Sonntag, 31. Januar 2016

Blogpause (2)




Assoziationen:

1. Geistliche Rückenstärkung *)

2. Kreuz (fast) im Kreuz

3. Ein schöner Rücken kann immer entzücken.



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*) für unsere lieben Katholibans wird dadurch — hoffentlich — der Nachweis erbracht, daß das Mädel zwar verteufelt hübsch, aber deshalb trotzdem nicht des Teufels ist. Andererseits natürlich — das Kreuz nicht an der Brust, sondern am Rücken (noch dazu einem unbekleideten!) zu tragen ... ts, ts, ts ... Aber wenigstens hängt das Kreuz selbst nicht verkehrt herum. Schwierige Entscheidungen also für den gewiegten Katholiban, wieviel Satanismus da jetzt im Spiel ist, und wieviel hübsches Gotteskind ...

Samstag, 30. Januar 2016

Unterberger macht Angst

... vor Putin:
Der russische Machthaber hat jetzt eingestanden, dass er aus Sowjetzeiten noch immer einen kommunistischen Parteiausweis hat. Und dass er weiterhin Sympathien für die kommunistischen Ideale hegt. „Ich mag wirklich die kommunistischen und sozialistischen Ideen.“

Noch schlimmer eine weitere Aussage: Er schätze einige der Ideale des Kommunismus, auch wenn sie in der Sowjetunion nie richtig umgesetzt worden seien.

Da kann man nur sagen: Nein, bitte nicht schon wieder!

Als ob die Menschheit nicht schon genug darunter gelitten hätte.
(Hier weiterlesen)
Kurz gegengefragt: hatte Unterberger auch Angst vor Gusenbauer (der immhin in Moskau den Boden geküßt hat, weil er endlich im gelobten Land des Kommunismus gelandet war)? Und als früherer linksextremer Studentenfunktionär dann Bundeskanzler wurde (ohne sich vom Moskauer Bodenkuß so wirklich distanziert zu haben...)?

Die Aussagen Putins (wenn sie überhaupt so gefallen sind, und nicht, wie in unseren Medien bei Putin-Worten nicht so selten, etwas ... ähm ... eigentümlich übersetzt wurden ...) sind eigentlich banal: natürlich gibt es Ideen des Kommunismus und des Sozialismus, die man mögen darf. Es ist immer die Praxis, die dann daraus eine Katastrophe macht. Ist aber im Liberalismus oder Konservativismus nicht anders!

Das marktwirtschaftliche laissez-faire wird zum Unding, wenn bspw. Großkonzerne die Gesetzgebung zu ihren Gunsten korrumpieren. Traditionsbewußtsein wird zum bornierten Dünkel, wenn sich Aristo-Oligarchien die Posten und Gelder zuschanzen usw. usf. ...

Sind deshalb die Ideen von Markt oder Traditionsverbundenheit verwerflich? Wohl kaum.

Unterberger stößt bei seinen Lesern nicht auf besondere Zustimmung. Bestbewertet (und das nicht ohne Recht) war der Kommentar von »Pennpatrick«:
Putin hat dem Volk die russische Verfassung zur Abstimmung vorgelegt, das die Verfassung angenommen hat.

Nach der Abstimmung in zwei EU-Ländern, die eine desaströse Ablehnung zur Folge hatten, wurde die Verfassung als "Lissaboner Verträge" - ausgerechnet unter deutscher Führung der Kommunistin Merkel - in Kraft gesetzt.
Ohne Volk. Ohne Abstimmung.

Was, bitteschön, ist denn die rechtsphilosophische Grundlage der EU?

Da diskutieren wir über Putin? 
Nicht unberechtigt, diese Gegenfrage ...

In welchem Land, in welcher Zeit

... leben wir eigentlich, wenn die offiziöse »Wiener Zeitung« allen Ernstes verkünden darf (bzw. wohl eher: verkünden muß!):

Die Proteste gegen den Akademikerball der FPÖ verliefen heuer weitestgehend friedlich. 
Sehen wir einfach nach, was die dann doch nicht ganz so staatsgelenkte »Presse« darüber zu berichten weiß:

