Mittwoch, 31. Januar 2024

Wie sich doch die Bilder gleichen ...

von LePenseur
 
 
Vor dreieinhalb Jahrzehnten versuchte auch ein verrottetes Marionettenregime, mitttels von ihm initiierten "Demonstrationen" doch noch im Sattel zu bleiben ... und ist damit, Gott sei Dank, gescheitert:


Jetzt ist es offenbar wieder so weit. Die ebenso (wenn nicht noch mehr!) verrotteten Ampelmännchen und -weibchen versuchen den Widerstand des Volkes auszusitzen und durch gelenkte "Demonstrationen" von den geradezu dramatisch drängenden Problemen ihrer Politik abzulenken. 

Hoffen wir, daß die Entmachtung dieses Regimes genauso schnell, erfolgreich und unblutig vonstatten geht wie damals in 1989/90. Man sollte sich freilich diesbezüglich nicht allzu große Hoffnungen machen, denn das Schicksal des damalige Marionettenregimes von Sowjet-Gnaden hing letztlich von der Entscheidung des, nehmt alles nur in allem, für einen Kommunisten ungewöhnlich humanen, besonnen-zurückhaltenden Staatsmannes Gorbatschow ab. Und der hatte mit seinem oft zitierten Satz über die Bestrafung derer, die zu spät kommen, erkennen lassen, daß er die Zeichen der Zeit verstanden hatte.

Angesichts des Marionettenregimes von Washington D.C./C. of L. Gnaden dürfen wir nicht so optimistisch sein. Denn die senile Sprechpuppe, die wegen ihrer Korruptionsaffairen jederzeit mittels Hinterzimmer-Kungeleien zu steuern ist, wie auch die indischstämmige Spechpuppe der internationalen Bankster-Szene agieren auf einem Moralitäts-Level, gegen den ein Gorbatschow geradezu als Heiliger zu verehren ist.

Ach ja: bei der "Demo" in Video war der angebliche Anlaß die Beschmierung eines Denkmals (die, wie bald die Spatzen von den Dächern piffen, in Wahrheit von der Stasi veranstaltet worden war) ... und jetzt ... ei der Daus! Was für ein Zufall ...

Ich darf mich (schon zum wiederholten Male) zitieren: Kotzstärke 10 auf der nach oben offenen Liebermann-Skala...

Ein Hauch von "Ibiza" - Teil 1

von Grantscherben
 
 
Correctiv: Förderung durch Staat und Stiftungen und Nähe zu Parteien. TE Wecker am 27.01.2024


Wer unterstützt und fördert ein Medium, das so etwas wie "Recherchen für die Gesellschaft" leisten will? Die "Medienplattform" Correctiv, die mit ihrer Veröffentlichung ein politisches Beben (von Medien und Politik kolportierten "Wannseekonferenz 2.0") auslöste, fiel schon in der Vergangenheit durch dubiose Methoden auf – und die Nähe zu einer bestimmten Partei.

Wurde das sogenannte "Geheimtreffen" mittels illegaler Abhörmethoden benutzt um zu Massendemon-strationen pro Regierung aufzurufen? Sollten damit die schlechten Umfragewerte der Ampelregierung einfach überspielt werden? Oder ließen die Bauernproteste, welche auch große Zustimmung bei der breiten Bevölkerung fanden, die "Alarmglocken" läuten? Das Treffen selbst fand im November statt - aber erst jetzt wurde es publik.

Es ist jedenfalls sehr auffällig, dass gerade linke Organisatoren bzw. grüne Politiker zu den Kundgebungen aufriefen. Die Wellen die dieser angebliche Skandal auslöste, schlugen auch bis nach Österreich. Auch hier wurde zu Großdemonstationen aufgerufen.

Demo Innsbruck Lea Weichenberger und Amelie Deniffel: ein Blick hinter die Kulissen der Landeshauptstadt Tirol - Wer sind die Initiatoren?

..."Auf der Spitzenposition schickten die Grünen die erst 21-jährige ­Amelie Deniffel ins Rennen um ihr erstes Mandat, das ihr schließlich über 14.000 Unterallgäuer Wähler erfolgreich zusprachen. Dass sie trotz ihres jungen Alters schon politisch aktiv werden wollte, hängt mit dem Aufschwung der AfD zusammen. Spätestens, als sie zusammen mit ihrer Mutter ein Fernsehinterview von Björn Höcke sah, sei in ihr der Wunsch gereift, auch selbst „klare Kante zu zeigen, was geht und was nicht“. Denn rechtes Gedankengut dürfe nicht „salonfähig“ werden.  - Außerhalb der Politik steht für sie derweil der Sport weit oben auf der Agenda. Dank ihres Studiums der Politikwissenschaften in Innsbruck hat die 21-Jährige die Berge übrigens unmittelbar vor der Haustür. (https://www.kurierverlag.de/mindelheim/frischer-wind-lokalpolitik-amelie-deniffel-21-groenenbach-13758820.html)"

..."2018 Abschluss der BafEp Salzburg zur Elementarpädagogin mit Matura - 2018-2019 Elementarpädagogin in einer Krabbelgruppe in Salzburg - September 2019 Beginn des Studiums Nonprofit-, Sozial-, und Gesundheitsmanagement MCI
Seit 2019 Teammitarbeiterin in den Bereichen 'Kultur und Identität' und 'Gender und Diversity Management' in der Lebenshifle Tirol(https://leaweichenberger.wixsite.com/oegj/wer-wir-sind)" ÖGJ

Demonstrationen jeglicher Art sind Grundrechte - selbstverständlich - Demonstrationen dienen dem Zweck sich gegen diverse Regierungsvorhaben zu wehren. Das sie allerdings auf Zuruf seitens der Regierung zu "Vernichtung" der Opposition"  eingesetzt wurden, hinterlässt doch ein gewisses "Gschmäckle".

Im oben genannten Beispiel sollte eine Regierung von den "Guten und den einzig wahren Demokraten" gestärkt werden. Ein anderes Beispiel zeigt wie mit kuriosen Abhörmethoden eine Regierung zu Fall gebracht wurde. Ein "Urlaubsvideo" mit verhängnisvollen Folgen. 

(Fortsetzung folgt)

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin 


Um das mal korrekt einzusortieren: Bürger, die sich privat treffen, egal was sie dabei besprechen, können nicht verfassungsfeindlich handeln, weil die Verfassung den Staat bindet und nicht den Bürger. Aber Verfassungsorgane, die privat sich treffende Bürger ausspionieren und in Zusammenarbeit mit antidemokratischen Scheinorganisationen der Machthaber Hetzkampagnen forcieren, handeln verfassungsfeindlich, denn sie sind an die Verfassung gebunden. Damit mal klar ist, wer die Demokratie- und Verfassungsfeinde sind und wer nicht.

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Sellner ist ein Provokateur. Bei Linken nennt man das "Aktivist". Nachdem auf höchstministerielle Weisung ein Einreiseverbot nach Deutschland verkündet wurde, war klar, dass er sich ins Auto setzte und an der Grenze direkt zur Polizei fuhr und sich brav anmeldete. Nach der Aufnahme der Personalien ließ ihn die Polizei trotz aller medial getrommelter Acht und Bann weiterfahren. Denn diese Weisung ist nach EU-Recht und Grundgesetz schlichtweg willkürlich, illegal und nichtig, solange er weder straffällig ist noch eine eindeutige Gefahr darstellt. Zu putinesker Beamtenwillkür ließen sich die ausführenden Organe doch nicht hinreißen, wohl wissend, dass ihnen dann nach folgender Anzeige und Verfassungsklage eine ungemütliche Lebensphase bevorstehen könnte. Und das weiß Sellner und genau das führt er lachend vor. Und die brüllenden Haltungsmedien, die sonst gern jeden seiner Rülpser genüsslich zerlegen und, so er nicht rülpst, eben Rülpser erfinden, schweigen diesmal still, denn er hat mal wieder die Herrschenden und ihren illegalen und verfassungsfeindlichen Machtkampf lächerlich gemacht. Man kann von Sellner halten was man will und manche seiner Aktionen sind so überzogen und überflüssig wie die seiner linksaktivistischen Widerparts, aber dieses Mal hat er den Nagel auf den Kopf getroffen und die großmäulige Antifantin in der Regierung peinlich auflaufen lassen. Einmal mehr nur linksradikales Gebrüll und warme Luft, das inzwischen offen illegale Agieren dieser Regierung erscheint immer kopf- und hilfloser.

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Wie macht man ihnen nur klar, dass das Braune, das die linksfaschistische Antifa überall zu sehen glaubt, keine Nazis sind sondern nur die Scheiße im eigenen Kopf?

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Mal wieder was von der „Weißen Rose“, heute aus ihrem dritten Flugblatt, einfach nur mal, um zu zeigen, wie sich die Jetztzeit reimend in den Lauf der Geschichte schmiegt:

Aristoteles, „Über die Politik“: „… ferner gehört es“ (zum Wesen der Tyrannis), „dahin zu streben, dass ja nichts verborgen bleibe, was irgendein Untertan spricht oder tut, sondern überall Späher ihn belauschen, ... ferner alle Welt miteinander zu verhetzen und Freunde mit Freunden zu verfeinden und das Volk mit den Vornehmen und die Reichen unter sich. Sodann gehört es zu solchen tyrannischen Maßregeln, die Untertanen arm zu machen, damit die Leibwache besoldet werden kann, und sie, mit der Sorge um ihren täglichen Erwerb beschäftigt, keine Zeit und Muße haben, Verschwörungen anzustiften... Ferner aber auch solche hohe Einkommensteuern, wie die in Syrakus auferlegten, denn unter Dionysios hatten die Bürger dieses Staates in fünf Jahren glücklich ihr ganzes Vermögen in Steuern ausgegeben. Und auch beständig Kriege zu erregen, ist der Tyrann geneigt …“

Ach, die armen Tyrannen damals, die hatten noch gar keinen Klimawandel, damit wäre einiges sicher eleganter zu lösen gewesen.

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Übrigens endete noch jeder Versuch einer Demokratie seit tausenden Jahren in der Tyrannei. Ausnahmslos jeder. Es wäre mal interessant, herauszufinden, wo da der entscheidende Fehler im Strickmuster zu finden ist und warum man diese Hintertür für den Einfall der Tyrannen bis heute nicht geschlossen hat.


Dienstag, 30. Januar 2024

"Gelingt es, die Menschen, die sich aus der demokratischen Mitte ...

