Donnerstag, 31. März 2022

Na klar: die Russen ...

 
Oder vielleicht doch nicht ...? 
 




Wie sieht eine verlogene Quotze aus?

von LePenseur
  

134 Tote sind für Grüne kein Rücktrittsgrund 
 
Wie stets, ob bei Massenmord auf dem Weihnachtsmärkt in Berlin oder 134 Leichen im Ahrtal, man kann die Uhr für das Eintreffen tief betroffener Politiker an Tat- oder Un-glücksorten einstellen. Und inmitten des beklemmend-selbstlosen Hilfseinsatzes hunderter Bürger aus ganz Deutschland, inmitten von Verzweiflung, Tränen und Hoffnungslosigkeit an der Ahr, präsentieren sich hierarchisch gestaffelt nach Schwere und Grad menschlicher Dramen alles was Rang und Namen hat und eine gute PR für die nächsten Wahlen braucht.  [...]

Die verantwortliche grüne Ministerin von Rheinland-Pfalz Anne Spiegel zeigte sich unmit-telbar nach der Katastrophe auf Anfrage von Reportern beleidigt, weshalb sie die Menschen vor der herannahenden Flutwelle nicht gewarnt habe. Sie gab sich ausgesprochen renitent und behauptete, von Seiten des Umweltministeriums sei alles "Erforderliche" und "Not-wendige" getan worden, was immer das heißen mag.
Man kann nicht soviel fressen, wie man diesem unfähigen, kaltschnäuzigen, pflichtvergessenen Trampel am liebsten in die Visage kotzen möchte. Zurück zur Frage in der Titelzeile des Artikels: 


So sieht sie aus: verschlagen, intrigant, präpotent, trieft dieser glattgespachtelten Visage die publicity-geile Ignoranz aus allen Poren: eine typisch linke Politruk-Göre, der man am liebsten eine in die selbstgefällige Fresse hauen würde, wäre dies nicht eines Gentleman unwürdig ...
 
Ich greife auf einen alten Vorschlag zurück: einfach ins Eck stellen und mit Katzendreck zuscheißen! Das macht zwar die durch diese unfähige Selbstdarstellerin ums Leben gekommenen 134 Menschen nicht wieder lebendig, aber es wäre ein Zeichen, daß — wenn ich einen Ausdruck unseres geschätzten Gastautors it's  me  aufgreifen darf — entfernt menschenähnlicher Dreck adäquat behandelt wird: Dreck zu Dreck!

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

Der „neue Stil“ der Politik in der „neuen Normalität“ ist ein sehr alter, den wir aus unseligen Zeiten sozialistischer und kommunistischer Systeme kennen – und das wundert auch nicht, denn der „great reset“ ist eben nicht der „große Neustart“ sondern im eigentlichen Wortsinn des englischen reset „das große Zurücksetzen“.

Mit Hilfe der Eugenik und der Technologie zurück in eine Art moderne Steinzeitgesellschaft, wo der Sippe alles und gleichzeitig nichts gehört, weil alles „verwaltet“ wird von den Anführern und der Einzelne der Sippe, so er nicht Häuptling oder Schamane ist, genau gar nichts bedeutet. Er muss funktionieren oder wird aus der Sippe ausgeschlossen („Man muss ihnen klarmachen, dass sie nicht mehr Teil der Gesellschaft sind.“) oder gleich beseitigt. Er besitzt nichts, er ist nichts, er hat nichts zu sagen und darf keine eigenen, von den Vorgaben abweichenden Gedanken denken. Geistig sind wir bereits in dieser Steinzeit angekommen (oder haben sie nie verlassen, das wurde durch Technologie nur verschleiert, durch „Corona“ aber sehr sichtbar gemacht), das sieht man am immer offensichtlicheren Rudelverhalten der Masse und immer offeneren Hass gegen Individualisten und Selbstdenker.

The great reset“ soll die Menschheit zurücksetzen an den Anfang der Zivilisation – qualitativ und quantitativ. Die Technologie, die der Menschheit zum Segen hätte gereichen können, kommt jetzt als Bumerang zurück und wird zum Fluch. Wenn eine Zivilisation sich technologisch schneller entwickelt als die Gehirne erfassen können, dann erreichen wir eine Steinzeit mit Gentechnik und Digitalisierung.

Das ist es , was uns blüht. Und die große Masse begreift es nicht, weil sie mental eh noch in der Steinzeit lebt. Pech haben nur jene, die sich weiterentwickelt haben. Das sind die, die „resettet“ werden müssen. Zur Not mit Zwang.

Das ist es, was wir gerade erleben.


Mittwoch, 30. März 2022

Ach, hätten die Republikaner ...

von LePenseur
 
 
... beim Nominierungsparteitag damals nicht als korrupter, bigotter Haufen von gut geschmierten Berufs-Politruks agiert, sondern zur Kenntnis genommen, was eine beispiellose grass-root-Bewegung in ein paar Wochen zum Erstaunen der ganzen Welt zusammengebracht hatte — nämlich: einen integeren und intelligenten Mann als Präsidentschaftskandidaten aufzustellen, statt eines »Heroe« des Vietnamskriegs (samt einer netten, aber eher unbedarften Dame als Vize-Kandidatin, damit »erstmals eine Frau am Ticket ist« ...), der die Kriegsgefangenschaft in Vietnam offenbar mental nicht ganz unbeschädigt überstanden hatte ...

... die Welt sähe heute anders aus. Acht Jahre Krieg gegen dies und das durch die Obama-Administration (nach ebensovielen Kriegsjahren unter Bush jun.) wären uns allen erspart geblieben. Aber einflußreiche Delegierte tricksten Ron Paul mit fadenscheinigen Vorwänden aus und ermöglichten so den Sieg eines »freundlichen Gesichts« (das sich später als bloße Maske herausstellen sollte) über einen kalten Krieger, den man vielleicht wegen seines Schicksals achtete — aber nicht mochte ...

Wenn nun der frühere Vize dieser mulattischen Mogelpackung (schon »the first Black in the White House« war gelogen — der Mann war mit schwarzem Vater und weißer Mutter eben kein »Schwarzer«, sondern ein Mulatte), durch mutmaßliche Wahlbetrügereien ins Amt gehievt, die Welt durch Brandreden wie ein Sprachrohr des Military Industrial Complex' in den Dritten Weltkrieg hetzen will, so ist das letztlich auch der politischen Fehlentscheidung jener damaligen Strippenzieher anzulasten.

Ron Paul ist mittlerweile einer der immer schon seltenen, aber heute fast ausgestorbenen »weisen alten Männer« und versucht durch seine grundsatztreuen, besonnenen Artikel, die er regelmäßig zu aktuellen Themen veröffentlicht, in einer Welt zunehmenden Aberwitzes eine Stimme der Vernunft zu sein, so auch im folgenden Artikel über die Europareise Joe Bidens:

Biden’s Disastrous European Tour

Previewing President Biden’s trip to Europe last week, US National Security Advisor Jake Sullivan said that, “the president is traveling to Europe to make sure we stay united.”

That sure didn’t go as planned. This may have been the most disastrous – and dangerous – Presidential overseas trip ever.