Akademikerball: Neun Festnahmen, 14 leicht verletzte Polizisten

 Es kam zu insgesamt neun vorläufigen Festnahmen, gab die Polizei am Samstag auf APA-Anfrage bekannt. Sechs Festnahmen davon erfolgten nach der Strafprozessordnung - etwa wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt oder aufgrund schwerer Sachbeschädigung; drei nach Verwaltungsübertretungen beispielsweise wegen Lärmerregung oder aggressiven Verhaltens gegen Beamte. Alle Festgenommenen wurden nach der Einvernahme auf freiem Fuß angezeigt. 14 Polizisten wurden bei den Protesten leicht verletzt.
 [...]
Im Laufe des Abends hat es dann noch zwei weitere Festnahmen gegeben. Dabei kam es in der Herrengasse auch zur Bildung eines Polizei-"Kessels", bei der zahlreiche Personen längere Zeit festgehalten wurden. Laut Exekutive wurden zuvor in der Nähe Polizisten von zwei Personen attackiert. Die Verdächtigen flohen dann zu einer angemeldeten Kundgebung des Verbandes Sozialistischer StudentInnen (VSStÖ) in der Herrengasse. Aufgrund dessen kam es dann zur Einkreisung der dort anwesenden Personen durch die Polizei, gut 100 Kundgebungsteilnehmer wurden etwa eine Stunde festgehalten. Später wurde der Kessel wieder aufgelöst. Zwei Personen wurden wegen des Verdachts des Widerstandes gegen die Staatsgewalt und der Körperverletzung angezeigt.
(Hier weiterlesen)
Sorry ... geht's noch gut, lieber WienerZeitung? »Weitestgehend friedlich« sieht nach dem Urteil »gerecht und billig denkender rechtsverbundener Menschen« (wie die Höchstgerichte Herrn und Frau Otto Normalverbraucher zu umschreiben pflegen), wohl anders aus! Oder sollen wir schon Juheißa! rufen, weil der linksgrüne Mob nicht (wie im letztem Jahr) Pogromstimmung unter den anreisenden Ballgästen verbreitete, in Ballkleidern ankommende Frauen mit Farbbeuteln bewarf, bespuckte und als Nazihuren titulierte? Weil sich diesmal keine Spur der Verwüstung durch die Innenstadt zog?


»Hofburg-Wahl: Khol schlägt Plakatverzicht vor«

... informiert uns »DiePresse«.




Das ist ... irgendwie verständlich.

Freitag, 29. Januar 2016

Noch eines geistvollen Mannes ist heute zu gedenken

... aber zwei Gedenkartikel schaffe ich derzeit rein zeitlich nicht. Daher von Henry Louis Mencken (der heute vor sechzig Jahren verstarb) nur der Wikipedia-Link — und einige griffige Zitate, die viel über ihn verraten:
Das Gewissen ist die innere Stimme, die uns warnt, daß jemand zuschauen könnte.

Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.

Puritanismus ist die quälende Furcht, daß irgendwer irgendwo glücklich sein könnte.

Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, daß man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.

Ungerechtigkeit ist relativ leicht zu ertragen, Gerechtigkeit tut weh.

Ein Prominenter ist jemand, der sich freut, daß ihn viele kennen, die er nicht kennen zu lernen braucht.

Hoffnung ist der krankhafte Glaube an den Eintritt des Unmöglichen.

Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.

In der Demokratie besteht alle Politik aus einer Reihe dynastischer Fragen: das Ziel ist stets der Posten, nicht das Prinzip.

Wir müssen die religiösen Gefühle des anderen respektieren — aber nur in der gleichen Art, wie wir seine Ansicht respektieren, daß seine Frau schön und seine Kinder gut erzogen sind.

Die Liebe ist der Triumph der Einbildungskraft über die Intelligenz.

Eine Dame ist eine Frau, deren bloße Anwesenheit zur Folge hat, daß sich Männer wie Herren benehmen.

In einer Sache wenigstens sind sich Mann und Frau einig: Sie mißtrauen den Frauen.

Welche Aufschrift immer die Parteien tragen, was immer für Schlachtruf von den Demagogen erschallt, die sie führen: man hat tatsächlich nur die Wahl zwischen der Plutokratie auf der einen und einer Horde lächerlicher Utopisten auf der anderen Seite.

Gleichgültig wie glücklich eine Frau auch verheiratet sei — es freut sie immer, wenn sie einen sympathischen Mann trifft, der es besser fände, sie wäre es nicht.

Eine echte Frau wird nie Gesetze beachten, die ihrem Privatinteresse im Weg stehen. Sie ist wesenhaft gesetzlos.

Die Wahrheit, die überlebt, ist lediglich die Lüge, die am angenehmsten zu glauben ist.

