an einem Zweijährigen, ist selbst das Unvorstellbare naheliegend."
8 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
In einem Blog, in dem ständig über den mutmaßlichen muslimischen Mörder geredet, aber natürlich systematisch verschwiegen wird, dass sein zweijähriges Opfer kein biodeutsches, sondern rin muslimisches Migrantenkind war (also politisch unpassend), ist selbst das Unvorstellbare naheliegend.
AntwortenLöschenMich überzeugt dieser Text nicht so. Fakt ist: Merz hat doch gerade die sog. „Brandmauer“ mit wenigen Sätzen eingerissen. Dahinter kann er und die Union nun nicht mehr zurück. Heißt: Wir kriegen nach dem 23.2. eine Unions/AfD-Regierung. Das ist doch auf jeden Fall ein Quantensprung, auch wenn es wohl erst in vier Jahren soweit sein wird, dass die AfD den Kanzler stellt.
AntwortenLöschenDer tut nichts, der will nur spielen, ....äh quatschen.
AntwortenLöschenEr soll lieber sagen was er macht, wenn fünf Afghanen am Walserberg stehen und laut "Asyl" rufen?
Mal eine andere Frage: Warum sind die Täter eigentlich ausnahmslos Männer, und nie Frauen? Allein in diesem Jahr: Mannheim, Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg - nie eine Frau, nur Männer.
AntwortenLöschenNo, samma etwa männerfeindlich?
LöschenSeltsamerweise stören sich die Bessermenschen nie daran, dass überwiegend junge Männer mit niedriger Hemmschwelle und gewaltaffiner Sozialisierung zuwandern. Jede Warnung davor wurde mit dem Hinweis angeblicher Fremdenfeindlichkeit vom Tisch gewischt.
Nur um jetzt im Nachhinein ein Männerproblem daraus zu konstruieren.
Gegenfrage: warum sind es zu fast 100 % nur Muslime?
Und was die muslimischen Weiber und westlichen Jihadleugnerinnen betrifft - manche davon sitzen in politischen Ämtern und Medien und verharmlosen oder entschuldigen diese Taten.
Oder wie zuletzt mehrfach, lassen als Richterinnen die Täter unbehelligt davon kommen.
Sie sind also Ermöglicher dieser Verbrechen und Mittäter.
Um nichts weniger als wenn jemand für ein Verbrechen die Tatwaffe besorgt und das Fluchtauto fährt.
auf jeden Fall ein Quantensprung
AntwortenLöschenEin Quantensprung ist die KLEINSTMÖGLICHE Veränderung.
@Anonym 27 Januar, 2025 22:21
LöschenWikiblödia: "Als Quantensprung bezeichnet man in der Alltagssprache einen Fortschritt, der innerhalb kürzester Zeit eine Entwicklung einen sehr großen Schritt voranbringt ..."
Synonyme: Durchbruch, Paradigmenwechsel, Revolution
Wenn es um gewaltaffine Sozialisierung geht, sitzen die Mohammedaner und die linksrechten Populisten in einem Boot. Wie ja auch in vielen anderen Dingen in ihrem gemeinsamen „Kulturkampf“ gegen den sog. „Wertewesten“.
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