The US and its NATO allies have repeatedly proclaimed that “protecting Ukraine’s democracy” has never been about threatening Russia. Holding out NATO membership and sending billions of dollars in military equipment to Ukraine, starting under Trump, was not threatening Russia. CIA training camps in eastern Ukraine, where paramilitaries were trained on US weapons systems, was not about threatening Russia.
Ein überaus lesenswerter Artikel — der leider von denen, die es sollten, nicht gelesen, sicherlich aber nicht verstanden werden wird ..


Cargill und die Ukraine

Gastkommentar
von Alexandra
 

Quelle: 2021
https://open4business.com.ua/de/cargill-wurde-mehrheitseigentuemer-eines-ukrainischen-getreideterminals/
"Cargill wurde zum Mehrheitseigentümer (51 %) von der M.V. Cargo LLC, einem Getreideterminal Neptune mit einer geplanten Kapazität von 5 Mio. Tonnen pro Jahr im Hafen Pivdennyi am Schwarzen Meer.„Neptune stärkt die Hafeninfrastruktur von Cargill in der Schwarzmeerregion, daher investieren wir weiterhin in den ukrainischen Agrarsektor“, so Cargill.Neptune verarbeitet verschiedene Arten von Getreide und Ölsaaten, vor allem Mais, Gerste und Weizen."
"Erst kommt das Fressen, dann die Moral (Brecht)....

Erinnern Sie sich an Event 201? An dieser Stelle erinnere ich an einen Kommentar, den ich vor einigen Monaten (2021) hier schrieb.

Planspiel Nahrungsmittelkrise von 2020-2030 "Regierungssturz in der Ukraine" - Klimakrise

Quelle:
https://www.konjunktion.info/2020/10/nahrungsmittelkrise-bereits-2015-wurde-auch-dafuer-ein-entsprechendes-planspiel-durchgefuehrt/
 
Bereits 2015 wurde auch dafür ein entsprechendes Planspiel durchgeführt.Im Jahr 2015 trafen sich 65 Personen am Hauptsitz des World Wildlife Fund in Washington D.C. Diese Personen waren internationale Politiker, Geschäftsleute, Akademiker und “Vordenker”. Ihr Ziel? Die Simulation einer Welternährungskrise, die 2020 beginnen und bis 2030 andauern würde.Die damalige Pressemitteilung der Veranstaltung wurde auf der Website des Großkonzerns Cargill veröffentlicht und enthüllte, dass es laut dieser “Simulation einer Nahrungsmittelknappheit” im Jahrzehnt zwischen 2020 und 2030 zwei große Nahrungsmittelkrisen geben würde. In diesem Zeitraum würden die Preise um 400% des langfristigen Durchschnitts steigen, es gäbe eine Reihe von klimabedingten Wetterereignissen, Regierungen würden in der Ukraine und in Pakistan gestürzt, und eine Hungersnot würde Flüchtlingswellen aus den Ländern Myanmar, dem Tschad, dem Sudan und Bangladesch auslösen.

In der Simulation war eine der staatlichen Lösung eine sogenannte Fleischsteuer. Eine weitere, eine globale Kohlenstoffsteuer." Cargill was one of Food Chain Reaction’s organizers.

Info zu Cargill:
Cargill wurde 1865 gegründet und zählt mit einem Jahresumsatz von knapp 135 Milliarden US-Dollar zu den wichtigsten Vertretern in der Nahrungsmittelbranche.Cargill befindet sich zu 88% im Familienbesitz des Cargill Clans.Sie sind reicher als die Rockefellers, die Vanderbilts und die Carnegies zusammen.

"Wir schaffen das" .... der Biden-Clan, der Kerry-Clan, der Cargill-Clan und Co. – Davos und Young Global Leader muss man nicht extra erwähnen – versteht sich von selbst ...
 

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Helene Fischer beackert zwar ein künstlerisch eher seichtes Feld und punktet bei den älteren Semestern hauptsächlich mit ihrem Outfit, aber blöd ist die kleine Hupfdohle nicht. Sie hat den Geist der Zeit voll verstanden und bei ihrem ersten Auftritt nach der Babypause voller Inbrunst ihre Abscheu gegen Krieg und Putin erklärt und einen Anstecker in den Farben der Ukraine getragen. Als gebürtige Russin weiß sie, was heutzutage verlangt wird: Künstler, egal welcher Art, müssen erst einmal ihre politische Korrektheit und ideologische Sauberkeit demonstrieren, bevor sie eine Bühne bekommen, um Herzschmerz-Halligalli-Liedchen zu trällern. Ohne politischen Kotau geht nichts. DDR lässt grüßen.

***

Das Saarland hat gewählt. Die CDU bekam die erwartete Klatsche. Und die Roten kassierten wie erwartet die Stimmen. In einer Demokratie, selbst in einer simulierten, bekommt das Wahlvolk genau die Regierung, die es verdient.

***

Der Präsident der deutschen Kinderärzte – Ärztepräsidenten scheinen eine ganz besondere Spezies zu sein – brüllt gegen Ungeimpfte, sie wären schuld daran, dass im Herbst wieder Kinder weggesperrt werden müssen. Dass dieses angekündigte Wegsperren entgegen allen Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht durch Ungeimpfte, sondern durch die Politik und hysterische Panikbrüller wie diese Gestalt erfolgt, blendet er dabei komplett aus und bemerkt auch nicht, dass er bei seiner Forderung nach Zwang gegen „Verweigerer“ die Logik eines Vergewaltigers bemüht: „Wenn ich dein Kind quäle, dann nur, weil du dich weigerst, dich von mir besteigen zu lassen, also bist du schuld, dass dein Kind leiden muss!“

Es ist die menschenverachtende Denkweise von gefährlichen Hochkriminellen, die immer mehr aus den Köpfen einer abgehobenen Funktionärskaste quillt. Es gleicht dem Brüllen religionsfanatischer Halsabschneider oder auch aggressiver Antifanten, die Autos niederbrennen und Brandsätze in Wohnhäuser oder auf Menschen werfen mit der Begründung, diese wären selbst schuld, denn sie wären ja „Faschos“ – zu denen sie bei Bedarf von den Brandschatzern selbst erklärt werden.

Dienstag, 29. März 2022

»Das Streben nach absoluter Kontrolle über eine Herde Nutzvieh«

von LePenseur 


Ein bestürzender Satz, ich weiß. Aber genau das ist es, was unsere »Eliten« mit uns vorhaben. Darüber ein wenig beruhigend zu lesender Artikel auf der Website von RUBIKON:
 
End­sta­ti­on Technokratie
 
Im Schatten der sogenannten „Freedom Days“ wird die globale Totalüberwachung der Menschheit mit großen Schritten vorangetrieben.

Die mannigfaltigen Krisen unserer Zeit und die zunehmende Abhängigkeit von Bild-schirmen absorbieren die Aufmerksamkeit und die Emotionen des Menschen der post-faktischen Ära. Eine anhaltende, oft verwirrende Flut an Informationen schafft Unsicher-heit, nimmt Orientierung.