Das beständige und hauptsächlichste Ziel jeder demokratischen Regierung ist es, jede gegen sie gerichtete Kritik zum Schweigen zu bringen.
Und zu guter Letzt — hélàs, wie wahr  ...
Je älter ich werde, desto fragwürdiger erscheint mir die These, Alter mache weise.

»Jörg Mauthe. Sein Leben auf 33 Ebenen: Erinnerungen und Visionen«

... lautet der beziehungsreiche Titel eine Buches, das dem Gedenken des am 29. Jänner 1986 — also heute vor dreißig Jahren — verstorbenen Wiener Journalisten, Schriftstellers und ÖVP-Politikers gewidmet war. »33 Ebenen ...«? Moment ... ja, doch: Jörg Mauthe war bekannter und bekennender Freimaurer von hohen Graden. Eine Seltenheit in der (ähnlich der CSU »folklore-katholischen«) ÖVP, denn die »Brüder im Schurz« waren zumeist in inniger Verbindung zur »linken Reichshälfte« angesiedelt (Freiheitliche des alten »Dritten«, d.h. liberal-nationalen Lagers gab's bestenfalls in homöopathischer Dosierung) ...

Jörg Mauthe ist — interessanterweise aber unter Auslassung der Freimaurerei, aus der er selbst nie ein Geheimnis machte! — in dem Artikel auf Wikipedia recht gut dokumentiert. Wer etwas über sein Werk oder seine politischen Bemühungen wissen will, wird durchaus hinlänglich informiert. Alles dran, alles drin.

Und doch bleibt das entworfene Bild irgendwie ... blaß.

Plastischer charakterisiert ihn das »Stadtforum. Verein für städtische Kommunalpolitik« auf seiner Webpräsenz:
Jörg Mauthe war ein großer Wiener Denker, Visionär und unkonventioneller Politiker, der in Wien gewohnt, gearbeitet und gelebt hat. Vor 25 Jahren war er federführend im „Bunten Vogel“ Team der Wiener ÖVP tätig, das Jörg Mauthe als Ideenfabrik für Wien gemeinsam mit dem damaligen Wiener VP Obmann Dr. Erhard Busek gegründet hatte.

Jörg Mauthe, war Anreger und Aufreger - und seiner Zeit weit voraus. Die Gespräche mit ihm waren spannend, die Aktionen aufregend und die Themen vielfältig. Ein Statement von Jörg Mauthe selbst passt auf diesen Lebens- und Arbeitsstil perfekt: Er war statt für „Ruhensbestimmungen“ immer für „Unruhensbestimmungen“, für Bewegung statt Stillstand! 
(Hier weiterlesen
Wer Mauthe freilich wirklich kennenlernen will, der muß schon seine Romane und Essays lesen! Für den (Ost-)Österreicher ist »Die große Hitze oder Die Errettung Österreichs durch den Legationsrat Dr. Tuzzi.« (1974) ohnehin eine Pflichtlektüre. Selten ist Österreich, und ist speziell Wien mit seiner »elitären« Hochbürokratie und seinen politischen Intrigenspielchen, amüsanter auf die Schippe genommen worden, als in diesem Roman. Für Ausländer freilich ist das alles schwer durchschaubar — etwa so, wie eine Tarock-Partie —, zu anspielungsreich und unübersichtlich, und manches wirkt dem drögen Leser wohl auch einfach »ga-ga«  ...

In einem ganz anderen Sinn »schwere« Lektüre ist auch sein — 1986 postum erschienes und 2012 neu aufgelegtes — Buch »Demnächst«, Jörg Mauthes beeindruckende Auseinandersetzung mit all den vielen »Themen seines Lebens«, und dem Thema seines nahenden Todes. Ein Buch, das mit der lapidaren Tagebucheintragung vom 8. Juli 1985 beginnt: »Demnächst werde ich sterben. Ich begriff es schon in der ersten Minute der Visite.«

Und das doch kein Buch deprimierenden Pessimismus' ist, sich nicht in weinerlicher Selbstbespiegelung, oder — schlimmer noch! — Selbstbemit-leidung ergeht, sondern dem nahenden Ende bewußt und nüchtern ins Auge blickt. Ja, doch ... manchmal wehmütig. Traurig vor allem im Hinblick auf die Angehörigen: auf die greise Mutter, die in langen Ehejahrzehnten engverbundene Gattin, die Kinder und Enkel ...