... verabschiedet haben, nun mit Botschaften wie "FCK AFD", "ganz Kiel hasst die AfD" oder der Aufforderung "AfDler töten" zurückzugewinnen für das demo-kratische Gemeinwesen, in dem alle an einem Strang ziehen?"

von LePenseur

 

Der verdienstvolle Satire- und Nachrichtenblog Politplatschquatsch hat mit einem nur genial zu nennenden Artikel gezeigt, wie die Systempolitruks sich ihren Machterhalt vorstellen. Die Bonzokratie der früheren DDR war im Vergleich dazu noch als ansatzweise demokratisch zu bezeichnen. Aber lesen Sie selbst:
AfD-Proteste: Kann Hass die Abtrünnigen zurückgewinnen? 

Es waren Hunderttausende oder sogar Millionen, die gegen die Alternative für Deutschland (AfD), gegen Faschismus, Vertreibungspläne und Assimilationsfantasien auf die Straße gingen. Ein Zeichen, das weltweit gehört wurde. Die New York Times etwa berichtete aus dem früheren ökonomischen "Powerhouse", das nun stillstehe. "Die Deutschen wehren sich, während der Einfluss der extremen Rechten wächst" und verzichtete bei der Wortwahl nicht auf den subtilen Hinweis auf die dunkelsten Stunden der Menschheitsgeschichte.
 
st es schon wieder soweit? Muss die Volksgemeinschaft zusammenstehen gegen die, die ihr nicht zugehören wollen oder sollen? Die Massenaufmärsche überall im Land könnten die letzte Gelegenheit für die Betroffenen sein, noch umzukehren. Kanzler und Vizekanzler, die Außenministerin und ihre Kollegin von Innenressort, sie alle haben die Hände ausgestreckt, bereit, Gutwillige, die nur geirrt haben, wiederaufzunehmen in Kreis der Demokraten. "Selbst in Sachsen" (ZDF-Morgenmagazin), einer Region, die schon seit vielen Jahren kaum mehr demokratisierbar scheint, regte sich der Widerstand und der Ministerpräsident selbst schloss sich bei einer Demo in Görlitz dem Protest gegen rechtsextreme Strömungen an.
Eine süffisantere Verarsche der Machtmarionetten (und Pfründenparasiten) aus den Reihen der Systemparteien wurde noch selten geschrieben und wenn man sich die peinlichen Figuren ansieht, die da (angeblich) Deutschland lenken – in Wahrheit sind auch diese Marionetten bloß über die beiden Fäden "Zuckerbrot" (= Bestechung) und "Peitsche" (= Erpressung) transatlantisch ferngesteuert – dann wächst ja dagegen noch ein stammelnder Honni unseligen Gedenkens zu staatsmännischer Statur!

In einem Posting von Kollegen Volker (der auch in unserem Blog regelmäßig kommentiert) wird treffend der Vergleich mit 1984 gezogen:
"War es möglich, daß die Leute das nach nur vierundzwanzig Stunden schlucken würden? Ja, sie schluckten es. Parsons schluckte es mühelos, mit der Dummheit eines Tieres. Das augenlose Geschöpf am Nebentisch schluckte es fanatisch, leidenschaftlich, mit der blindwütigen Sucht, jeden ausfindig zu machen, zu denunzieren und zu vaporisieren, der behaupten wollte, ... . Auch Syme schluckte es – allerdings auf eine komplizierte Art, bei der das Zwiedenken hineinspielte."
In der Tat: die Parallelen zu Orwells berühmter Dystopie liegen auf der Hand. Und zu dessen kleineren, aber nicht weniger treffenden Werk "Farm der Tiere". Wobei freilich bei auch nur oberflächlicher Betrachtung der Regierungsriege klar wird: "Napoleon" ist keiner darunter. Dafür jede Menge subalterner Schweine, die bloß umso mehr Mist machen ...
 

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin 


Nachdem der Schnee heutzutage viel heißer ist als früher, kommt nun auch noch eine Winterhitzewelle, bei der sich auch Tagestemperaturen von real fünf Grad wie fünfzehn Grad anfühlen sollen, besonders wenn man in die Sonne geht. Dass es in der Sonne wärmer ist als im Schatten, das gab es früher anscheinend auch nicht.

Mir scheint, die globale Erhitzung findet hauptsächlich bei einigen Menschen zwischen den Ohren statt. Ist 5G daran schuld, das Microplastik im Essen, Graphen in der Spritze oder doch nur einfach naturgegebene Dummheit?

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Was für ein Leben ist mir doch vergönnt! Im letzten Sommer, dem heißesten seit 125.000 Jahren, saß ich bei kaltem Regenwetter im Hotelzimmer. In diesem Winter erlebte ich nicht nur massenweise Schnee sondern auch noch den wärmsten Schnee aller Zeiten. Und das, obwohl ich als Ungeimpfter schon seit fast zwei Jahren tot bin. Wer kann das schon von sich sagen?

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All das Klagen über die argumentationsfreie Überheblichkeit und rotzige Arroganz grüner und linksextremer Politiker und ihrer Medienpropagandisten und Internettrolle ist jedoch müßig. Die höhnische Verachtung, mit der sie, selbst bar jeden Intellekts und jeder Kompetenz, jeden echten Demokraten und Realisten als „esoterischen Schwurbler“ und „hirnlosen Fascho“ verhetzen, die triefende Arroganz, mit der sie, selbst ohne nachweisbare Fakten und Argumente nackt stehend, jedem Kritiker unterstellen, ein bezahlter Putintroll oder, selbst damit verschwörungsschwurbelnd, Agitator geheimnisvoller faschistischer Verschwörungsnetzwerke zu sein, ist nichts als blindes Nacheifern ihres großen Idols, über den Zeitgenosse Carl Schurz schrieb:

Aber niemals habe ich einen Menschen gesehen von so verletzender, unerträglicher Arroganz des Auftretens. Keiner Meinung, die von der seinigen wesentlich abwich, gewährte er die Ehre einer einigermaßen respektvollen Erwägung. Jeden, der ihm widersprach, behandelte er mit kaum verhüllter Verachtung. Jedes ihm mißliebige Argument beantwortete er entweder mit beißendem Spott über die bemitleidenswerte Unwissenheit, oder mit ehrenrühriger Verdächtigung der Motive dessen, der es vorgebracht.“

Marxisten erkennt man daran, dass sie einfach nur sein wollen wie Marx: ein rechthaberisches, arrogantes Charakterloch, das statt zu argumentieren sofort sein andersdenkendes Gegenüber angreift und entmenschlicht, was in letzter Konsequenz bei denen, die seine Ideen praktizierten, jedesmal in Diktatur und Todeslager für die Gegner gipfelte. Man kann sich ausrechnen, wohin das führt, wenn die wieder ausreichend Macht haben, um ihre Arroganz frei auszuleben. Der Schoß ist nicht nur fruchtbar noch, aus ihm kriecht ständig Neues.


Montag, 29. Januar 2024

Wer macht so etwas vorsätzlich und behauptet auch noch, in guter Absicht zu handeln?

 by  Mngent 




Gilt natürlich gleichermaßen für die EU und unsere eigenen Regierungen.

Die Geheimakte Corona-Expertenrat - ein Dokumentarfilm von Aya Velázquez

von kennerderlage
 
 

Aus dem Begleittext bei youtube:

In Teil 1: "Die Geheimakte Corona Expertenrat" setze ich mich mit der fragwürdigen Rolle der "Experten" auseinander, die die deutsche Corona-Politik durch ihre Beratungstätigkeit maßgeblich mitbestimmt haben. Im Zentrum stehen soll dabei die Frage, wie es im Winter 2021/ 22 in Deutschland zu den zahlreichen Grundrechtseinschränkungen, antidemokratischen Ent-gleisungen wie 2G oder 3G, Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, den Masken- und Testpflichten für Kinder, den Demo- und Berufsverboten kommen konnte - sowie zu den traurigsten, langfristigen Resultaten der deutschen Maßnahmenpolitik: Massive Impfschäden, überdurchschnittlich hohe Krankenstände, sowie eine statistisch signi-fikante Übersterblichkeit.

Teil 2 - "Epilog - Wie sind wir eigentlich hier hingekommen?" - ist ein Zoom aus der Causa Expertenrat in das "bigger picture": Eine chronologische Zeitreise durch die Jahre 2016-2023. Dabei soll es unter anderem um die Frage gehen, wer die Nutznießer des globalen Pandemie-Regimes waren, warum in Deutschland die politische Stimmung gegen Ungeimpfte so eskaliert ist, wer beim deutschen Maßnahmenregime alles begeistert mit marschiert ist, wer nicht, und warum.

 Ansehen! Weiterverbreiten!

Fußnoten zum Montag

von Fragolin 


Die deutsche Parteienlandschaft wird um eine demokratische Partei reicher, die so wie die anderen demokratischen Parteien mit „der Demokratie“ so gar nichts am Hut hat, aber „unsere Demokratie“ repräsentiert. Wer den Namen „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ hört, vermutet dahinter wohl kaum den radikalmuslimischen politischen Arm des Möchtegern-Khalifen und Bonsai-Sultans des Neuosmanischen Großreiches, das er gerade völkerrechtswidrig mit Panzern und Raketen in Syrien und Irak erweitert, aber genau das ist es. Der nächste „rechtsextreme und rassistische Verschwörungsmythos“ wird wahr, nämlich die Gründung einer eigenen muslimischen Migrantenpartei mit üppiger Wahlkampffinanzierung aus den Kassen der extremistischen Islam-Missionare, sobald sie eine Chance sehen, dadurch politischen Einfluss zu bekommen. Es dürfte interessant werden, wem jetzt die Wähler davonlaufen, um sich unter den Fittichen der Imame zu versammeln. Wie die „Linke“ unkt, ist es ja Schuld der Union, den „konservativen Muslimen“ keine „politische Heimat“ gegeben zu haben. Vermutet werden darf eher, dass diese „konservativen Muslime“ bisher Rot und Grün gewählt haben; nicht wegen deren Toleranz und Wokeness, sondern der Freigiebigkeit und Vollversorgung. Jetzt brauchen sie diesen Zug nicht mehr.