Perspektiven werden zum Trugbild. Überzeugungen und sicher Geglaubtes stellen sich täglich aufs Neue infrage. Existenzängste sind in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen weit verbreitet. Bei vielen Menschen herrscht ohnehin seit zwei Jahren Dauerstress. Der Akku ist leer. Der verzweifelte Versuch, die heile Welt des eigenen Lebens vor den signi-fikantesten Paradigmenwechseln der vergangenen 70 Jahre zu bewahren, kostet Reserven. Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge haben Depressionen und Angst-zustände weltweit um sagenhafte 25 Prozent zugenommen. Die Corona-Politik hat dahin-gehend ganze Arbeit geleistet.

Die Welt verändert sich. Und zwar rapide. Nur eben nicht zum Besseren. Das merkt mitt-lerweile vermutlich jeder in seinem sozialen, kulturellen und ökonomischen Umfeld.
Wir können nur hoffen, daß der Ukraine-Konflikt nicht nur uns Europäer, sondern auch das Kernland dieser Verbrecher-»Eliten«, die U.S.A. hinreichend in Troubles versetzt, daß die kriminellen Netzwerke der Globalisten ihre Pläne nicht so einfach durchziehen können.

Wenn das nicht gelingt, dann kann ich mich — wenig erfreulich allerdings für die Jüngeren! — nur am Gedanken trösten, daß meine Restlebenswerwartung wohl nicht so hoch ist, daß ich den Wahnsinn und die Knechtschaft mehr als zwei Jahrzehnte (wenn ich Glück, oder bessergesagt Pech habe) ertragen muß. Zwei Jahrzehnte — das ist ca. die halbe DDR-Geschichte. In innerer Emigration (eine »äußere« wird's dann nicht mehr spielen ...) nicht gerade das, was man sich wünscht, aber vielleicht gerade noch durchzuhalten.

Die jüngere Generation, die noch Dreiviertel ihres Lebens vor sich hat, kann ich da nur bedauern ...

Boden & Pflanzen

Gastkommentar
von Alexandra
 
 
Fracking, Erdgas, Agrar-Monopoly, Bodenschätze: Die Ukraine, ein Staat im Osten, den die EU und USA gerne vereinnahmen möchten…

Quelle: 28.05.2016
https://netzfrauen.org/2016/05/28/ukraine-wirtschaftliche-interessen-als-weltpolitik-kredite-von-der-eu-weltbank-und-iwf-oeffnen-monsanto-und-co-die-hintertuer-zur-eu/

...und so läuf'ts.....
Sogar China pachtete Millionen Hektar in der Ukraine. Übrigens, war Ihnen bekannt, dass der Konzern China International Seed Company, ein Joint Venture zwischen der chinesischen Sinochem-Gruppe und der US-Biotech-Firma Monsanto ist?

Die Firma Cargill besitzt in der Ukraine inzwischen mindestens vier Getreidesilos und zwei Fabriken zur Herstellung von Sonnenblumenöl.Die Europäische Union und die USA arbeiten Hand in Hand an einer Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft.

Erst wenn der Konflikt um den ‚pro-russischen‘ Teil der Ukraine aus dem Blickwinkel der Ukrainer verschwunden sein wird, werden sie sich fragen, was von der Fähigkeit ihres Landes übrig geblieben ist, die eigene Nahrungsmittelversorgung zu kontrollieren und die Wirtschaft in ihrem Sinne zu führen.

Was macht der größte Landbesitzer der USA, Bill Gates, in der Ukraine?
Quelle: 12. Dezember 2013
https://netzfrauen.org/2013/12/12/agrar-monopoly-ukraine-monsanto-und-co-realisieren-grossprojekte/
 
"Offiziell sind in der Ukraine gentechnisch veränderte Organismen nicht erlaubt. Inoffiziell werden sie flächendeckend eingesetzt. Für bis zu 30% der im Land angebauten Maispflanzen und 70% der Soja-pflanzen werden GVO-Samen verwendet", betont der Chef der US-amerikanischen Handelskammer in der Ukraine, Jorge Zukorski.

Der Mann, der neben Multimilliardär Bill Gates und Deutschlands Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel am Tisch saß, heißt Liam Condon und ist Chef der Bayer CropScience AG. Er, der Leiter eines milliardenschweren Pestizid-Herstellers und Bayer, ist wie Monsanto CropScience auf dem Gebiet der grünen Gentechnik aktiv, um Pflanzen resistent gegen Schädlinge oder Witterungseinflüsse zu machen. Gates unterstützt das und ist Großaktionär von Monsanto.

Das chinesische Staatsunternehmen Xinjiang Production and Construction Corps hat einem Bericht der South China Morning Post zufolge 100 000 Hektar Agrarland in der Nähe von Dnjepropetrowsk ge-pachtet. Der Vertrag läuft 50 Jahre.

Bereits 1,6 Millionen Hektar wurden von ausländischen Organisationen erworben.
 
 

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

Habe während der gestrigen Pause mit einsamer Büroarbeit.nebenbei auf Youtube die halbe öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages zur Impfpflicht in Deutschland angehört. Drei Stunden reine Märchenzeit. Da wird von den „Experten“ permanent getrommelt, wie toll die Impfung wirke und wie harmlos sie sei und als Krönung, dass Kinder nur deshalb geimpft werden, weil so viele gefährdete Erwachsene sich bockig verweigern würden und nun von den armen Kleinen geschützt werden müssten.

Ob die dafür bezahlt werden, dazu erpresst wurden oder diesen geistigen Dünnschiss wirklich glauben, weiß ich nicht, aber es ist ein Trauerspiel. Ich habe nach der Hälfte aufgegeben und mir den Rest geschenkt. Die Impfpflicht wird kommen, das ist sicher. Die Markierung des Nutzviehs wird durchgesetzt, da ist keine Ausrede zu doof.

Hier in Österreich tritt sie pünktlich zum 1. Juni wieder in Kraft, und der Zero-Covid-Fanatiker Rauch samt seiner türkisgrünen Dunning-Kruger-Bande werden das mit Hilfe der Roten Hysteriker durchpeitschen, zur Not, wie der Gecko im Kampfpyjama schon bellte, mit direkten Zwangsmaßnahmen.

Es ist wie mit der Sommerzeit. Auch wenn es nichts bringt, ja sogar schadet, wenn sich die Politik einmal in etwas verbissen hat, dann zieht sie es durch bis zum Endsieg, und auch nach 40 Jahren wird man das nicht wieder los. So wird das auch mit der Agenda zur Neuen Weltordnung, die Biden ja inzwischen sogar ganz offen in seinen kriegstreiberischen Hetzreden bewirbt. Das wird durch keine Fakten, keine Toten, keinen Aufstand mehr gebremst, die fahren da mit dem Panzer drüber, pfeif auf Argumente, auf Evidenz, auf Wissenschaft, auf Realität, auf Fakten.

Putin lässt seine Truppen in ein anderes Land einmarschieren.

Unsere Truppen sollen bald durch die eigenen Straßen marschieren.

Ich frage mich, was passieren muss, dass die Menschen aufwachen.


Montag, 28. März 2022

Ein Abschied (und vielleicht ein Zugang?)