Es ist meines Erachtens ein Buch, das jeder gelesen haben sollte, bevor er sich zu sterben anschickt. Und das ist vielleicht mehr, als sich über so viele, ja: die meisten Werke der Literatur aller Zeiten sagen läßt — trotz manch kleiner »literarischer Schwächen«, da der Tod dem Autor buchstäblich die Feder aus der Hand genommen hatte.

Donnerstag, 28. Januar 2016

»Wien: Akademikerball sorgt für "kleinen Verkehrsinfarkt"«

... titelt »DiePresse« (als Abschreibübung von der APA) in hetzerischer Verdrehung der Tatsachen.
Der von der Wiener FPÖ veranstaltete Akademikerball und die schon traditionellen Proteste dagegen werden ab Freitagnachmittag wieder für großflächige Straßensperren in der Wiener Innenstadt sorgen.
Falsch, liebe »Presse« (bzw. APA) — die Ballbesucher, die mit Taxis bei der Hofburg vorfahren, werden keinesfalls für einen »kleinen Verkehrsinfarkt« sorgen (denn sonst wäre auch jedes beliebige Pop-Konzert in der Stadthalle oder irgendein Fußballmatch verkehrsinfarkt-trächtig!), und sie »sorgen« schon gar nicht für »großflächige Straßensperren in der Wiener Innenstadt«, denn daß man arme Touristen oder ansässige Bewohner der Innenstadt vor randalierenden Ballbesuchern hätte schützen müssen, ist noch nie vorgekommen!

Für das »sorgen« nämlich »die schon traditionellen Proteste« exakt jenes linksradikal-grünen Mobs von Gutmenschen, Berufsantifanten und Schlägertypen des »Schwarzen Blocks«, der letztes Jahr eine veritable Spur der Verwüstung durch die Innere Stadt zog: Schaufenster einschlug, Verkehrsschilder, Straßenlampen und Geländer zu Hieb- und Stichwaffen umfunktionierte, Autos demolierte und anzündete, Ballbesucher, Polizisten und unbeteiligte Passanten teilweise krankenhausreif prügelte etc. etc.

Einer höchst friedlichen Tanzveranstaltung für derlei Gewaltexzesse verbal eine Mitverantwortung umzuhängen, ist zwar für unsere links-affinen Journaillisten höchst typisch, aber nichtsdestoweniger schäbig! Etwa so schäbig, wie es eine Schlagzeile nach den Sex-Übergriffen zu Silvester gewesen wäre:


»Köln: feiernde Frauen sorgen für Vergewaltigungen«


Ihr Journaillisten & sonstigen Gutmenschen ekelt uns einfach an in eurer einäugigen Borniertheit! Pardon l'expression: mit Katzendreck zuscheißen sollte man euch für eure Desinformationen ...



Halbnackt

Oder vielleicht auch bloß halbgar:


Kölner Salafist: Frauen sind schuld, weil sie halb nackt herumlaufen

 Der Kölner Salafist Sami Abu-Yusuf hat in einem Interview mit dem russischen Sender REN TV die Schuld für die Vergewaltigungen den Opfern zugeschoben!

Die Frauen trügen selbst die Verantwortung für die Übergriffe, weil sie halb nackt herumlaufen und sich parfümieren würden. „Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen“, sagte Sami Abu-Yusuf laut REN TV. Er ist der Imam der Al Tauhid Moschee in Köln-Kalk und predigt dort salafistische Ansichten.
(Express)
Oder auch einfach Vollidiot. Vermutlich. Nein: sicher.

Blogpause (1)




Einfach paradiesisch: junge Eva mit Apfel ...




Mittwoch, 27. Januar 2016

Ein — wie gewohnt — klug argumentierender Prof. Stiegnitz

... veröffentlichte einen lesenswerten Artikel auf OrtnerOnline:
Migration: Machen wir es den Schweizern nach!