Gegründet von Erdogan-verehrenden oder in seinem direkten Sold stehenden Funktionären islamistischer Moscheevereine und ehemaligen SPD-Politikern, was sich, wie wir wissen, auch bei aktuellen SPD-Bonzen nicht gegenseitig ausschließt, orgelt man die komplette Tonleiter des NLP-Bingo rauf und runter. Demokratische Islamisten, das glaubt auch nur, wer in der SED eine demokratische Partei vermutet, nur weil sie sich umbenannt hat. Man stehe für „Vielfalt“ – natürlich, was sonst. Diese Vielfalt kennen wir. Moscheen erstrahlen im Regenbogenglanz und bei Schwulenparaden tanzen ganz vorne immer die „Muslime für Vielfalt“ mit, organisiert von der DITIB. Und man will eine „ideologiefreie Flüchtlingspolitik“ – also wenn Radikalmuslime neben Demokratie auch noch Ideologiefreiheit auf ihre Fahnen schreiben, dann entbehrt das nicht einer, wenn auch extrem sarkastisch angehauchten, Situationskomik. Man beschwört die böse rassistische Ausgrenzung in der deutschen Gesellschaft und fordert Antidiskriminierung. Ob das auch für Schwule und Lesben, für Juden und Kurden gilt, wird nicht näher beschrieben, aber es wird sicher lustig das herauszufinden. Außer wahrscheinlich für Angehörige dieser Gruppen.

Muslime pauschal zu Opfern erklären, ihr diskriminiertes Schicksal bejammern und mehr „Toleranz“, sprich Sozialleistungen und Vollversorgung, fordern – das dürfte bei etlichen, die gerne auf SMS ihres Führers fahnenschwingend und Siegesparolen brüllend durch deutsche Straßen marschieren, oder den als international anerkannte Opfer bereits geborene „Palästinenser“, die aktuell ihren Judenhass durch deutsche Straßen brüllen, auf fruchtbaren Boden fallen. Und es wird auch einige Überläufer geben, sobald die Islamisten die ersten Plätze an den politischen Futterkrippen erdrängelt haben. Claudia Roth als Ehrenvorsitzende – wenigstens das wäre konsequent.

***

Ich finde es seltsam, dass notorische Lügner und kriminelle Faktenvergesser pausenlos trommeln, sie wollten mehr „gegen Desinformation“ tun. Das wäre doch so einfach, sie müssten fürderhin nur einfach schweigen.

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Eine einfache Aufforderung, die ich seit acht Jahren wiederhole und die bis heute nichts an Aktualität verloren hat, woran man auch erkennt, dass sich seither nichts zum Besseren gewendet hat: Liebe Lügenpresse, wenn es euch wirklich stört, dass man euch Lügenpresse nennt, dann hört doch einfach auf zu lügen.

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Ach ja, Lügen mögen kurze Beine haben, aber sie führen auch zu prall gefüllten Geldbeuteln. Jetzt wurden die Gagen der ZDF-Moderatoren geleakt, und es wird wieder einmal deutlich: Mit Volksverdummung und Hetze im Sinne der Regierung kann man bequem Zwangsgebühren-Millionär werden.


Sonntag, 28. Januar 2024

Zwischen elitärer Betrugsmasche und misanthropischem Kult, Teil II

von Sandokan

Am Beispiel des Club of Rome (CoR) - siehe auch Teil I
Gründungsmitglieder und führende Mitglieder des frühen Club of Rome

1. Aurelio Peccei, Vorsitzender und Gründer, Miteigentümer von FIAT (Südamerika) und Olivetti, Präsident der Unternehmensberatung Italconsult, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses am Atlantic-Institute (ein damals führender NATO Think-Tank).

2. Alexander King, Chemiker, Mitbegründer und Generaldirektor für wissenschaftliche Angelegenheiten der OECD. 

3. Hugo Thiemann, Techniker an der ETH Zürich, 20 Jahre lang General Manager des Battelle Memorial Institutes in Genf (eine US-Stiftung und Nonprofit Organisation im Bereich "Technology and applied Sciences", die spätestens seit dem 2. Weltkrieg Technologien entwickelte, unter anderem für die Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums DARPA, im Bereich Nukleartechnologie, Biowaffen und für die US-Behörde Homeland Security), später General Manager eines Nestle Tochterunternehmens. 

4. Max Kohnstamm, ehemals Privatsekretär der niederländ. Königin Beatrix, Diplomat, Marshall Fund, gilt als einer der Gründerväter der EU (Kohle und Stahlunion, Generalsekretär des Aktionskomitees für die Vereinigten Staaten von Europa - Think tank welcher die EWG vorbereitete), Vorsitzender der Trilateralen Kommission, Mitglied im Lenkungsauschuss (Steering Committee) der Bilderberger (wie ua. auch Schwab und Kissinger). 

5. Jean-Philippe Saint-Geours, französischer Beamter im Wirtschafts- und Finanzministerium, Bankier (Geschäftsführer der Credit Lyonnais und Vorsitzender der Credit National), Berater des franz. Präsidenten Mitterand, Mitbegründer von Altopartners (Headhunter für Führungspersonal), CEO und Geschäftsführer des digitalen Dienstleisters Sema (heute Atos).

6. Erich Jantsch, Astrophysiker, Futurologe, Buchautor (ua. Die Selbstorganisation des Universums. Vom Urknall zum menschlichen Geist), Berater der OECD in wissenschaftlichen Fragen. Ideengeber für die New Age Bewegung, wurde bald eine Randfigur. 

7. David Rockefeller (last but not least), zusammen mit Peccei und King - aber selten genannt - einer der drei offiziellen Gründer des CoR. Die Rockefellers waren ua. auch Geburtshelfer der amerikanischen Eugenic Society (Ideengeber für die Nazis, heute Planned Parenthood genannt), der UNO aber auch des Council on Foreign Relations (nach dem britischen Vorbild Chatham House).
Persönlichkeiten wie Brzezinski und Kissinger (Mentor von Klaus Schwab) sind eng mit ihm verbunden.


Harlan Cleveland, Direktor des Aspen Institute (wo linke wie rechte Politiker angefüttert werden, siehe Baerbock und Meloni), US-Botschafter bei der NATO 

Senator Claiborne Pell, ehemaliger Botschafter bei der NATO 

George McGhee, ehemaliger Botschafter bei der NATO 

Joseph Slate, Direktor des Aspen Institute, Mitglied der US-Delegation bei der NATO 

William Watts, Direktor von Potomac Associates (einem Think-Tank der NATO) und Direktor des Atlantic Council 

Donald R. Lesh, Mitarbeiter von Potomac Associates und Mitarbeiter von Henry Kissingers Nationalem Sicherheitsrat, Präsident der Global Tomorrow Coalition (wie Global 2000 Ableger der "Global 2000-Studie" im Auftrag des US-Präsidenten Jimmy Carter, vergleichbar den Publikationen des Club of Rome: Umweltschutz, Überbevölkerung usw.) 

Walter J. Levy, arbeitete ua. für das OSS (CIA-Vorläufer) als Experte in Fragen der Erdölversorgung, später im selben Bereich für den Marshall Fund, ein Direktor des Atlantic Council, Mitglied der Bilderberger und des Council on Foreign Relations.
Ein Fürsprecher der theoretischen Erweiterung der NATO in die Länder der Dritten Welt.

Sol Linowitz, der Xerox-Magnat mit langer Geschichte an Zusammenarbeit mit DARPA und NATO, de facto US-Botschafter in der Organization of American States, im Verhandlungsteam über die Rückgabe des Panama-Kanals an Panama, Sonderbevollmächtigter von Präsident Carter im Nahostkonflikt. Mitglied im Council on Foreign Relations.

***

Der Club of Rome war das spätere Resultat eines Zusammentreffens von Zbigniew Brzezinski und Aurelio Peccei bei der Conference on Transatlantic Technological Imbalance and Collaboration (25. - 28. Mai, 1967) in Deauville, Frankreich.
Wobei das Ziel der beiden war, die sozio-kulturelle und technologische Kluft zwischen Europa und den USA zu überbrücken und die US-amerikanische Grundhaltung und Weltsicht auf Europa zu übertragen, eben auch im Sinne einer Stärkung des NATO-Paktes und US-Einflusses.
Mit dem Endziel einer post-industriellen Neuen Weltordnung unter ihrer Führung.
 

Als direkte Folge eines OECD-Symposiums das wenig später stattfand (27. October – 2. November, 1968), kam es dann zur Unterzeichnung der sog. "Bellagio Declaration on Planning" (im malerisch gelegenen Anwesen David Rockefellers in Bellagio am Comer See - Rockefeller Foundation Center). 


Die offizielle Gründungskonferenz des Club of Rome erfolgte dann im April 1968 in der Accademia dei Lincei in Rom. Dem ehemaligen Sitz der gleichnamigen Akademie (1603-1630), eines der frühen Zentren der Nova Scientia, der frühen Naturwissenschaften. Damals aber noch eng mit Astrologie und Alchemie verbunden.
Ein passender Ort also angesichts der fragwürdigen Ansichten und Absichten des CoR.
Zwischen Öko-Esoterik und politisierter Wissenschaft, zwischen Globalismus und US-Imperialismus.   
Ideengeber waren daneben das berühmt-berüchtigte Tavistock Institute und die Rand Corporation.

Die umstrittene heutige Politik (ESG, SDG, Landwirtschaft, WHO-Vertrag, Energiewende, Migration, Smart cities usw.) des World Economic Forums (Great Reset), der Agenda 2030 der UN und jene vieler nationaler Regierungen und der EU lässt sich als unmittelbares Ergebnis der damals geplanten und vorbereiteten Zielsetzung verstehen.
Verkürzt gesagt: was damals vorbereitet wurde, soll heute umgesetzt werden.


Im Kontext auch lesenswert:

Michael Haydn: Symphonie No. 28 in C-dur (1784)

von LePenseur
 
 
Wieder einmal zum Monatstag eine numerisch passende Symphonie, diesmal von Joseph Haydns kleinem Bruder Michael. Wobei gerade diese Symphonie keineswegs "klein" ist, sondern durchaus in ihrem perfekt fugierten Finale (min. 17:42) eine Vorahnung auf ein, zugegeben weit bekannteres Fugato-Finale, nämlich das in Mozarts Jupiter-Symphonie (ist es ein Zufall, daß auch die in derselben Tonart steht?), erkennen läßt. Aber Michael Haydn muß sich mit seiner Kunstfertigkeit und Inspiration vor diesem Werk keineswegs verstecken: selten wurde mit der — an sich strengen — Form der Fuge so elegant und hinreißend beschwingt musiziert! Man erkennt den gewiegten Kirchenkomponisten (der uns u.a. eine ebenso kurze wie großartige Halleluja-Fuge zum Ende seines Timete Dominum aus dem Jahr 1777 hinterließ):

 
Einen schönen Sonntag noch!