 
Und wieder verabschiedet sich per April ein geschätzte Kommentarposter von Unterbergers Tagebuch und wir hoffen, daß dieser vielleicht bei uns wieder kommentieren wird. Daher bringen wir dieses Posting als
 

Gastkommentar
von elokrat


Eine durch und durch infantilisierte westliche Gesellschaft und deren politisch- und medialen "Eliten", die aus "Werten" besteht, die (nachhaltig) nicht akzeptiert werden können, fordert deren bedingungs-lose Übernahme. Die vielen Warnungen bezüglich der fortlaufenden NATO-Erweiterung, ausge-sprochen auch von USA-Politikern, wurden ignoriert, als wäre es im Zuge eines Kindergeburtstags passiert! Das durch und durch ideologisch verseuchte und degenerierte westliche System ist nicht in der Position moralisierend aufzutreten. 
 
Die vielen Frauen in entscheidenden Positionen, ausgestattet mit einem Übermaß an Empathie und Selbstüberschätzung, sind ein weiterer Meilenstein zum Untergang der westlichen Gesellschaft. Um nicht (absichtlich) missverstanden zu werden: es gibt einige Frauen, die in der Politik perfekt sind. Leider sind diese in der Minderheit!!

Alle diese wichtigen Fakten werden von Dr. Unterberger nicht ansatzweise thematisiert. Sein tief-gründiger Hass auf Russland und auch auf die FPÖ, die sein "Burli" schlecht behandelt hat, ist psychisch bedingt und sollte behandelt werden. Mein Abo läuft im April aus, dass wars dann. Als Gast werde ich die lesenswerten Kommentare weiterhin lesen und soweit wie möglich auch kommentieren.
 
 

Petro-Dollar adieu?

von LePenseur
 
 
Interessante Diskussion mit Folker Hellmeyer:
 
 

Der Biden-Clan (2)

Gastkommentar
von Alexandra 


"Wer das Öl (Rohstoffe) kontrolliert, kontrolliert die Staaten und wer die Nahrungsmittel kontrolliert, kontrolliert die Menschen! (Henry Kissinger)"

Ich habe mal wieder in alten Archiven gestöbert und ergänze ein klein wenig zum Thema Biden-Clan - Es geht nicht nur um Biowaffenlabore sondern auch um Nahrung und Energie

Die Ukraine und ihre Bodenschätze im Visier der Mächtigen Quelle:30. Januar 2015 -Hunter Biden, ein Sohn von US-Vizepräsident Joe Biden, ist für die Rechtsabteilung der privaten Firma Burisma zuständig – nach eigenen Angaben der größte unabhängige Gasversorger der Ukraine.

Quelle 30. Jänner 2015
https://www.neopresse.com/politik/ukraine-die-uebernahme-der-landwirtschaft-durch-westliche-unternehmen/
..."In diesem Gastbeitrag für IPS beschuldigt Frédéric Mousseau, Strategieexperte am ‚Oakland Institute‘, die USA und die Europäische Union, gemeinsam die Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft zu betreiben. Die Bestrebungen zeugten sowohl von der direkten Verstrickung des Westens in den Ukraine-Konflikt als auch von Verantwortungs-losigkeit gegenüber den ukrainischen Bauern und europäischen Verbrauchern.

Mit ihrer fortgesetzten Einmischung in den Ukraine-Konflikt drücken die westlichen Regierungen aus, dass sie der seit Anfang Dezember amtierenden ukrainischen Regierung vertrauen. Diese neue Regierung ist in gewisser Weise einmalig, da sie drei der wichtigsten Ministerien mit im Ausland geborenen und aufgewachsenen Personen besetzt hat, die nur Stunden vor ihrer Ernennung die ukrainische Staatsbürgerschaft angenommen haben.

Eine Schlüsselrolle im Ukraine-Konflikt, der die tödlichen Proteste und letztlich die Absetzung von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014 nach sich zog, hatte dessen ablehnende Haltung gegenüber dem Assoziationsabkommen mit der EU zur Ausweitung des gemeinsamen Handels und der Integration der Ukraine in den europäischen Staaten-bund gespielt. Dieses Abkommen war an einen Kredit des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Höhe von 17 Milliarden Dollar geknüpft.

Nach der Machtübernahme durch die pro-westliche Regierung legte der IWF als Vor-bedingung für die Kreditvergabe ein Reformprogramm auf, das auf die Förderung von Privatinvestitionen im Lande abzielte."
Biden & Kerry: 
 
Im Kabinett von Präsident Joe Biden ist Kerry seit dem 20. Januar 2021 Sondergesandter des Präsidenten für das Klima; verheiratet mit Teresa Heinz (Ketchup-Heinz). Ihr Vermögen wird auf ungefähr 500 Millionen bis eine Milliarde US-Dollar geschätzt. Aufgrund des Berufes seines Vaters verbrachte John Kerry einen Großteil seiner Jugend in Europa. Unter anderem lebte er zwischen 1954 und 1956 abwechselnd in Berlin und der Schweiz. Sein Bruder Cameron Kerry ist Spitzenanwalt im Handelsministerium der USA - die Familie Kerry stammt väterlicherseits aus Bennisch im damaligen Österreichisch-Schlesien. Sein Großvater Fritz Kohn (1873-1921) konvertierte 1901 vom Judentum zum Katholizismus, änderte den Nachnamen von „Kohn“ in „Kerry“ und wanderte mit seiner Familie 1904 in die USA ein.(Wikipedia)

Quelle: März 2015
"https://www.oaklandinstitute.org/land-grabbing-der-ukraine-westliche-konzerne-%C3%BCbernehmen-kontrolle-%C3%BCber-profitable-agrarbereiche
"In Osteuropa findet in den letzten Jahren eine massive Umverteilung von Land, "Land-grapping" statt. Dies gilt nicht zuletzt für die Ukraine. Im Schatten der Ukraine-Krise (link is external) ist hier ein besorgniserregender Transfer von Land an ukrainische Oligarchen, aber auch westliche, börsennotierte Agrarunternehmen sowie nichtwestliche Staaten zu beobachten."
Sohn des US-Vizepräsident als Dirketor bei ukrainischem Gas-Konzern tätig

Sowohl Kerry als auch Joe Biden sind als US-Regierungsmitglieder tief in die politischen Vorgänge in dem Land einbezogen.

Die Sprecherin für internationale Beziehungen der Linksfraktion im Bundestag, Sevim Dagdelen, übte heftige Kritik auf die Berufung des Sohns von US-Vize-Präsident Joe Biden in das Direktorium des größten privaten Gasproduzenten der Ukraine.

"Offenbar geht es bei dem Konflikt in der Ukraine von Seiten der USA in erster Linie um eine handfeste Auseinandersetzung um Ressourcen und Kapital", sagte die Linke Partei-Abgeordnete weiter.

Dağdelen sprach von "schwerwiegenden Interessenskonflikten" auf Seiten der US-Regierung. "Zu-mindest erscheint jetzt die äußerst positive Haltung von US-Vizepräsident Joe Biden für die ukraini-sche Regierung, an der Faschisten beteiligt sind, in einem ganz neuen Licht", sagte sie.  

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

Mal was nostalgisches aus der Mottenkiste. Falls jemand sagt, es hätte niemand was gesagt.


Fußnote vom Samstag, den 14. März 2020:

Unser Leben wird sich grundlegend verändern. Wer das jetzt noch nicht sehen will wird trotzdem bald mit dieser Erkenntnis konfrontiert werden. Ein einfaches Virus reicht um das Eiapopeia-Wunschbild der Tagträumer wie das Kartenhaus zusammenbrechen zu lassen, das es immer war.