(PETER STIEGNITZ) Ich bedauere die Flüchtlinge. Auch ich war einer. 1956 aus Ungarn. Leider sind die vielen Menschen, die in Europa Schutz und ein besseres Leben suchen, nur die Folgen und nicht die Ursache der jetzigen Flüchtlingskrise.
Die Ursachen sind einfach:
In Syrien tobt seit rund fünf Jahren der brutale Bruderkrieg. Doch erst die Merkelsche Einladung öffnete die Flüchtlingsschleusen nach Wohlstandseuropa. Dass jetzt Merkel uns und der deutsche Außenminister unseren Außenminister kritisieren, ist eine wahre Zumutung und eine Abschiebung der eigenen Verantwortung. Die deutsche Kanzlerin hofft, dass die Türkei ihre eigenen politischen Fehler beseitigen wird. Naiv und kostspielig.
Ob in der Schweiz bei der Migrationspolitik alles paletti ist oder nicht (Kommentarposter Christian Weiß schreibt darüber etwas skeptisch) bleibe dahingestellt — daß es aber immer noch fast ein Idyll im Vergleich zur totalen Chaospolitik in Merkelstan und Ösistan genannt werden darf, steht wohl außer Zweifel ...

Wer _ s o _ aussieht und in einem Heim für angeblich minderjährige »Flüchtlinge« arbeitet

... hat keine hohen Überlebenschancen — wenn den Wünschen von »Schutzsuchenden« nicht willig und ungesäumt entsprochen wird:


Und dann noch »erschwerend« dazukommt, daß die Betreffende (oder vielmehr: letal Betroffene!) noch libanesische Wurzeln hat und — ihr Name Alexandra Mezher legt diese Vermutung nahe — als bloße Christenschlampe doch ohnehin bestenfalls als Fickloch für einen jungen edlen Araberhengst herzuhalten hat.

Schade um das junge, hübsche Mädel, das sicher mit Idealismus helfen wollte, und diesen Irrtum mit dem Tod bezahlte. Sie erhielt die Quittung für den verlogenen und feigen Kurs einer verrotteten Polit-, Bürokraten- & Medien-Clique, die in Schweden doch lieber schwedische Frauen von »Flüchtlingen« reihenweise vergewaltigen läßt, als der — den an den Trögen des Staatsapparat sitzenden Politruks zutiefst verhaßten — Partei der Schwedendemokraten rechtgeben zu müssen. Ingrid Carlqvist schreibt dazu im »Gatestone-Institute«:
  • Rund 90 junge Männer - nach Angaben der Polizei "zumeist afghanische Flüchtingskinder" - wurden im Zusammenhang mit den massenhaften sexuellen Angriffen festgenommen.
  • Ein immer wiederkehrendes Thema in den Artikeln ist die Behauptung, dass ethnische Schweden genauso handeln wie gruppenvergewaltigende Migranten.
  • Man kann daraus nur eine Schlussfolgerung ziehen: Feministinnen würden lieber muslimische Männer vor Kritik schützen, als schwedische Frauen vor sexuellen Übergriffen.
  • Niemand von den Frauenhäusern gab zu, dass der Missbrauch irgendetwas mit Ethnie oder Religion zu tun haben könnte. Sie wollten nicht "verallgemeinern", sagten sie - und legten auf.
  • Darüber, was schwedische Politiker wegen der "Rapefugees" unternehmen wollen, die jetzt im Land sind, kann man nur spekulieren.

Am Silvestertag fanden dieselbe Art massenhafter sexueller Übergriffe, wie sie Frauen in Köln zustießen - auf Arabisch nennt man sie das "Taharrusch"-Spiel - auch in Schweden statt, doch die Polizei und die Medien haben sich entschieden die Informationen zu verstecken. Die Männer, stellte sich heraus, waren hauptsächlich Afghanen und behaupteten "unbegleitete Flüchtlingskinder" zu sein.

In Wirklichkeit sind viele von ihnen weit älter als 18 Jahre und heute wird allgemein der gerade erst geprägte Name "Rapefugees" [1] statt "Flüchtlingskinder" für sie verwendet.

Vor kurzem kam heraus, dass die Zuwanderungsbehörde ihre Verwaltungskräfte drängte jeden als "Kind" anzuerkennen, der unter 40 Jahre alt aussah - offenbar ohne jeden Gedanken daran, wie unangemessen es ist erwachsene Männer zusammen mit Teenagermädchen in Grundschulen und Sekundarstufen zu stecken. Da Schweden - bis Dezember - seine Türen für die Migranten der Welt weit offen hielt, hat das Land riesige Mengen mehr Asylbewerber aufgenommen als seine nordischen Nachbarn. Über Eurostat stehen Statistiken für 2012 bis 2015 zur Verfügung und bieten die folgenden Daten zu den Zahlen der Migranten-Ankömmlinge an:

  • Schweden: 342.635
  • Norwegen: 63.370
  • Dänemark: 41.290
  • Finnland: 40.470
  • Island: 675
Nach dem skandalösen Vorgehen der deutschen Behörden zur Vertuschung der massiven Mißbrauchs- und Vergewaltigungsvorfälle in der Silvesternacht in Köln und dutzenden anderen Orten, begangen von »Flüchtlingen«, platzte nun auch in Schweden die seit langem eiternde Beule von Verschweigen, Lügen und Beschönigungen. Und nun apern unzählige unappetitliche Details der letzten Monate und Jahre aus, die die Behörden in einer Mischung aus gutmenschlicher Verblendung und beinhartem Machtkalkül, den offenbar richtigen Warnungen einer lästig werdenden Oppositionsbewegung jeden wind aus den Segeln zu nehmen, bisher unter den Teppich gekehrt hatten. Zur Kalmierung der Lage wurde »... der nationale Polizeichef Dan Eliasson [...] mit der Untersuchung beauftragt, warum die Information zurückgehalten wurde« — was aber fast an Hohn grenzt, wenn man sich (s. den obigen Artikel) die ekelerregenden Aktionen dieses typischen Politruks der schwedischen Sozenszene vor Augen hält!

Nun also eine Helferin in einem (Schein-)Asylantenheim, die ermordet wurde: tja, irgendwie blöd sowas, wenn man dem immer insistierenderen Publikum soeben durch Scheinuntersuchungen Sand in die Augen streuen wollte ...

Doch nicht nur im politisch korrekt kastrierten Schweden wagt man kaum, sich die unverkennbare Tatsache einzugestehen, daß diese angeblichen »Flüchtlinge« schlicht und einfach unintegrierbare — weil auch vollständig integrationsunwillige! — Barbaren sind, die sich mit ihrem steinzeitlich-tribalistischen Verhalten  in einem zivilisiert-europäischen Kontext aufführen wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. Nein, auch in Österreich und Deutschland wird die Schere im Hirn von den System-Feminazis und sonstigen GutmenschInnen virtuos gehandhabt! Sogar auf OrtnerOnline fühlte sich eine Kommentarposterin »Lisa« bemüßigt zu äußern:
Die meisten dieser Jungbullen wollen halt einfach ficken – und weil's dazu keine Gelegenheit gibt, naja, und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt“. Masturbation ist nicht nur bei uns verächtlich angesehen (Wichser!), sondern im Islam auch (fatwah 17042) verboten, die Strafe ist „versprechen, es nicht wieder zu tun und zu fasten, denn Fasten unterdrückt den sexuellen Trieb“. Arbeiten, um diese Lebenskraft nutzbringend einzusetzen, tun sie auch nicht – also, nun mal nicht so aufs hohe Ross setzen: ich könnte ein Buch darüber schreiben, was kranke Fantasien von gewöhnlichen bürgerlichen Europäern so beinhalten… Mir wird hier zu viel geschimpft und gegeifert statt praktikable Lösungen zu skizzieren. „Raus!“ ist plakativ und unwirksam, weil es Aggressionen hochschwappen lässt und die Gesellschaft nur noch mehr spaltet. Hass macht blind – auf beiden Seiten. Wer gewalttätig und despotisch erzogen wurde, braucht eine andere Willkommenskultur als Teddybären und Umarmungen. Eine starke Staatsgewalt (Polizei, Militär) könnte helfen, diese ungezogenen jungen Männer zu disziplinieren. Aber die wird ja sogar von den Einheimischen offen beschimpft, ignoriert oder lächerlich gemacht. Also, ich würd vorschlagen: mehr konstruktive Ideen als das Geplärr über die blöden Politiker, die wir ja – oft unbesehen – selbst wählen.
 Ach — das Vergewaltigen von Frauen und das Abstechen einer 22-jährigen Heimhelferin durch einen wegen Zurückweisung eines großzügigen Fickangebots in seiner Ehre gekränkten »Schutzsuchenden« ist ja nicht so schlimm, weil chère Lisa »... ein Buch schreiben könnte, was kranke Fantasien von gewöhnlichen bürgerlichen Europäern so beinhalten«? Das wollen wir ihr aufs Wort glauben — nur sind Phantasien eben nur Phantasien (und wer religiös ist, mag sich dieser ja im Beichtstuhl anklagen), und Taten sind Taten. Die Phantasien, die eine Lisa also ins ihr Buch schreiben könnte, interessieren mich nicht die Bohne, solange sie nicht in die Tat umgesetzt werden!