Video zum Sonntag

von Fragolin

 

Und die Wahrheit, die hat Zähne...


Lieber reich und g'sund – was hat ein Armer schon von seiner Krankheit!

von Deliberator  Austriacus
 
 
... wußte der Wiener Komödiant Johann Nepomuk Nestroy schon vor eineinhalb Jahrhunderten. Wie es um die Gesundheit des ukrainischen Komödianten, Penispianisten und Staatspräsidenten Zelensky steht, wissen wir zwar nicht (der Gebrauch von Schnee ist ihr auf Dauer sicher nicht förderlich), aber um seinen Reichtum braucht er sich derzeit offenbar keine Sorgen zu machen. Oder vielmehr: er macht sie sich doch und versucht ihn deshalb – mehr oder weniger geschickt – zu verschleiern:
Uncovering the Mystery of Zelensky’s Luxury Yachts and Hidden Wealth: A Closer Look

 In November 2023, investigative journalist Shahzad Nasir brought to light a shocking scheme involving the purchase of two extravagant yachts, aptly named “My Legacy” and “Lucky Me,” by close associates of Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy. However, the story took a twist when both yachts mysteriously reappeared on the market, leaving many questions unanswered.

According to Nasir’s initial findings, “Lucky Me” was sold for a staggering $24.9 million to Boris Shefir, who had worked with Zelenskyy at his production company, Kvartal 95. Simultaneously, “My Legacy” was reportedly sold for an astonishing $49.75 million to Shefir’s brother, Serhiy Shefir, who also had ties to Kvartal 95 and had become Zelenskyy’s top political aide.
Der "Diener des Volkes" Zelensky wusste sich offensichtlich in den Jahren seiner Dienerschaft geschickt zu bedienen, denn selbst erfolgreiche comedians haben nur selten zwei Hochseejachten und Luxusimmobilien rund um den Globus. Plus einen fetten Eintrag in den Pandora Papers.

Warum allerdings Hadmut Danisch, auf dessen Seite ich den Artikel erwähnt fand, so zugeknöpft reagiert, ist nicht ganz verständlich: bloß weil ein ausländischer Journalist in einem Mail ein "Team" (das Danisch nicht hat) vermutet? Die Website clearstory.news sieht jedenfalls nicht anrüchiger aus als x-beliebige andere News-Seiten und was sie an kleineren und größeren Skandalen berichtet, mag den Insider vielleicht nicht überraschen, ist jedoch für den Durchschnitsleser jedenfalls interessant genug, um sich damit zu beschäftigen – und solange SPIEGEL, BILD, ARD & Co. ihre Skandalgeschichten deutlich schlechter recherchiert und zum Ausgleich dafür mit Lügen und Lücken durchsetzt an den Mann (oh, pardon: natürlich auch an die Frau!) bringen dürfen, kann man eigentlich auch gegen clearstory.news nicht allzuviel einwenden ...

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin


Das Böse erscheint nur allzu oft in der Gestalt des Lichts, der Wohltat, des sozial Gerechten.“ Nicht meine Worte sondern die des Pfarrers Dietrich Bonhoeffer aus einer Denkschrift 1942. Wahre Worte von einem der wenigen echten Christen, die sich nicht von der Politik einspannen und zur Reichskirche umbügeln ließen. „Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“ Auch nicht meine Worte, nicht mal die von Mark Twain, aber irgendwie passend zu Bonhoeffer, seinem Zitat und der heutigen Zeit.

Und weil aller guten Zitate drei sind, hier noch ein Treffer aus den fünften Flugblatt der „Weißen Rose“: „Was aber tut das deutsche Volk? Es sieht nicht und es hört nicht. Blindlings folgt es seinen Verführern ins Verderben.“

Amen.

Das Ende Bonhoeffers oder der Geschwister Scholl ist bekannt.

***

Die sich als linke moralische Herrenrasse selbstverstehende aktuell allerortens aufmarschierende Herde faschistoider Brachialkollektivisten hat sich überall in der Gesellschaft breitgemacht und ist durch alle Institutionen marschiert. Man findet sie in der Politik, im Kulturbetrieb, in den Amtsstuben der Staatsorgane, in den Medien, als Manager mit Phantasieabteilungen in Staatskonzernen, in den staatlichen Bildungseinrichtungen vom Kindergarten bis zur Universität, sehr oft auf Bullshitposten und in Blablabüros ohne konkrete Verwendung oder in einem Verantwortungsbereich, den niemand braucht – und was fällt einem da auf? All das sind politisch gelenkte und steuergeldfinanzierte Lebensbereiche, oft realitätsabgekoppelte ideologiedurchwehte Wolkenkuckucksheime. Wo man sie nur selten findet, und selbst dort oft nur in abgeschwächter Form, ist an der Front der steuerzahlenden Realität, als Arbeiter, Bauer, Unternehmer. Wenn es nicht daran liegt, das linke Moralherrenmenschen einfach nur gewissenlose und kaltschnäuzige Schmarotzer sind, muss es daran liegen, dass sie zu produktiver, schaffender Tätigkeit zu inkompetent und/oder zu faul sind. Aber sie glauben, sie wären die intelligentesten Menschen, besitzen den Durchblick und die Eine Wahrheit und wissen, wie man die Menschheit, den Planeten und das ganze Universum gendergerecht und antidiskriminierend retten kann. Dabei sind sie nicht mal in der Lage, mit Sicherheit das eigene Geschlecht festlegen zu können. Oder zu erkennen, wann sie von faschistoiden Demokratiefeinden und seelbstgefühlten Eliten mit Führerambitionen als nützliche Ochsen vor deren Karren gespannt werden. Diese arroganten Witzfiguren werfen mir vor, ich würde sie hassen, dabei ist Hass ein so persönliches Gefühl, das hebe ich mir für Menschen auf, deren Wichtigkeit für mein Schicksal groß genug ist, um dieses Gefühles wert zu sein, nein, diese dummen nützlichen Idioten eines Systems, das sie ausnutzt und hinter den Kulissen schallend für ihre Doofheit auslacht, hasse ich nicht, ich lache sie nur aus. Ich kann diese Clowns nicht ernst nehmen. Ernst nehme ich nur deren in letzter Zeit inflationär massenhaftes Auftreten. Denn solch geballten Hass samt wutschäumenden Mordaufrufen und lautstarkem Gebrüll nach Abschaffung des demokratischen Rechtsstaates kann man nicht ignorieren, den muss man schon zur Kenntnis nehmen. Das hat die Erfahrung der letzten 90 Jahre ja wohl deutlich genug gezeigt.


Freitag, 26. Januar 2024

Texas zieht eine rote Linie in Sachen illegaler Migration

von Sandokan

Oder (siehe das letzte Video unten) ist das Ganze doch nur Teil einer größer angelegten Inszenierung, welcher letztlich auch der texanische Gouverneur und WEF-Mitglied Gregg Abbot angehört?
Ausfluss einer radikalen Agenda die sich der Methode der Dialektik von These-Antithese-Synthese bedient. Diese Frage muss bis auf Weiteres offen bleiben

Gouverneur Abbott: Das texanische Recht auf Selbstverteidigung hat Vorrang vor allen gegenteiligen Bundesgesetzen
Abbott sagte, als die Verfassung aufgesetzt wurde hätte man gewusst, dass die "Bundesstaaten nicht der Gnade eines gesetzlosen Präsidenten ausgeliefert sein sollten, der nichts unternimmt, um Bedrohungen von außen zu stoppen".

Der texanische Gouverneur Gregg Abbott berief sich auf die Gründerväter Amerikas und versprach in einer neuen Erklärung, die texanische Grenze weiter zu sichern.
Seine Botschaft kommt zwei Tage, nachdem der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten mit einer Stimme Mehrheit (5:4) entschieden hat, dass die Bundesregierung den Stacheldraht entlang des Rio Grande entfernen darf, den der Bundesstaat zur Verhinderung von illegaler Einwanderung und Drogenhandel installiert hatte - während die Berufung der Regierung Biden den Weg durch das Gericht nimmt. Texas reagierte daraufhin am 23. Januar mit der Installation weiterer Stacheldrähte.

"Die Bundesregierung hat das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten und den Bundesstaaten gebrochen", schrieb der Republikaner weiter. "Die Exekutive der Vereinigten Staaten hat die verfassungsmäßige Pflicht, die Bundesgesetze zum Schutz der Staaten durchzusetzen, einschließlich der geltenden Einwanderungsgesetze. Präsident Biden hat sich geweigert, diese Gesetze durchzusetzen, und hat sie sogar verletzt".

Abbott sagte, Biden habe "Rekorde für illegale Einwanderung gebrochen" und "die Forderung von Texas ignoriert, dass er seine verfassungsmäßigen Pflichten erfüllt".

Der Gouverneur fuhr fort: Präsident Joe Biden hat seinen Eid verletzt, die vom Kongress erlassenen Einwanderungsgesetze getreu auszuführen. Anstatt Einwanderer für das Bundesverbrechen der illegalen Einreise zu verfolgen, hat Präsident Biden seine Anwälte in die Bundesgerichte geschickt, um Texas zu verklagen, weil es Maßnahmen zur Sicherung der Grenze ergriffen hat.
Präsident Biden hat seine Behörden angewiesen, Bundesgesetze zu ignorieren, die die Inhaftierung illegaler Einwanderer vorschreiben. Dies hat zur Folge, dass sie massenweise illegal in die Vereinigten Staaten einreisen können. 

Durch die Verschwendung von Steuergeldern, um die texanische Grenzsicherheitsinfrastruktur aufzureißen, hat Präsident Biden illegale Einwanderer von den 28 legalen Einreisepunkten entlang der Südgrenze dieses Staates - Brücken, auf denen niemand ertrinkt - in die gefährlichen Gewässer des Rio Grande gelockt.
Die Biden-Administration hatte behauptet, dass der Stacheldraht die Grenzschutzbeamten daran hindert, ihre Aufgaben zu erfüllen und "die Entwicklung tödlicher Situationen" zu verhindern (CNN).