Jetzt kehrt die Realität ein, mit der ihr eigenen Brutalität, und zeigt jedem, dass man Konventionen, Verfassungen, Verträge und vollmundige Versprechungen formulieren kann, soviel man will: vor der Realität sind am Ende alle gleich und es bleibt nur die reale Auslese nach Nützlichkeit und Zukunftsfähigkeit. Wenn ein junger Intensivpatient kommt, wird eben ein alter abgestöpselt und ins Sterbezimmer geschoben.

"Frauen und Kinder zuerst" war keine Parole der selbstlosen Galanterie sondern der Vernunft: erst wird die Zukunft gerettet, dann die Gegenwart, und die Vergangenheit nur, wenn man sich den Luxus leisten kann. Inzwischen ist unsere Gesellschaft durchseucht mit Ideologien des "ich zuerst!", durchgesetzt mit Messer und Machete, so werden die Regeln neu ausverhandelt, und manche haben sich ja diebisch darauf gefreut.

Wer sich jetzt noch mit dem Problem beschäftigt, ob sein selbst ausgedachtes Geschlecht auch gesellschaftlich anerkannt wird oder ob seine Töchter auch in der Hymne mitgemeint sind, wer sich jetzt noch um Teilhabe und Diskriminierung und den ganzen geisteswissenschaftlich gestörten Schwafelblubb kümmert, der hat den Schuss nicht gehört. Die Wirtschaft und die Gesellschaft in der Form, wie wir sie kennen, verabschiedet sich gerade. Das ist keine vorübergehende Quarantäne-Welle und im Juli lachen alle beim Prosecco am Strand wieder darüber.

Es wird sich vieles verändern und manches für immer verschwinden. Unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft ist auf solche Lagen niemals vorbereitet worden. Und einige werden schon in den Stratlöchern scharren, um dort, wo sich die ersten Risse in unserem System bilden, ihre Brechstange hineinzuhebeln.

***

Fußnote vom Freitag, den 20. März 2020:

Das Rettungspaket für die Wirtschaft – koste es, was es wolle! - steht.

Jetzt wird erst das Angesparte der Bürger verbraucht, dann mit „Überbrückungskrediten“ ein veritabler Schuldenberg der Privathaushalte für die nächsten Jahrzehnte angehäuft und letztendlich über die erwartbare massive Inflation das Einkommen halbiert.

Auch so kann man Finanzkrisen beenden. Danke, Corona!

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Fußnote vom Freitag, den 27. März 2020:

Erste Wirtschaftsexperten äußern den Verdacht, es könnte durch die momentane weltweite Vernichtung ganzer Lieferketten zu einem Rückgang im internationalen Warenverkehr und sogar einer Rezession kommen.

Wenn die jetzt noch die Erkenntnis heraufdämmern sehen, dass es noch vor dem Ende dieser Geschichte zum Beginn einer saftigen Inflation kommen wird, dann ziehe ich den Hut vor diesen Experten.

Die haben es dann innerhalb nur weniger Wochen geschafft, in ihrer Weisheit Schlüsse zu ziehen, die jeder einfache Stammtisch innerhalb einer einzigen Runde Bier schon vor zwei Wochen, als es noch Stammtische gab, klar erkennen konnte.

Anscheinend gibt es diese hochbezahlten „Experten“ nur zu dem Zweck, denkenden Leuten möglichst langsam Recht zu geben.

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Fußnote vom Montag, den 30. März 2020:

Dass das Virus nicht nur der ultimative „Reset“-Knopf für eine kaputte Weltwirtschaft ist sondern durch die Hintertür auch noch den DDR-Pseudo-Kommunismus zurückbringt, wird immer deutlicher sichtbar. Eine sich als Elite fühlende Politikerkaste greift nach der totalen Macht und krallt sich dafür das Privateigentum. Das wird noch ganz viel Spaß geben die nächsten Monate. Am Ende wird das Virus niemanden mehr interessieren, weil es inzwischen gar nicht mehr darum geht.

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Fußnote vom Donnerstag, den 7. Mai 2020:

Die Mitte, die Kleinunternehmer, Selbständigen, Mittelständler, brechen weg. Man hat dem Baum der Wirtschaft nicht nur medienwirksam die Äste beschnitten und den Stamm geschält sondern für viele nicht sichtbar die Wurzeln vergiftet.

Die Folgen werden erst in Monaten und Jahren klar erkennbar sein.


Nachtrag von heute: dass ich das Wort „Reset“ für den Wirtschaftsumbau der Zukunft Monate vor Klaus Schwab und seinem Buch benutzt habe, ist Zufall. Aber man kann daran auch sehen, dass eigentlich alles von Anfang an erkennbar war.

Ich glaube aber auch, dass diese sofortige Erkenntnis, dass dieses Virus, egal ob gebaut oder natürlich, egal ob freigesetzt oder passiert, egal ob tödlich oder harmlos, sofort instrumentalisiert werden wird von Menschen, deren Ziel die Abschaffung der bisherigen Normalität und die Schaffung einer neuen Ordnung ist, und dass diese Menschen wahrscheinlich gewinnen werden, weil sie an den Schlathebeln der Macht sitzen, von wo aus ganze Regierungen und Kontinente gelenkt werden, die es war, dass ich und viele in meinem Umfeld bis heute allen Angriffen gegen unsere Bürgerrechte und Überzeugungen standhalten konnten. Ahnungslose rannten in die Spritze, bevor sie merken konnten, dass da irgendwas nicht stimmen kann.

Wir erleben gerade ein gigantisches Schachspiel. Wir entscheiden selbst, ob wir uns als Spielfigur über das Brett schieben und für eine Siegeschance anderer Leute opfern lassen oder ob wir vom Spielfeld treten und uns komplett aus dem Spielgeschehen nehmen. Das ist die letzte Freiheit, die wir haben werden auf diesem Planeten.


Sonntag, 27. März 2022

Bild am Sonntag

 

 
 

Bishop Dr. Stephan Hoeller: Sermon for the 4th Sunday of Lent

 
Wieder eine Predigt des alt-ehrwürdigen (90+!) Bischofs Hoeller der Gnostisch-Katholischen Kirche:
 

 
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P.S. Damit kein Irrtum aufkommt: LePenseur ist weder Mitglied derselben (noch irgendeiner anderen) und will ihr auch keine Proselyten werben. Absit longe! Aber er hat ein gewisses »liking« für geistvolle alte Herrn und ebenso für einen charmanten altösterreichischen Akzent im Englischen. Beides erfüllt Bischof Dr. Hoeller mit Perfektion, und was er predigt, das ist (egal, ob man ihm nun zustimmt, oder nicht) auf alle Fälle interessant anzuhören und bedenkenswert. Und das ist mehr, als man von den meisten Predigten heutzutage sagen kann ...
 