Kollege Fragolin gibt darauf eine — wie stets brillante — Antwort, welche zu schade ist, in einem Kommentarthread einfach unterzugehen, und deshalb hier in extenso zitiert werden soll:


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@Lisa 

Bei aller Wertschätzung, aber von den Europäern ist es nicht bekannt, dass große Gruppen johlend und mitfilmend gleich in Massen auf Frauen losgehen. Wenn bei uns in einer Gruppe einer seine Finger nicht im Zaum hat, darf die Frau ihm eine donnern und sie wird in Nullkommanix eine Phalanx anderer Männer um sich haben, die sie beschützt und nicht eine, die sie schlägt, ihre Klamotten zerreißt und sie vergewaltigt. Diese vor allem von den Hardcore-Femanzen verbreitete Lüge, wir europäischen Männer wären auch alles nur latente Massenvergewaltiger, empfinde ich als zutiefst hetzerische Beleidigung und außerdem eine Verhöhnung der Opfer dieser massiven Angriffe durch z.T. sehr große Männer-gruppen.

Und: Selbst wenn, woher auch immer Sie das zu wissen glauben, europäische Männer Massen-vergewaltigungsphantasien haben sollten, dann finde ich es beachtenswert, wie wir es schaffen, selbst in dunklen Nebenstraßen, U-Bahnhöfen oder am Rand von Pegida-Demos und ihren erlebnis-orientierten Satellitenrandalen nicht über alles, was seine Haare offen trägt, herzufallen und es zu vergenotwurschteln. Allerdings habe ich an mir im letzten halben Jahrhundert meines Lebens nicht ein einziges Mal den Wunsch entdecken können, einfach beliebig über irgend eine Frau oder auch ein hübsches Mädchen herzufallen und sie zu malträtieren, nicht mal am FKK-Strand. Und was unsere Neuen Nachbarn an einem solchen aufführen würden, mag ich mir gar nicht vorstellen…

Ach ja, und „Raus!“ kann sehr wohl wirksam sein und je mehr unserer „Gäste“ sich hier aufführen, als wären sie die Herren und wir nur Dreck, umso mehr freunde ich mich mit dem Gedanken an, diese ganze Bagage zur Not mit der vollen Staatsgewalt über jene Grenze zurückzujagen, über die sie bei uns eingefallen sind. Und wem das nicht passt, der kann mitgehen. Denn wenn man uns, dem Pack, ausrichtet, wir könnten ja unseren Staat verlassen, wenn uns die Massen der Kulturbereicherer nicht beglücken, dann können wir den Spieß auch umdrehen und sagen: Jeder und jede (und hier gendere ich ganz bewusst!) der oder die sich diesem „schönen Menschenschlag“ so verbunden fühlt, kann sein Vermögen einpacken und nach Kabul, Bagdad, Tripolis oder Casablanca gehen, zu seinem/ihrem Lieblingsvolk, und es dort bemutteln und mit Teddys beschenken, aber uns hier ganz einfach unser Leben leben lassen, in dem eine Frau keine Angst haben muss, von ganzen Horden notgeiler Halbaffen auf offener Straße vergewaltigt zu werden oder ein Mann froh sein kann, wenn er über den U- Bahnsteig gekommen ist, ohne „angetanzt“ und ausgeraubt, zusammengeschlagen oder abgestochen zu werden; besonders wenn er eine Kippa auf dem Kopf oder ein Kreuz um den Hals trägt!

Nachtrag: Wer gewalttätig und despotisch erzogen wurde, braucht keine andere Willkommenskultur als Teddybären und Umarmungen, sondern gar kein Willkommen. Es gibt keinen Grund, nicht einen einzigen und das auch nicht mal ansatzweise, der in irgend einer Form rechtfertigt, Menschen aus despotischen und gewalttätigen Kulturen „Willkommen“ zu heißen, weder mit Teddybär noch mit einem Abdruck der Verfassung auf Arabisch oder sonstwas. Tür zu, draußen bleiben, fertig. Wir haben keinen Grund, diese Menschen zu „disziplinieren“, aber jeden Tag mehr Gründe, sie einfach zum Teufel zu jagen – und ihre Willkommensplärrer gleich mit.