Anm. von mir: vor einiger Zeit habe ich hier bereits ein Video verlinkt das zeigt, wie die Bundesbeamten den Grenzzaun einreißen, ganze Gruppen von Illegalen ohne Kontrolle durchwinken und sogar noch mit High five begrüßen. 

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, sagte Reportern während eines Briefings am 23. Januar, dass die Regierung Biden "sicherlich froh" sei, dass der Oberste Gerichtshof der Bundesregierung erlaubt habe, den Stacheldraht zu entfernen, den sie als "ineffektiv" bezeichnete.

In den drei Jahren von Bidens Amtszeit sind etwa 6 Millionen illegale Einwanderer in die Vereinigten Staaten gekommen. 

Nach Angaben der Federation for American Immigration Reform hat das US-Heimatschutzministerium bis zum 31. August 2023 nur 2 Prozent jener illegalen Einwanderer abgeschoben, die nicht zu ihren Anhörungen vor dem Einwanderungsgericht erschienen sind, nachdem sie glaubhafte Angst vor Verfolgung an der Grenze hatten.
"Am 10. Dezember 2023 befanden sich zudem immer noch 1.323.264 illegale Einwanderer mit endgültigen Abschiebungsbescheiden in den USA", so die Organisation in ihrem Bericht weiter.

Abbott berief sich im November aufgrund der zunehmenden Krise an der Südgrenze formell auf die Invasionsklauseln der Verfassungen der USA und von Texas. Dieser Schritt ermöglichte es dem Bundesstaat, drastischere Maßnahmen zur Sicherung der Grenze zu ergreifen, einschließlich des Einsatzes der Nationalgarde, der Zurückweisung von Einwanderern, die versuchen, die Grenze illegal zu überqueren, der Einstufung mexikanischer Drogenkartelle als ausländische terroristische Organisationen, des Abschlusses eines Abkommens mit anderen Bundesstaaten zur Sicherung der Grenze und der Bereitstellung von Ressourcen für die Grenzbezirke, um ihre Bemühungen zur Bekämpfung der Grenzinvasion zu verstärken.

Gemäß der Klausel ist die Bundesregierung verpflichtet, "jedem Bundesstaat in dieser Union eine republikanische Regierungsform zu garantieren und jeden von ihnen vor Invasion zu schützen", so Fox 4 News.

"James Madison, Alexander Hamilton und andere Visionäre, die die US-Verfassung schrieben, sahen voraus, dass die Staaten nicht der Gnade eines gesetzlosen Präsidenten ausgeliefert sein sollten, der nichts unternimmt, um äußere Bedrohungen wie Kartelle, die Millionen illegaler Einwanderer über die Grenze schmuggeln, zu stoppen", erklärte Abbott am 24. Januar. 

Der Gouverneur erklärte, die texanische Nationalgarde, das texanische Ministerium für öffentliche Sicherheit und die anderen texanischen Mitarbeiter handelten im Rahmen "der verfassungsmäßigen Befugnis von Texas, sich selbst zu verteidigen und zu schützen."

"Diese gesetzliche Befugnis ist das oberste Gesetz des Landes und ersetzt alle gegenteiligen Bundesgesetze", sagte Abbott.


Die Gouverneure der anderen republikanisch geführten Bundesstaaten haben mittlerweile Texas ihre Unterstützung zugesagt.





Als es den Frauen noch richtig schlecht ging

von Sandokan
 
Also früher, unter der bösen Patriarchie.


Zum Glück sind sie heute "empowered" und beinahe gleichgestellt ...
/Ironie off


Etwas zu Banken ...

von kennerderlage
 
 
Der Kommentarposter nullratio zitiert einen noch immer aktuellen Artikel zum Einfluss der Banken auf die multinationalen Konzerne (die Anmerkungen wurden von ihm leider nicht mitzitiert):
 
Und die im Dunklen sieht man nicht!
 
Dieser sorgfältig recherchierte Artikel ist für die aktuelle Krise relevant und wurde erstmals am 1. Juni 2011 von Global Research veröffentlicht.

Den vier Reitern des Bankwesens (Bank of America, JP Morgan Chase, Citigroup und Wells Fargo) gehören die vier Reiter des Öls (Exxon Mobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco) ; im Tandem mit der Deutschen Bank, BNP, Barclays und anderen europäischen Altgeldgiganten. Doch ihr Monopol auf die Weltwirtschaft endet nicht am Rande des Ölfeldes.

Laut 10K-Einreichungen des Unternehmens bei der SEC gehören die „Four Horsemen of Banking“ zu den zehn größten Aktionären praktisch aller Fortune-500-Unternehmen.[1]

Wer sind also die Aktionäre dieser Money-Center-Banken?

Diese Informationen werden viel strenger gehütet. Meine Anfragen an Bankenaufsichtsbehörden bezüglich des Aktienbesitzes der 25 größten US-Bankholdinggesellschaften erhielten den Status des Freedom of Information Act, bevor sie aus Gründen der „nationalen Sicherheit“ abgelehnt wurden. Das ist ziemlich ironisch, da viele Aktionäre der Bank in Europa ansässig sind.

Ein wichtiger Aufbewahrungsort für den Reichtum der globalen Oligarchie, der diese Bankholding-gesellschaften gehören, ist die US Trust Corporation – gegründet 1853 und heute im Besitz der Bank of America. Ein neuer Unternehmensdirektor und Ehrentreuhänder des US Trust war Walter Rothschild. Weitere Direktoren waren Daniel Davison von JP Morgan Chase, Richard Tucker von Exxon Mobil, Daniel Roberts von Citigroup und Marshall Schwartz von Morgan Stanley. [2]

JW McCallister, ein Insider der Ölindustrie mit Verbindungen zum House of Saud, schrieb in The Grim Reaper, dass Informationen, die er von saudischen Bankiers erhalten hatte, besagten, dass die New York Federal Reserve Bank – bei weitem die mächtigste Fed-Filiale – zu 80 % im Besitz von nur acht Familien sei. vier davon leben in den USA. Es sind die Goldman Sachs, Rockefellers, Lehmans und Kuhn Loebs von New York; die Rothschilds von Paris und London; die Warburgs von Hamburg; die Lazards von Paris; und die Israel Moses Seifs von Rom.

CPA Thomas D. Schauf bestätigt McCallisters Behauptungen und fügt hinzu, dass zehn Banken alle zwölf Filialen der Federal Reserve Bank kontrollieren.

Er nennt NM Rothschild aus London, Rothschild Bank aus Berlin, Warburg Bank aus Hamburg, Warburg Bank aus Amsterdam, Lehman Brothers aus New York, Lazard Brothers aus Paris, Kuhn Loeb Bank aus New York, Israel Moses Seif Bank aus Italien und Goldman Sachs aus New York und JP Morgan Chase Bank of New York.

Als Personen, die große Anteile an der Fed besitzen, nennt Schauf: William Rockefeller, Paul Warburg, Jacob Schiff und James Stillman. [3]

Die Schiffs sind Insider bei Kuhn Loeb. Die Stillmans sind Citigroup-Insider, die um die Jahrhundertwende in den Rockefeller-Clan eingeheiratet haben.

Zu den gleichen Schlussfolgerungen kam Eustace Mullins in seinem Buch „The Secrets of the Federal Reserve“, in dem er Diagramme zeigt, die die Fed und ihre Mitgliedsbanken mit den Familien von Rothschild, Warburg, Rockefeller und anderen verbinden. [4]

Die Kontrolle, die diese Bankenfamilien über die Weltwirtschaft ausüben, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden und wird ganz bewusst geheim gehalten. Ihre Unternehmensmedien diskreditieren schnell alle Informationen, die dieses private Zentralbankkartell als „Verschwörungstheorie“ entlarven. Doch die Fakten bleiben bestehen.

Das Haus Morgan

Die Federal Reserve Bank wurde 1913 gegründet, im selben Jahr starb der US-Bankenspross J. Pierpont Morgan und die Rockefeller Foundation wurde gegründet. Das Haus Morgan leitete das amerikanische Finanzwesen an der Ecke Wall Street und Broad und fungierte seit 1838, als George Peabody es in London gründete, als Quasi-US-Zentralbank.

Peabody war ein Geschäftspartner der Rothschilds. Im Jahr 1952 stellte der Fed-Forscher Eustace Mullins die Vermutung auf, dass die Morgans nichts weiter als Agenten der Rothschilds seien. Mullins schrieb, dass die Rothschilds „es vorzogen, in den USA anonym hinter der Fassade von JP Morgan & Company zu agieren“. [5]

Der Autor Gabriel Kolko erklärte: „Morgans Aktivitäten in den Jahren 1895–1896 beim Verkauf von US-Goldanleihen in Europa basierten auf einer Allianz mit dem Haus Rothschild.“ [6]

Der Morgan-Finanzkrake wickelte seine Tentakel schnell um den Globus. Morgan Grenfell war in London tätig. Morgan et Ce regierten Paris. Die Lambert-Cousins ​​der Rothschilds gründeten Drexel & Company in Philadelphia.

Das Haus Morgan betreute die Astors, DuPonts, Guggenheims, Vanderbilts und Rockefellers. Es finanzierte die Gründung von AT&T, General Motors, General Electric und DuPont. Wie die in London ansässigen Banken Rothschild und Barings wurde Morgan in vielen Ländern Teil der Machtstruktur.

Im Jahr 1890 vergab das Haus Morgan Kredite an die ägyptische Zentralbank, finanzierte russische Eisenbahnen, begab brasilianische Staatsanleihen und finanzierte argentinische öffentliche Bauprojekte. Eine Rezession im Jahr 1893 stärkte Morgans Macht. In diesem Jahr rettete Morgan die US-Regierung vor einer Bankenpanik, indem er ein Syndikat gründete, um die Staatsreserven mit einer Lieferung von Rothschild-Gold im Wert von 62 Millionen Dollar aufzustocken. [7]

Morgan war die treibende Kraft hinter der Westexpansion in den USA und finanzierte und kontrollierte die nach Westen führenden Eisenbahnen durch Stimmrechtsfonds. Im Jahr 1879 gewährte die von Morgan finanzierte New York Central Railroad von Cornelius Vanderbilt dem aufkeimenden Standard Oil-Monopol von John D. Rockefeller Vorzugspreise für die Schifffahrt und festigte damit die Beziehung zwischen Rockefeller und Morgan.