 

Der Biden-Clan (1)

von LePenseur
 
 
Interessante Funde auf Hunter Bidens nun also doch ihm gehörigen Laptop: 
Hunter Biden DID help secure millions in funding for US contractor in Ukraine specializing in deadly pathogen research, laptop emails reveal, raising more questions about the disgraced son of then vice president
  • The Russian government held a press conference Thursday claiming that Hunter Biden helped finance a US military 'bioweapons' research program in Ukraine
  • However the allegations were branded a brazen propaganda ploy to justify president Vladimir Putin's invasion of Ukraine and sow discord in the US
  • But emails and correspondence obtained by DailyMail.com from Hunter's abandoned laptop show the claims may well be true
  • The emails show Hunter helped secure millions of dollars of funding for Metabiota, a Department of Defense contractor specializing in research on pandemic-causing diseases
  • He also introduced Metabiota to an allegedly corrupt Ukrainian gas firm, Burisma, for a 'science project' involving high biosecurity level labs in Ukraine 
  • The president's son and his colleagues invested $500,000 in Metabiota through their firm Rosemont Seneca Technology Partners 
  • They raised several million dollars of funding for the company from investment giants including Goldman Sachs 
Moscow’s claim that Hunter Biden helped finance a US military 'bioweapons' research program in Ukraine is at least partially true, according to new emails obtained exclusively by DailyMail.com.
Aber, klar! Die USA haben niiiiichts mit Biowaffenlaboratorien in der Ukraine & weltweit ca. 30 anderen Staaten zu tun. Die forschen alle nur, was man gegen Keuchhusten bei kleinen Kindern machen kann ... hüstel ...

Hat also nichts mit nichts zu tun — wissen wir doch!

Schaubild zum Sonntag

von Fragolin

 

Die Seuche wird immer perfider“, konstatiert Clemens Heini im Anbetracht dieses Bildes aus dem aktuellen Wochenbericht der Helios-Kliniken (deren Verantwortlicher das hoffentlich überleben wird):




Die harmlos erscheinende, kleine blaue Linie trennt nämlich die unter ihr liegenden „Corona-Fälle“ ohne Symptome, die also wegen ganz anderen Sachen im Spital liegen von jenen, die zumindest (unabhängig vom Einweisungsgrund) Symptome zeigen. Und es ist erstaunlich, wie viele unter der Linie liegen.

Menschen sind also im Krankenhaus wegen einer Krankheit, die sie gar nicht haben. Jedenfalls werden sie als Patient*innen gelistet, die wegen Covid-19 dort liegen würden, aber das ist eben Fake News.

Gab es jemals eine perfidere Seuche?“

Die Frage muss lauten: Wurden wir jemals perfider verarscht?

Apropros verarscht: als letzte Bastion der Unbeugsamen beharrt nur das tiefrote Wien darauf, dass nur Ungeimpfte bei Virenbefall ins Spital müssen und deshalb es wichtig sei, zu impfen, impfen, impfen.

Warum die offiziellen Zahlen der britischen Gesundheitsbehörden, nach denen Ungeimpfte bei den hospitalisierten Corona-Fällen stark unterrepräsentiert sind, so stark von den Wiener Zahlen abweichen, bleibt ebenso ein Rätsel wie der Verbleib von Tiffany Dover oder das rudelweise Ausfallen geimpfter Sportler bei Tournieren.

Wird schon einen Grund haben, aber für den, der danach fragt, gibt es mitlerweise einen ganzen Katalog an verhetzenden und verächtlich machenden Bezeichnungen.


Samstag, 26. März 2022

Die Piefkes planen Nägel mit Köpfen

von LePenseur
 
 
Was steht im deutschen Gesetzesentwurf zur Einführung der Impfpflicht? Das:
Wenn die Festsetzung eines Zwangsgeldes nicht zur Vornahme der Handlung durch den Pflichtigen führt, könnte diese nach dem Verwaltungs-vollstreckungsrecht grundsätzlich auch durch unmittelbaren Zwang (§ 12 VwVG) vollstreckt werden. Unmittelbarer Zwang ist die Einwirkung auf Personen oder Sachen durch körperliche Gewalt, Hilfsmittel oder Waffen. Kann ein Zwangsgeld beim Pflichtigen nicht eingebracht werden, so ist unter weiteren Voraussetzungen auch eine Ersatzzwangshaft möglich (§ 16 VwVG).
Da kann man nach schlechtem historischem Vorbild nur sagen: 
»Wollt ihr die totale Impfpflicht? Wollt ihr sie  — wenn nötig — totaler und radikaler, als wir sie uns heute überhaupt erst vorstellen können?«

JAAAAA!!!
Oder: »Karl befiehl! Wir folgen« ... oder so halt ...

Wir Ösis sollten uns aber angesichts der totalitären Ansagen des Tarnanzug-Geckos vor ein paar Tagen nicht in Sicherheit wiegen, daß das bei uns nicht ebenso kommen kann. Denn im Unterschied zu Deutschland haben wir die Zwangsimpfung bereits im Gesetzesrang verankert — jederzeit durch unsere Staatsverbrecher exekutierbar. Da reicht eine kleine Verordnung des Gesundheitsministers, und die Zwangsimpfung ist Realität.

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P.S.: habe ich schon erwähnt, daß ich den Politruks, die diesem Gesetz im Nationalrat zugestimmt haben, wie auch dem Hofbürger einen baldigen — wohlgemerkt: natürlichen! Tod wünsche? Wer aus Postengier, Bestechlichkeit oder bloßem Desinteresse an den Grundrechten der Mitbürger so einen Skandal einfach abnickt, kann von mir aus jederzeit ableben, ohne daß mich darob größere Trauer befiele — denn diesen Typen ist es ja auch egal, ob ich an der verfügten Zwangsimpfung krepiere. Konkret handelt es sich um folgende Abgeordnete (in alphabetischer Reihung):

Baumgartner, Bayr, Becher, Berlakovich (Nikolaus), Bernhard, Blimlinger, Brandstätter (Helmut), Brandstötter (Henrike), Brandweiner, Bures, Bürstmayr;

Deckenbacher, Diesner-Wais, Disoski, Doppelbauer, Drobits;

Ecker (Cornelia), Egger (Kurt), Einwallner, El-Nagashi, Engelberg, Erasim, Eßl;

Feichtinger, Fürlinger;

Gahr, Gerstl, Gödl, Götze, Graf (Tanja), Grebien, Greiner (Karin), Großbauer;

Hamann (Sibylle), Hammer (Lukas), Hammer (Michael), Hanger (Andreas), Haubner, Hechenberger, Heinisch-Hosek, Herr, Himmelbauer, Hintner, Hofinger (Manfred), Höfinger (Johann), Holzleitner, Holzner, Hörl, Hoyos-Trauttmansdorff;

Jachs, Jeitler-Cincelli;

Kaufmann, Keck, Kirchbaumer, Köchl, Köllner, Kollross, Kopf, Koza, Krainer (Kai Jan), Kucharowits, Kucher (Philip), Kühberger, Künsberg (Sarre), Kuntzl;

Leichtfried, Lindner, Lindinger, Lopatka;

Marchetti, Matznetter, Maurer, Meinl-Reisinger, Melchior, Minnich;

Neßler, Neumann-Hartberger, Niss (Maria Theresia), Nussbaum;

Obernosterer, Oberrauner (Petra), Ofenauer (Friedrich), Ottenschläger;

Pfurtscheller, Pöttinger, Prammer, Prinz;

Rausch (Bettina), Reimon, Rendi-Wagner, Ribo, Rössler;

Salzmann, Saxinger, Schallmeiner, Scharzenberger, Schatz, Scherak, Scheucher-Pichler, Schmuckenschlager, Schnabel, Schroll, Schwarz (Gabriela), Schwarz (Jakob), Seemayer, Seidl, Shetty, Sieber (Norbert), Smodics-Neumann, Smolle, Sobotka, Stammler, Stark, Steinacker, Stocker, Stöger (Alois), Stögmüller, Strache, Strasser;

Tanda, Taschner, Tomaselli, Totter, Troch;

Voglauer;

Weber, Weidinger, Weratschnig, Werner, Wimmer (Petra), Wimmer (Rainer), Wöginger;

Yildirim, Yılmaz;

Zarits (Christoph), Zopf, Zorba.



