Mittwoch, 31. Januar 2024

Wie sich doch die Bilder gleichen ...

von LePenseur
 
 
Vor dreieinhalb Jahrzehnten versuchte auch ein verrottetes Marionettenregime, mitttels von ihm initiierten "Demonstrationen" doch noch im Sattel zu bleiben ... und ist damit, Gott sei Dank, gescheitert:


Jetzt ist es offenbar wieder so weit. Die ebenso (wenn nicht noch mehr!) verrotteten Ampelmännchen und -weibchen versuchen den Widerstand des Volkes auszusitzen und durch gelenkte "Demonstrationen" von den geradezu dramatisch drängenden Problemen ihrer Politik abzulenken. 

Hoffen wir, daß die Entmachtung dieses Regimes genauso schnell, erfolgreich und unblutig vonstatten geht wie damals in 1989/90. Man sollte sich freilich diesbezüglich nicht allzu große Hoffnungen machen, denn das Schicksal des damalige Marionettenregimes von Sowjet-Gnaden hing letztlich von der Entscheidung des, nehmt alles nur in allem, für einen Kommunisten ungewöhnlich humanen, besonnen-zurückhaltenden Staatsmannes Gorbatschow ab. Und der hatte mit seinem oft zitierten Satz über die Bestrafung derer, die zu spät kommen, erkennen lassen, daß er die Zeichen der Zeit verstanden hatte.

Angesichts des Marionettenregimes von Washington D.C./C. of L. Gnaden dürfen wir nicht so optimistisch sein. Denn die senile Sprechpuppe, die wegen ihrer Korruptionsaffairen jederzeit mittels Hinterzimmer-Kungeleien zu steuern ist, wie auch die indischstämmige Spechpuppe der internationalen Bankster-Szene agieren auf einem Moralitäts-Level, gegen den ein Gorbatschow geradezu als Heiliger zu verehren ist.

Ach ja: bei der "Demo" in Video war der angebliche Anlaß die Beschmierung eines Denkmals (die, wie bald die Spatzen von den Dächern piffen, in Wahrheit von der Stasi veranstaltet worden war) ... und jetzt ... ei der Daus! Was für ein Zufall ...

Ich darf mich (schon zum wiederholten Male) zitieren: Kotzstärke 10 auf der nach oben offenen Liebermann-Skala...

6 Kommentare:

  1. Tatsächlich - und diese Rufe nach "Verfassungsschutz" - also "Polizei"...

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  2. Juan d‘Austria01 Februar, 2024 00:15

    In einem sich als libertär proklamierenden Blog ist diese Lobhudelei des Herrn Gorbatschow als „besonnener Staatsmann“ mindestens befremdlich. Dieser Mann, und kein anderer, ist der Verantwortliche für die - wie Präsident Putin nicht müde wird zu erinnern, „größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts“, den Untergang der Sowjetunion. Dieser hat Millionen patriotischer Russen heimat- und staatenlos gemacht. Einer der unfähigsten und moralisch übelsten Männer des 20. Jahrhunderts.

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  3. Bei der heutigen Shoa-Gedenkstunde im Deutschen Bundestag fehlten 50% der AfD-Abgeordneten. Das ist immerhin ehrlich. Man lehnt den „Schuldkult“ (Bernd Höcke) schließlich ab. Auch wenn die „Begründung der Fraktionsspitze - „hoher Krankenstand“ - erbärmlich unehrlich ist.

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  4. Ich konnte mich dunkel daran erinnern, daß diese Veranstaltung stattgefunden hat. Über google konnte ich aber nichts dazu finden. Sie war wie vom Erdboden verschluckt.

    Danke für das Video!

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  5. Chère Mme. Ursula,

    die angebliche "Unehrlichkeit" der AfD-Fraktion ist allerdings eine quantité négligeable verglichen mit der tatsächlichen Unehrlichkeit der AmpelmenschInnen und sonstigen Blockpüarteifraktionen, die ihre Wähler bescheißen, wo's nur geht und zwecks Erhalt ihrer (ebenso willfährigen wie profitablen) Marionetten"macht" bedenkenlos Grundrechte und Gesetze brechen.

    Und solange vergleichbare Gedenkstunden im Bundestag nicht auch für die Opfer des Bombenterrors der WW2-Alliierten - der, mit demselben Maß gemessen wie die Angeklagten in Nürnberg, eindeutig als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Bruch elementarster Grundsätze des Kriegsvölkerrechts zu qualifizieren ist - stattfinden (was sie seit Gründung der BRD nämlich noch nie taten!), kann ich an einem Fernbleiben von einer anderen Gedenkveranstaltung keinen so herausragenden Frevel erblicken.

    Entweder gedenkt man aller schuldloser Opfer der Tragödie des Zweiten Weltkriegs, oder keines einzigen. Selektiv einzelner Opfer zu gedenken und andere einfach mit "Bomber Harris do it again!" zu verhöhnen, halte ich für letztklassige Heuchelei.

    Wenn Sie, Chère Ursula, nun mit dem Argument kommen sollten: "Aber in Dresden/Hamburg/Berlin etc. gab es eben keine schuldlosen Opfer!", dann müßte ich bei Ihnen künftig zum Duzen übergehen. Denn, wie der Österreicher so treffend sagt: "Vom 'Du' zum 'Oarschloch' ist's net weit!"

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  6. Cher Juan d'Austria,

    Ja, ja, schon gut. Wenn S' halt meinen ...

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