Das Haus Morgan fiel nun unter die Kontrolle der Familie Rothschild und Rockefeller. Eine Schlagzeile des New York Herald lautete: „Railroad Kings bilden gigantischen Trust“. J. Pierpont Morgan, der einst sagte: „Wettbewerb ist eine Sünde“, meinte nun schadenfroh: „Denken Sie darüber nach. Der gesamte konkurrierende Eisenbahnverkehr westlich von St. Louis wurde von etwa dreißig Männern kontrolliert.“[8]

Der Bankier von Morgan und Edward Harriman, Kuhn Loeb, besaß das Monopol über die Eisenbahnen, während die Bankendynastien Lehman, Goldman Sachs und Lazard zusammen mit den Rockefellers die industrielle Basis der USA kontrollierten. [9]

Im Jahr 1903 wurde der Banker’s Trust von den Acht Familien gegründet. Benjamin Strong von Banker’s Trust war der erste Gouverneur der New York Federal Reserve Bank. Die Gründung der Fed im Jahr 1913 fusionierte die Macht der Acht Familien mit der militärischen und diplomatischen Macht der US-Regierung. Wenn ihre Auslandskredite nicht zurückgezahlt würden, könnten die Oligarchen nun US-Marines einsetzen, um die Schulden einzutreiben. Morgan, Chase und Citibank bildeten ein internationales Kreditkonsortium.

Das Haus Morgan verband sich mit dem britischen Haus Windsor und dem italienischen Haus Savoyen. Auch die Kuhn Loebs, Warburgs, Lehmans, Lazards, Israel Moses Seifs und Goldman Sachs hatten enge Verbindungen zum europäischen Königshaus. Bis 1895 kontrollierte Morgan den Goldfluss in und aus den USA. Die erste amerikanische Fusionswelle steckte noch in den Kinderschuhen und wurde von den Bankern vorangetrieben. Im Jahr 1897 kam es zu 69 Industriefusionen. Im Jahr 1899 waren es zwölfhundert. Im Jahr 1904 sagte John Moody – Gründer von Moody’s Investor Services –, es sei unmöglich, über die Interessen von Rockefeller und Morgan als getrennt zu sprechen. [10]

Das öffentliche Misstrauen gegenüber dem Mähdrescher machte sich breit. Viele hielten sie für Verräter, die für europäisches altes Geld arbeiteten. Rockefellers Standard Oil, Andrew Carnegies US Steel und Edward Harrimans Eisenbahnen wurden alle vom Bankier Jacob Schiff bei Kuhn Loeb finanziert, der eng mit den europäischen Rothschilds zusammenarbeitete.

Mehrere westliche Staaten haben die Banker verboten. Der populistische Prediger William Jennings Bryan war von 1896 bis 1908 dreimal der demokratische Kandidat für das Präsidentenamt. Das zentrale Thema seiner antiimperialistischen Kampagne war, dass Amerika in die Falle der „finanziellen Knechtschaft gegenüber dem britischen Kapital“ tappe. Teddy Roosevelt besiegte Bryan im Jahr 1908, wurde jedoch durch das sich ausbreitende populistische Flächenfeuer gezwungen, das Sherman Anti-Trust Act zu erlassen. Anschließend ging er gegen den Standard Oil Trust vor.

Im Jahr 1912 fanden die Pujo-Anhörungen statt, bei denen es um die Machtkonzentration an der Wall Street ging. Im selben Jahr verkaufte Frau Edward Harriman ihre beträchtlichen Anteile an der New Yorker Guaranty Trust Bank an JP Morgan und gründete so den Morgan Guaranty Trust. Richter Louis Brandeis überzeugte Präsident Woodrow Wilson, ein Ende der ineinandergreifenden Vorstandsvorstände zu fordern. Im Jahr 1914 wurde das Clayton Anti-Trust Act verabschiedet.

Jack Morgan – J. Pierponts Sohn und Nachfolger – reagierte, indem er die Morgan-Kunden Remington und Winchester aufforderte, die Waffenproduktion zu steigern. Er argumentierte, dass die USA in den Ersten Weltkrieg eintreten müssten. Wilson wurde von der Carnegie Foundation und anderen Oligarchie-Fronten angestachelt und kam dem entgegen. Wie Charles Tansill in „Amerika zieht in den Krieg“ schrieb: „Schon vor dem Waffenkrieg telegraphierte die französische Firma Rothschild Freres an Morgan & Company in New York und schlug die Aufnahme eines Darlehens in Höhe von 100 Millionen US-Dollar vor, von dem ein erheblicher Teil bewilligt werden sollte.“ in den USA zurückgelassen, um die französischen Käufe amerikanischer Waren zu bezahlen.“

Das Haus Morgan finanzierte die Hälfte der US-Kriegsanstrengungen und erhielt gleichzeitig Provisionen für die Aufstellung von Auftragnehmern wie GE, Du Pont, US Steel, Kennecott und ASARCO. Alle waren Morgan-Kunden. Morgan finanzierte auch den britischen Burenkrieg in Südafrika und den Deutsch-Französischen Krieg. Die Pariser Friedenskonferenz von 1919 wurde von Morgan geleitet, der sowohl die deutschen als auch die alliierten Wiederaufbaubemühungen leitete. [11]

In den 1930er Jahren tauchte der Populismus in Amerika wieder auf, nachdem Goldman Sachs, Lehman Bank und andere vom Crash von 1929 profitiert hatten . [12] Der Vorsitzende des Bankenausschusses des Repräsentantenhauses, Louis McFadden (D-NY), sagte über die Weltwirtschaftskrise: „Es war kein Zufall. Es war ein sorgfältig geplantes Ereignis … Die internationalen Bankiers versuchten, hier einen Zustand der Verzweiflung herbeizuführen, damit sie zu Herrschern über uns alle werden konnten.“

Senator Gerald Nye (D-ND) leitete 1936 eine Munitionsuntersuchung. Nye kam zu dem Schluss, dass das Haus Morgan die USA in den Ersten Weltkrieg gestürzt hatte, um Kredite zu schützen und eine boomende Waffenindustrie zu schaffen. Nye legte später ein Dokument mit dem Titel „The Next War“ vor, in dem er sich zynisch auf den „alten Trick der Göttin der Demokratie“ bezog, mit dem Japan dazu benutzt werden könne, die USA in den Zweiten Weltkrieg zu locken.

1937 warnte Innenminister Harold Ickes vor dem Einfluss der „Amerikas 60 Familien“. Der Historiker Ferdinand Lundberg verfasste später ein Buch mit genau demselben Titel. Der Richter am Obersten Gerichtshof, William O. Douglas, verurteilte: „Morgans Einfluss … der schädlichste in der heutigen Industrie und Finanzwelt.“

Jack Morgan reagierte, indem er die USA in Richtung des Zweiten Weltkriegs drängte. Morgan hatte enge Beziehungen zu den Familien Iwasaki und Dan – den beiden reichsten Clans Japans –, denen Mitsubishi bzw. Mitsui gehörten, seit die Unternehmen aus Shogunaten des 17. Jahrhunderts hervorgingen. Als Japan in die Mandschurei einmarschierte und chinesische Bauern in Nanking abschlachtete, spielte Morgan den Vorfall herunter. Morgan hatte auch enge Beziehungen zum italienischen Faschisten Benito Mussolini, während der deutsche Nazi Dr. Hjalmer Schacht während des Zweiten Weltkriegs ein Verbindungsmann der Morgan Bank war. Nach dem Krieg trafen sich Vertreter von Morgan mit Schacht bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel, Schweiz. [13]

Das Haus Rockefeller 

Die BIZ ist die mächtigste Bank der Welt, eine globale Zentralbank für die Acht Familien, die die privaten Zentralbanken fast aller westlichen und Entwicklungsländer kontrollieren. Der erste Präsident der BIZ war der Rockefeller-Banker Gates McGarrah – ein Beamter bei Chase Manhattan und der Federal Reserve. McGarrah war der Großvater des ehemaligen CIA-Direktors Richard Helms. Die Rockefellers hatten – wie die Morgans – enge Beziehungen zu London. David Icke schreibt in „Children of the Matrix“, dass die Rockefellers und Morgans nur „Gofers“ für die europäischen Rothschilds waren. [14]

Die BIZ gehört der Federal Reserve, der Bank of England, der Bank of Italy, der Bank of Canada, der Schweizerischen Nationalbank, der Nederlandsche Bank, der Bundesbank und der Bank of France.

Der Historiker Carroll Quigley schrieb in seinem epischen Buch Tragedy and Hope, dass BIZ Teil eines Plans war.

„ein Weltsystem der Finanzkontrolle in privater Hand zu schaffen, das in der Lage ist, das politische System jedes Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu dominieren … das auf feudalistische Weise von den Zentralbanken der Welt kontrolliert wird, die im Geheimen gemeinsam handeln.“ Vereinbarungen.“

Die US-Regierung hegte ein historisches Misstrauen gegenüber der BIZ und setzte sich auf der Bretton-Woods-Konferenz nach dem Zweiten Weltkrieg 1944 erfolglos für deren Untergang ein. Stattdessen wurde die Macht der Acht Familien durch die Gründung des IWF und der Weltbank in Bretton Woods verschärft. Erst im September 1994 erwarb die US-Notenbank Anteile an der BIZ. [15]

Die BIZ hält mindestens 10 % der Währungsreserven für mindestens 80 Zentralbanken der Welt, den IWF und andere multilaterale Institutionen. Sie dient als Finanzagent für internationale Abkommen, sammelt Informationen über die Weltwirtschaft und fungiert als Kreditgeber der letzten Instanz, um einen globalen Finanzkollaps zu verhindern.

Die BIZ fördert eine Agenda des monopolkapitalistischen Faschismus. In den 1990er Jahren gewährte es Ungarn einen Überbrückungskredit, um die Privatisierung der Wirtschaft dieses Landes sicherzustellen. Es diente als Kanal für die Acht-Familien-Finanzierung von Adolf Hitler – angeführt von der Warburg-Bank J. Henry Schroeder und der Mendelsohn Bank of Amsterdam. Viele Forscher behaupten, dass sich die BIZ am Tiefpunkt der weltweiten Drogengeldwäsche befindet. [16]

Es ist kein Zufall, dass BIS seinen Hauptsitz in der Schweiz hat, dem beliebtesten Versteck für den Reichtum der Weltaristokratie und Hauptsitz der italienischen P-2-Freimaurerloge Alpina und Nazi International. Weitere Institutionen, die von den Acht Familien kontrolliert werden, sind das Weltwirtschaftsforum, die Internationale Währungskonferenz und die Welthandelsorganisation.