Vollkasko-Bürger

von LePenseur
 
 
Ein sehenswertes Video von Dozent Dr. Raphael Bonelli mit einigen — gerade heute dringender denn je nötigen — Denkanstößen:

Im Video bittet Bonelli um  Kommentare, die ihm helfen könnten, diesen griffigen, aber nicht wirklich »präzisen« Begriff des Vollkasko-Bürgers besser zu umschreiben. Und es sind wirklich lesenswerte Meldungen unter den mehr als eineinhalbtausend Kommentarpostings unter seinem Video, aus denen ich nur zwei, die mir besonders aufgefallen sind, zitieren möchte, wie z.B.:
Auch mit folgendem Kommentar kann ich durchaus übereinstimmen:
Bürger mit Willen zur Freiheit? ich denke, es ist eine Frage der Kindheit und der Jugend. Wer "in Freiheit" aufgewachsen ist – z.B. Mittelschule und Studium in den 70er und 80 Jahren – wo die Jugendlichen noch eine eigene Meinung haben durften und auch diese deutlich artikulieren konnten – der will diese Freiheit nicht mehr missen, auch wenn Repressalien und Benachteiligungen zunehmen. Wir haben uns schon damals jenseits des Mainstreams informiert und eine eigene Meinung gehabt (das war damals eine Tugend – heute sind das Querdenker und Verschwörer). Ich lasse mir die Freiheit nicht nehmen, gezielt zu hinterfragen und mich über alle zur Verfügung stehenden Kanäle zu informieren. Dies gilt für die Pandemie, für den Krieg, für die Klimakrise etc.
Dazu muß ich sagen: meine eigene Schul- und Studienzeit fällt in die 60er- und 70er-Jahre, und da war es vielleicht nochmal um einen Zacken »freier« als zu der Zeit, die der Kommentarposter beschreibt, denn für mich war schon in den 80er-Jahren eine Tendenz zu stromlinienförmigem Duckmäusertum konstatierbar. Und so konservativ ich Zeit meines Lebens (sieht man von frühpubertärer Begeisterung für Mao ab, die ich aber bereits mit ca. 15 durch die Lektüre der »Mao-Bibel«, die ich schlicht albern fand, selbst kurierte ...) war, so »widerständig« war ich gleichzeitig gegen alle Versuche, mich mit einer Heilsversprechung zu ködern. Sicher freute ich mich einerseits, daß Reagan gegen Carter gewonnen hat — aber das penetrante »am amerikanischen Wesen soll die Welt genesen!«, das von ihm verkündet wurde, ging mir schon damals fürchterlich auf den Senkel!
 
Aber nicht weniger waren mir zu Studienzeiten die linken Hochschülerschafts-Fuzzis auf den Senkel gegangen, die sich zwischen obskuren Gruppierungen wie »Gruppe revolutionärer Marxisten« oder »Kommunistischer Studentenverband« — das ging damals alles noch ohne »*Innen« und ähnlichen Blödsinn — bekriegten. Mein Motto war damals wie heute Ovids odi profanum vulgus et arceo ...
 
Daß ich so werden konnte, verdanke ich sicher auch meinem Elternhaus. Mein Vater (Unternehmer und ein typischer »Techniker«) war in seiner Jugend (im 2. Weltkrieg) sicher »national« eingestellt und hat das mit seinen uns oft berichteten Erfahrungen an der Ostfront sicherlich gut überdenken und weiterentwickeln können. Zu »meiner Zeit« war er ein sein Unternehmen sehr menschlich, aber doch auch autoritativ lenkender »Chef« — der aber eines immer gut konnte: zuhören.

Meine Mutter kam eher von der »christlich-sozialen« Seite, wozu ein praktisch organisierender Geist kombiniert mit einem in jüngeren Jahren höchst attraktiven Aussehen jeden Gedanken an trübsinnige Betschwester schnell verscheuchte. »Deutschnational« war sie nie (dazu hatte sie wegen ihrer Tätigkeit im »Altreich« während des Weltkriegs wirklich wenig Neigung!), und zur Kirche hatte sie einen eher konventionellen Zugang. Aber alle beide hatten ebenso wie wir Kinder (also: als Jugendliche, meine ich!) einen ganz hervorstechenden Charakterzug: die Leidenschaft, über alles und jedes zu diskutieren. Kein Abend, an dem nicht mehr oder weniger leidenschaftlich »gestritten« wurde — nicht verletzend, aber herausfordernd!

Unsere Schul- und Studienfreunde, die das als Besucher manchmal miterlebten, war ganz »erschlagen« nach solchen Besuchen — und irgendwie neidisch auf die offen kontroversiellen Diskussionen, die es so bei ihnen zu Hause einfach nicht gab. Und die es — damit bin ich wieder beim Video von Bonelli — auch heute nicht oder kaum zu geben scheint. Noch weniger als zu jenen Zeiten, als linke Studenten durch schulterlange Haare und Kiffen beweisen wollten, was für verfluchte Kerle sie doch seien.

Meine schulterlangen Haare habe ich mir mit dem Eintritt ins Jus-Studium abschneiden lassen (meine jungen Sekretärinnen haben sich schiefgelacht, als ich ihnen einmal ein Photo aus jener Zeit zeigte, das ich wohl als Lesezeichen in ein Buch gesteckt und vergessen hatte ...), denn es kam mir lächerlich vor, als »Hippie« Vorlesungen über Römisches Recht oder Zivilprozeß zu hören, und zum damals üblichen dunklen Anzug (+ Krawatte) zu den Rigorosen wären sie ja noch lächerlicher gewesen ...

Vielleicht versteht jetzt der eine oder andere Leser, warum dieser Blog so aussieht, wie er aussieht. Und warum ich auch heute, mich nun schon den »biblischen« Jahren nähernd, viel lieber kämpfe, als mich anzupassen. Und warum ich Jurist bin.

Eben deswegen.

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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In Wien diskutiert man darüber, ob man Selenski zu einer Rede vor dem Nationalrat einladen soll, und bekübelt sich medial gegenseitig als Nazifreund und/oder Putinversteher. Da stellen sich mir drei Fragen:

1.) Was soll der da anderes reden als er schon vor der EU und anderen nationalen Parlamenten geredet hat?

2.) Hat der momentan nichts anderes zu tun als durch die Welt zu tingeln und die immer wieder gleiche Rede zu halten?

Natürlich, als Schauspieler genießt er die Bühne, aber trotzdem sollte man sich überlegen, ob durch die Nachbarschaft zu tingeln und Applaus zu heischen wirklich das wichtigste ist, was man tun kann, wenn das eigene Haus brennt.

Ach ja, und 3.) Haben wir in Österreich mit einem neuen verfassungsignoranten, kompetenzfreien und impfgläubigen Gesundheitsminister, einem weiterhin durch falsche politische Entscheidungen (und nicht Patientenzahlen!) schwer geschädigten Gesundheitssystem, untergehendem wirtschaftlichen Mittelstand, rasender Inflation, Verarmung und Güterverknappung jetzt wirklich keine anderen Sorgen, also zu diskutieren, ob man Selenski jetzt für eine halbe Stunde eine Bühne herrichtet oder nicht?

***

Die FDP fühlt sich auf Dauer beleidigt, wenn sie neben den stinkenden Nazis der AfD im Bundestag sitzen soll, also sträubte sie sich, weiterhin neben diesen Untermenschen zu sitzen. Damit sie einen neuen Platz näher an ihren neuen linksextremen Busen- und Koalitionsfreunden, weg von den bösrechten Faschos mit ihren kruden Ideen von Selbstbestimmung, persönlicher Freiheit und bürgerlichen Grundrechten bekommen, durfte der deutsche Steuerzahler um schlappe sechsunddreißigtausend Euro erleichtert werden, um die Sitze im Reichstag neu zu sortieren. Tja, bei den Linken der ehemals Liberalen hört verantwortungsvoller Umgang mit dem Steuersäckel dort auf, wo persönliche Befindlichkeiten ins Spiel kommen.

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Die Unternehmensinsolvenzen in Österreich haben sich im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Und der Schuldige ist auch schon gefunden: der Russe! Denn alles, was jetzt als schon vor zwei Jahren vorhergesagte Folge der irrsinnigen Lockdown-Politik ist, wird dem Putin in die Schuhe geschoben. Hätte der nicht die Ukraine angegriffen, man hätte ihn direkt dazu bringen müssen…

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Zitat zum Tage, heute von Lisa Fitz:

Gehirn ist keine Seife, es wird nicht weniger wenn man es benutzt.“


Freitag, 25. März 2022

Lügen wie gedruckt ...

von LePenseur
 
 
Bild dir deine Meinung? Nö! Oder nein: doch, stimmt schon! Meinen heißt ja: nichts genau wissen. Dafür ist Bild genau richtig ...



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Daß es auch beim Unterberger-Blog gute Artikel gibt

von LePenseur
 
 
... (wenngleich leider nicht mehr solche, die von Dr. Unterberger selbst stammen), ist erfreulich — es wäre ja wirklich fatal, wenn ein doch seit Jahren durchaus breitenwirksames Forum infolge der merk-würdigen Ansichten seines Blogmasters zu Covid, Kurz & Rußland völlig in die Bedeutungslosigkeit abglitte. Der dortige Gastautor Werner Reichel analysiert sehr faktenreich und Durchblick die sich infolge der Ukraine-Krise abzeichnenden Änderungen insbesondere auf dem asiatischen Kontinent und im pazifischen Raum, die natürlich fundamentale Auswirkungen auch auf Europa zeitigen werden:

Am 9. Juli 2015 beschließt die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) bei ihrem Gipfeltreffen im russischen Ufa, Indien und Pakistan aufzunehmen. Der SCO gehören seither neben China, Russland, Indien und Pakistan auch die zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan an.

Damals begannen – so sind sich viele Geopolitiker sicher – China und Russland ge-meinsam eine neue Weltordnung zu planen. Ziel des Gipfeltreffens in Ufa war, die Vormachtstellung der USA respektive des Westens zu brechen, eine neue multipolare Weltordnung zu schaffen, die nicht dem Diktat des Westens unterliegt. In diesem Kontext muss auch der Krieg in der Ukraine gesehen werden.
Leseempfehlung!


18 Vergleiche, »hinkend, aber hilfreich«

... bringt Andreas Unterberger »von Ukraine bis Corona«. Dazu fällt mir spontan der Satz ein: »Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich ...«. Dazu der folgende
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin 


Eine Frage hätte ich schon an diverse hirnlose Impffanatiker: Wieviel muss eigentlich noch passieren, bevor einige Leute das Hirn einschalten und sich überlegen, warum auf einmal so viele Leute ganz plötzlich und unerwartet versterben. Eine derartige Blindheit und Ignoranz ist wirklich unglaublich. Und speziell für die Bewohner des Cottageviertels:

https://tkp.at/2022/03/21/36-jaehrige-covid-impfkoordinatorin-stirbt-ploetzlich-und-unerwartet/

Rafael Nadal scheint vor dem Ende seiner Karriere zu stehen:
"i had pain, honestly. I had problem breathing", said a dejected Nadal after the loss. "I don´t know if it´s something on the rib, I don´t know yet. When I am breathing, when I´m moving it´s like a needle all the time inside here."
Was Nadal betrifft, so existiert dazu ein Video, das auf telegram herumgereicht wird. Man sieht die Angst in seinen Augen (hier kann man sich das Video von Nadal runterladen und ansehen). Ach ja, und falls wer glaubt, solche Sachen passieren nur außerhalb Österreichs:

https://www.noen.at/mistelbach/neuruppersdorf-mutter-brach-tot-zusammen-hilfe-fuer-kinder-wildenduernbach-sandra-rogler-hilfsaktion-manuela-leisser-print-308756593

Solche Einträge könnte man tausende und noch mehr finden. Ganz nebenbei erwähnt: hier passt der Nazivergleich im Unterschied zu Putin recht gut – denn auch damals wurden Menschen ohne Ein-willigung zwangsbehandelt. Deswegen wurden ja die Nürnberger Gesetze ersonnen, dass genau so etwas eben nicht passieren kann. Doch wie man sieht, passiert es doch – leider!
 
Einen guten Beitrag hat Gudula Walterskirchen zur Ukraine verfasst:

https://tkp.at/2022/03/17/die-ukraine-als-neutraler-staat-wie-oesterreich-eine-analyse/

Ich frage mich, wie Österreich wohl dastünde, wenn wir statt eines Julius Raab und eines Leopold Figl einen Wolodymyr Selenskyj und Vitali Klitschko gehabt hätten. Wohl kaum hätten wir einen Staats-vertrag bekommen, viel eher wären wir Österreicher in einer DDR gelandet.

Wirklich ärgerlich ist, dass viel Energie zur gegenseitigen Dämonsieriung aufgewendet wurde (Putin = Hitler, Ukrainer = Neonazis), anstatt die Streithähne auf den Verhandlungstisch zu bekommen. Bruno Kreisky hätte sich diese Chance nicht entgehen lassen – er hätte wohl ein Gipfeltreffen in Wien organisert, das gar nicht so schlechte Aussichten auf Erfolg gehabt hätte. Aber mit Zivilversagern von Typus eines Nehammer oder Schallenberg geht das halt nicht.
 
Ach ja, die Vertraute von Kurz, Antonella Mei-Pochtler ist ja noch immer in Österreich tätig. Zur Erinnerung: das ist die Dame, die von einer Mischnung aus Diktatur und Demokratie träumt. Mit solchen Leuten hat sich ein Hr. Kurz umgeben ...