Bretton Woods war ein Segen für die Acht Familien. Der IWF und die Weltbank spielten eine zentrale Rolle in dieser „neuen Weltordnung“. 1944 wurden die ersten Weltbankanleihen von Morgan Stanley und First Boston begeben. Die französische Familie Lazard engagierte sich stärker für die Interessen des Hauses Morgan. Lazard Freres – Frankreichs größte Investmentbank – ist im Besitz der Familien Lazard und David-Weill – alte genuesische Banksprosse, vertreten durch Michelle Davive. Zu den jüngsten Vorsitzenden und CEOs der Citigroup gehörte Sanford Weill.

Im Jahr 1968 startete Morgan Guaranty Euro-Clear, ein in Brüssel ansässiges Bankenclearingsystem für Eurodollar-Wertpapiere. Es war das erste automatisierte Unterfangen dieser Art. Einige nannten Euro-Clear „Das Biest“. Brüssel dient als Sitz der neuen Europäischen Zentralbank und der NATO. 1973 trafen sich Beamte von Morgan heimlich auf den Bermudas, um das alte Haus Morgan illegal wiederzubeleben, zwanzig Jahre vor der Aufhebung des Glass-Steagal-Gesetzes. Morgan und die Rockefellers stellten Merrill Lynch die finanzielle Unterstützung zur Verfügung und brachten das Unternehmen in die Big 5 des US-Investmentbankings. Merrill ist jetzt Teil der Bank of America.

John D. Rockefeller nutzte seinen Ölreichtum, um den Equitable Trust zu erwerben, der in den 1920er Jahren mehrere große Banken und Unternehmen aufgekauft hatte. Die Weltwirtschaftskrise trug dazu bei, Rockefellers Macht zu festigen. Seine Chase Bank fusionierte mit Kuhn Loebs Manhattan Bank zu Chase Manhattan und festigte damit eine langjährige Familienbeziehung. Die Kuhn-Loebs hatten – zusammen mit den Rothschilds – Rockefellers Bestreben finanziert, König des Ölfeldes zu werden. Die National City Bank of Cleveland stellte John D. das nötige Geld zur Verfügung, um mit der Monopolisierung der US-Ölindustrie zu beginnen. Die Bank wurde in Anhörungen vor dem Kongress als eine von drei Rothschild-Banken in den USA in den 1870er Jahren identifiziert, als Rockefeller erstmals als Standard Oil of Ohio eingetragen wurde. [17]

Ein Partner von Rockefeller Standard Oil war Edward Harkness, dessen Familie die Kontrolle über die Chemical Bank übernahm. Ein anderer war James Stillman, dessen Familie den Manufacturers Hanover Trust kontrollierte. Beide Banken haben sich unter dem Dach von JP Morgan Chase zusammengeschlossen. Zwei Töchter von James Stillman heirateten zwei Söhne von William Rockefeller. Die beiden Familien kontrollieren auch einen großen Teil der Citigroup. [18]

Im Versicherungsgeschäft kontrollieren die Rockefellers Metropolitan Life, Equitable Life, Prudential und New York Life. Rockefeller-Banken kontrollieren 25 % aller Vermögenswerte der 50 größten US-Geschäftsbanken und 30 % aller Vermögenswerte der 50 größten Versicherungsgesellschaften. [19] Versicherungsgesellschaften – die erste in den USA wurde von den Freimaurern über ihre Organisation „Woodman’s of America“ gegründet – spielen eine Schlüsselrolle bei der Drogengeldmischung auf den Bermudas.

Zu den von Rockefeller kontrollierten Unternehmen gehören Exxon Mobil, Chevron Texaco, BP Amoco, Marathon Oil, Freeport McMoran, Quaker Oats, ASARCO, United, Delta, Northwest, ITT, International Harvester, Xerox, Boeing, Westinghouse, Hewlett-Packard, Honeywell und International Paper, Pfizer, Motorola, Monsanto, Union Carbide und General Foods.

Die Rockefeller Foundation unterhält enge finanzielle Beziehungen zur Ford- und Carnegie-Stiftung. Zu den weiteren philanthropischen Unternehmungen der Familie gehören der Rockefeller Brothers Fund, das Rockefeller Institute for Medical Research, das General Education Board, die Rockefeller University und die University of Chicago, die einen stetigen Strom rechtsextremer Ökonomen als Apologeten des internationalen Kapitals hervorbringt, darunter Milton Friedman.

Die Familie besitzt 30 Rockefeller Plaza, wo jedes Jahr der nationale Weihnachtsbaum angezündet wird, und das Rockefeller Center. David Rockefeller war maßgeblich am Bau der Türme des World Trade Centers beteiligt. Das Haupthaus der Rockefeller-Familie ist ein riesiger Komplex im Norden des Bundesstaates New York, bekannt als Pocantico Hills. Sie besitzen außerdem eine 32-Zimmer-Maisonette an der 5th Avenue in Manhattan, ein Herrenhaus in Washington, D.C., die Monte Sacro Ranch in Venezuela, Kaffeeplantagen in Ecuador, mehrere Farmen in Brasilien, ein Anwesen in Seal Harbor, Maine und Resorts in der Karibik, Hawaii und Puerto Rico. [20]

Die Familien Dulles und Rockefeller sind Cousins. Allen Dulles gründete die CIA, unterstützte die Nazis, vertuschte den Kennedy-Angriff von seinem Posten in der Warren-Kommission aus und schloss einen Deal mit der Muslimbruderschaft ab, um gedankengesteuerte Attentäter zu erschaffen. [21]

Bruder John Foster Dulles leitete vor dem Börsencrash von 1929 die gefälschten Goldman-Sachs-Trusts und half seinem Bruder, die Regierungen im Iran und in Guatemala zu stürzen. Beide waren Insider von Skull & Bones, dem Council on Foreign Relations (CFR) und Freimaurer 33. Grades. [22]

Die Rockefellers waren maßgeblich an der Gründung des auf Entvölkerung ausgerichteten Club of Rome auf ihrem Familienanwesen in Bellagio, Italien, beteiligt. Ihr Anwesen in Pocantico Hills war der Geburtsort der Trilateralen Kommission. Die Familie ist ein wichtiger Geldgeber der Eugenik-Bewegung, die Hitler, das Klonen von Menschen und die aktuelle DNA-Besessenheit in US-Wissenschaftskreisen hervorbrachte.

John Rockefeller Jr. leitete bis zu seinem Tod den Bevölkerungsrat. [23] Sein gleichnamiger Sohn ist ein Senator aus West Virginia. Bruder Winthrop Rockefeller war Vizegouverneur von Arkansas und ist nach wie vor der mächtigste Mann in diesem Bundesstaat. In einem Interview mit dem Playboy-Magazin im Oktober 1975 brachte Vizepräsident Nelson Rockefeller – der auch Gouverneur von New York war – die herablassende Weltanschauung seiner Familie zum Ausdruck: „Ich glaube fest an Planung – wirtschaftliche, soziale, politische, militärische, totale Weltplanung.“ ”

Aber von allen Rockefeller-Brüdern ist es der Gründer der Trilateral Commission (TC) und Vorsitzender von Chase Manhattan, David, der die faschistische Agenda der Familie auf globaler Ebene angeführt hat. Er verteidigte den Schah von Iran, das südafrikanische Apartheidregime und die chilenische Pinochet-Junta. Er war der größte Geldgeber des CFR, des TC und (während des Vietnamkriegs) des Komitees für einen wirksamen und dauerhaften Frieden in Asien – ein Vertragsgewinn für diejenigen, die ihren Lebensunterhalt mit dem Konflikt verdienten.

Nixon bat ihn, Finanzminister zu werden, aber Rockefeller lehnte den Job ab, da er wusste, dass seine Macht an der Spitze der Chase viel größer war. Der Autor Gary Allen schreibt in The Rockefeller File, dass sich David Rockefeller 1973 mit 27 Staatsoberhäuptern traf, darunter den Herrschern Russlands und Rotchinas.

Nach dem Putsch der Nugan Hand Bank/CIA gegen den australischen Premierminister Gough Whitlam im Jahr 1975 eilte sein von der britischen Krone ernannter Nachfolger Malcolm Fraser in die USA, wo er sich mit Präsident Gerald Ford traf, nachdem er sich mit David Rockefeller beraten hatte. [24]


Ein Koloß auf tönernen Füßen

Gastkommentar
von Nereus
 
 
2024 dürfte ein sehr spannendes Jahr werden.
 
Kürzlich wurde eine 644 Seiten lange Dokumentation zum Laptop von Hunter Biden veröffentlicht. Ich lese mich da gerade ein. Sumpf und Mafia, wohin man auch schaut – das System der Eliten ist durch und durch korrupt und verdorben.  Ich könnte mir vorstellen, daß wir im US-Wahlkampf noch einiges dazu hören werden.

Es werden inzwischen Gerüchte gestreut, daß sich Uncle Sam möglicherweise aus Syrien und dem Irak zurückziehen will, zumal es ja schon in der Ukraine – beim Krieg der NATO gegen Russland – nicht so richtig geklappt hat.

Das beispiellose Gemetzel im Gaza-Streifen durch die heimliche Weltmacht USrael bringt die noch bei Verstand gebliebene Rest-Welt verstärkt gegen den kleinen zänkischen Staat und dessen willige Erfüllungsgehilfen auf.

Er offenbart jetzt sein wahres Gesicht und das ganze Demokratie-Gefasel war und ist nichts anderes als leeres Geschwätz.

Wie immer hat Simplicius The Thinker das Problem auf den Punkt gebracht:

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Die USA befinden sich derzeit an einem Abgrund, an dem sie ihr Gesicht noch einigermaßen wahren können, wenn sie sich frühzeitig zurückziehen und so tun, als hätten sie nie die Absicht gehabt, sich zu engagieren. Aber wenn sie weitermachen und sich zu sehr engagieren, werden sie militärisch bloßgestellt. Die Welt wird die USA als völlig schwach und besiegbar ansehen. Würden sie mit voller Kraft und ununterbrochenen Angriffen vorgehen und nichts erreichen, würde dies zeigen, dass die mächtigen US-Flotten machtlos sind, dass all die gepriesenen Fähigkeiten zur Machtprojektion völlig überbewertet und gegen den Iran nutzlos sind.

Es ist wie ein Tyrann, der ein kleineres Kind gegen den Schulspind wirft. Es gibt diesen einen Moment, in dem sich der Weg des Tyrannen gabelt: Entweder er geht aufs Ganze und beginnt den Kampf, wobei sein Ruf für immer ruiniert ist, wenn er zufällig von dem kleineren Kind geschlagen wird. Oder er kann den kleinen Prestigeverlust in Kauf nehmen, indem er den kleineren Jungen wegstößt und sagt: "Eh, du bist es sowieso nicht wert, du Trottel". Das sieht vielleicht ein bisschen wie eine Ausrede aus, aber der Tyrann schafft es immer noch, einen Großteil seiner Aura der Dominanz zu bewahren.

Ich glaube, dass sich die USA genau in dieser Lage befinden. Sie sehen sich selbst kurz vor dem "Punkt ohne Wiederkehr", nach dem sie entweder einen überwältigenden Sieg anstreben müssten - wovon US-Planer intern wissen, dass dies ohne einen massiven, noch nie dagewesenen, golfkriegsähnlichen Konflikt mit Bodentruppen nicht möglich ist - oder ihre Verluste jetzt begrenzen und eine kleine Menge an Peinlichkeit und Schande gegen eine Demütigung auf existenzieller Ebene eintauschen, die die USA für immer ruinieren könnte - was passieren würde, wenn sie sich total engagieren und verlieren.

Jeder Tag, der vergeht, und jeder neue Angriff auf US-Basen im Irak und in Syrien bringt die USA immer näher an den Abgrund. Sie wissen, dass sie dieses Tempo nicht beibehalten können, zumal Israel für die USA das wichtigste Abschreckungsmittel gegen den Iran in Syrien war. Doch nun sind Israel im Gaza-streifen die Hände gebunden und die USA sehen sich plötzlich überfordert.

Die Aktion scheint innerhalb der Widerstandsachse koordiniert zu sein, insbesondere angesichts neuer Berichte, dass Russland mit Luftpatrouillen im Korridor der Golanhöhen beginnen wird.

Dies könnte eine Taktik sein, um die USA mit einem doppelten Schlag zu blockieren. Russische Flugzeuge schrecken israelische Angriffe ab, was dem Iran hilft, seine Milizen in Syrien zu stärken und mit Waffen zu versorgen; dann erhöhen diese Milizen den Druck, indem sie US-Stützpunkte in der Region angreifen. Die USA sehen die Zeichen der Zeit und wissen, dass die Situation unhaltbar und untragbar ist.

Werden die USA in nächster Zeit tatsächlich abziehen? Höchstwahrscheinlich nicht, denn es gibt mehrere Fraktionen, darunter die Neokonservativen, die sicherlich mit aller Kraft darauf drängen werden, die US-Truppenpräsenz in der Region aufrechtzuerhalten, selbst wenn dies eine oder zwei neue kleine Falsch-flaggen erfordert. Aber es ist sicherlich ein Zeichen der Zeit und ein Hinweis darauf, wie verzweifelt die Lage für das Imperium wird.

Aber der Druck auf sie nimmt weiter zu, und der irakische Widerstand hat gerade heute eine neue Botschaft veröffentlicht, dass er die zweite Phase einleitet: Der ranghohe irakische Kommandeur des islamischen Widerstands Hajj Abu Alaa Al-Wala'i: Die Widerstandsoperationen sind in die zweite Phase eingetreten. Die zweite Phase der Operationen des islamischen Widerstands im Irak umfasst die Durchsetzung der Blockade der zionistischen Seeschifffahrt im Mittelmeer und die Stilllegung der Häfen der usurpierenden Entität.

Dies ist eine Eskalationsspirale, auf die der Westen nicht vorbereitet ist, zumal er in zahlreiche Konflikte rund um den Globus verwickelt ist.

Natürlich besteht immer die Möglichkeit, dass die USA am Ende völlig nachgeben, aber zum jetzigen Zeitpunkt war ihre Position noch nie schwächer. Und je länger die Dinge dauern, desto größer wird der wirtschaftliche Schaden für den Westen und seine Verbündeten. Russland und China haben weiterhin freie Fahrt durch die Meerengen und billige Energie, während der Westen alle Verluste einstecken muss.

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Ich fürchte – aufgrund der Hartleibigkeit der Necons und Messianisten – wird es auf einen großen Krieg im Nahen Osten hinaus laufen, bei dem am Ende auch die Landkarten neu gezeichnet werden müssen. Hoffen wir, daß asiatische Weisheit und der klare Kopf von Wladimir das Schlimmste noch verhindern können.

Was aber sicherlich in den nächsten Monaten passieren dürfte. Aus dem Sumpf wird immer mehr Unrat nach oben gespült und die theatralische Maske des Wertewestens beschmutzen.

Ebenso steigt die Gefahr größer False-Flag-Aktionen. Das Gesindel hat sich noch nie um Opfer geschert, wenn es für das Ritual notwendig wurde.

Am Ende nochmals kurz zu Hunter Bidens Laptop zurück. Ich habe keine Zweifel, daß man in Brüssel, London oder Berlin Laptops mit ähnlichen Inhalt finden dürfte.

Wer sich das Werk antun möchte, bitte hier entlang ...
 
 

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin 


Ach, ist das knusprig. Mal wieder was Neues aus der Abteilung linksextreme Doppelmoral und Tiefenheuchelei. Apollo News deckte letzten Herbst auf, dass Faesers Wahlkampfgenosse in Hessen, der SPD-Vorsitzende von Heddernheim und sich gern als „liberaler Muslim“ bzeichnende Mustapha Lamjahdi Verbindungen in die radikalislamische Szene und zur Muslimbruderschaft besitzt.

Apollo schreibt:

Wir hatten zuvor – und in unserem Artikel – aufgezeigt, dass Lamjahdi als Mitglied des Vorstands des Vereins TUN e. V. (Toleranz und Nähe e.V.) eine Mitgliedschaft im Deutsch-Islamischen Vereinsverband („DIV“) erwirkte und Vorsitzender und Liquidator desselben gewesen ist. Der DIV stand zu jener Zeit bereits unter Beobachtung des hessischen Verfassungsschutzes. Das hessische Innenministerium bestätigte damals, dass von den 46 Mitgliedsvereinen des DIV „etwa ein Drittel als extremistisch oder extremistisch beeinflusst zu bewerten“ sei. Der Verein wurde aufgrund seiner behördlich und medial als extremistisch beanstandeten Mitgliedsstruktur im Jahr 2019 aufgelöst.“

Ein mohammedanisch-migrantischer Verein muss sich nur „Toleranz und Nähe“ nennen, und schon ist eine Führungsposition darin für die SPD kein Problem mehr, selbst wenn der Verein als extremistisch vom Landesverfassungsschutz beobachtet wird und sein Name ganz offensichtlich dreiste Taqqyia ist. Zu Religionsfanatikern und judenhassenden Terrorfreunden gibt es keine „Brandmauer“ der Supersauberen und Superdemokratischen – zu groß sind die ideologischen Schnittmengen. Und ausgerechnet die „Extremismusbekämpferin“ Faeser strahlt Arm in Arm mit einem offensichtlichen Islamisten von Wahlkampffotos. Heuchelei Nummer Eins: Wenn ein AfD-Abgeordneter einen Büromitarbeiter hat, der vor Jahren in extremistischen Kreisen verkehrte, schreien Faeser und Genossen ganz offen nach der Zerschlagung und dem Verbot dieser Partei. Nach den vorliegenden Fakten müsste die SPD, die Extremisten nicht nur als Büromitarbeiter sondern sogar als führende Funktionäre in ihren eigenen Reihen hat, nach dieser Logik noch vor der AfD zerschlagen und verboten werden.

Stattdessen ging der sich zu Unrecht als „Islamist“ bezeichnet gefühlte Funktionär eines vom VS beobachteter Islamistenvereins und SPD-Ortsgruppenvorsitzende gegen „Apollo News“ gerichtlich vor und drohte mit saftigen Geldstrafen bis zu 250.000 Euro, sollte man dort jemals noch einmal über seine als real nachgewiesenen extremistischen radikalmuslimischen Verbindungen schreiben. Doch das Gericht schmetterte dieses Begehr ab, da es sich nun einmal um beweisbare Tatsachen handelt. Heuchelei Nummer Zwei: Die sich im Kampf „gegen Desinformation“ und „für Pressefreiheit“ wähnende Partei von Faeser brüllt zwar jeden nieder, der die (von ihr selbst finanzierte) Quelle rein erfundener Geschichten von irgendwelchen Nazikonferenzen für den Wahlkampf anzweifelt, wollen aber auf dem Klagsweg jede ihnen nicht genehme Verbreitung der Wahrheit unterbinden und SPD-kritische Medien zum Schweigen bringen. Und das als Mitbesitzerin der größten Mediennetzwerke Deutschlands, also neben politischen auch aus offensichtlich niederen Beweggründen.

Und dieser verlogene und durchseuchte Haufen will sich wundern, wenn ihnen die Hälfte der Wähler wegläuft? Also wer bei denen noch ein Kreuz machen kann, ohne dabei starken Würgereiz zu empfinden, muss über ein extrem dickes rotes Fell verfügen.

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Alles diskutiert darüber, wie ein „AfD-ler töten“ ausgelegt werden darf, wenn man es statt mit Rufzeichen nur mit einem Punkt schreibt. Semantisches Klein-Klein, ob man einen offenen Mordaufruf vielleicht doch „nur“ als Volksverhetzung auslegen könnte. Ich wüsste da auch was Nettes. „Braune raus!“ Und nein, ich meine natürlich nicht die Hautfarbe, wer kommt denn auf sowas?!

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Hubertus Heil!, der seinem Namen alle historische Ehre macht, fordert von Unternehmen, dass sie im „Kampf gegen rächz“, also die parlamentarische Oppositionspartei AfD, aktiv werden. Da stellt sich anscheinend jemand vor, dass die Mitarbeiter durchleuchtet und aussortiert werden, wie in der guten alten Zeit, als sein Name noch Programm war. Die Neofaschisten verlieren immer deutlicher ihre Masken.

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Wenn die Verteidiger der Demokratie als Demokratiefeinde bezeichnet werden und die Verteidiger der Verfassung als Verfassungsfeinde, dann ist es nur logisch, dass sich die neuen Faschisten Antifaschisten nennen.