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Auch auf die Gefahr hin, daß jetzt ein paar Christengutmenschen und sonstige, vielleicht edel-, deshalb aber nicht klugdenkende Teile meiner Leserschaft mit Schnappatmung besinnungslos vor dem Monitor zusammenbrechen: Kollege Fragolin hat einfach recht! Es gibt wirklich keinen Grund, warum wir uns von derlei Gesocks terrorisieren lassen sollen. Außer dem einen, daß unsere Politruks dadurch ihre Agenda auf dem Weg in den NewWorldOrder brav abarbeiten, und dafür nach ihrem Ausscheiden mit lukrativen Posten in UNO, Weltbank und anderen Schmarotzerorganisationen belohnt werden.

Und? Was habe ich — was hätten meine Leser davon ...?

Dienstag, 26. Januar 2016

»Weil«

Ein paar Gedanken über die Unterschiede zwischen Koinzidenz, Korrelation und Kausalität. Und über die dumm-dreiste Unverfrorenheit mancher (ich korrigiere: vieler!) unserer Journaillisten.

Hadmut Danisch at his bestabsolute Leseempfehlung!

Montag, 25. Januar 2016

Sorry, Leute ...

LePenseur verabschiedet sich wieder einmal. Leider nicht in den Urlaub, sondern in die »High Season« seiner Arbeit — was deutlich weniger erholsam ist. Aber: »I'll be back«, wie Arnold zu sagen pflegt ...

Bis dahin: abwarten und Tee trinken. Oder, von mir aus, auch Schokolade — wie diese überaus appetitlich hübsche, junge Dame (von der es an artikelfreien Tagen der nächsten Tagen noch ein paar nette Photos zu sehen gibt):


Und natürlich alles jugendfrei (außer der Abgebildeten, der man die Jugend wohl nicht absprechen kann), damit die Katholibanfraktion angesichts von Bikinis oder Dessous nicht ausrastet. Obwohl ... warum sollte man sich eigentlich nach den Wünschen irgendwelcher Berufsklemmis richten? Liebe Leute, laßt euch sagen:


Puritaner sollten zwei Feigenblätter vor den Augen tragen!


Meinte schon Stanislaw Jerzy Lec (dessen »Unfrisierte Gedanken« auf diesem Blog noch öfter zitiert werden sollen) ...


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P.S.: also jetzt mal ehrlich — wer sieht nicht lieber diese junge Dame eine delikate Schokolade saugen, als Mutti & Consorten mit sauertöpfisch-verkniffenem Gesicht heuchlerischen Blödsinn schwatzen ...?

Die Wahrheit ist oft ebenso einfach wie unerfreulich

Fast alle Asylsuchenden können bereits nahe der Grenze vollständig erfasst werden, sagt Thomas de Maizière. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerk-schaft, nennt die Worte des Innenminister „hanebüchener Quatsch“: Die Beamten hätten „längst die Kontrolle verloren".
(Hier weiterlesen)
Wie die "Bild am Sonntag" schreibt, würden inzwischen alle Asylsuchenden an der Grenze "vollständig erfasst", bevor sie auf die Bundesländer verteilt würden.
Weiter brüstete sich der Innenminister, dass "täglich zwischen 100 und 200 Personen von der Bundespolizei an der Grenze" zurückgewiesen würden.
Wie ein offizielles Dokument der Bundespolizei zeigt, das der Huffington Post vorliegt, wurden am 23. Januar aber gerade einmal 72 Flüchtlinge an der Grenze zurückgewiesen. Seit dem 14. September 2015 waren es 7185 Personen. Das ist weit von den 100 oder 200 Personen entfernt, von denen de Maizière spricht. In der Realität schwanken die Zahlen zwischen 80 und 150 Zurückweisungen.
Heikel: Das Dokument wurde von der Bundespolizei an das Bundesinnenministerium weitergeleitet. Der Bundesinnenminister scheint der Öffentlichkeit also wider besseres Wissen falsche Zahlen zu geben. (Auch im Fall des Polizeieinsatzes in Köln ist de Maizière wegen seiner Informationspolitik inzwischen in die Kritik geraten). 
Aber wir schaffen das ...


Neues aus dem Tollhaus Twitter, in dem Empörung alles ist

... weiß unser liebster »Presse«-Journaillist — selbstmurmelnd mithin: Oliver Pink — zu berichten, und macht damit seinem sissy-philen Namen alle Ehre: alles durch die rosa Brille ... auch die Glosse über die Asylgosse. Eh voilà:

Neues aus dem Tollhaus Twitter, in dem Empörung alles ist: Ein Zettel aus dem Stadtbad Mödling kursierte. Laut diesem ist „Menschen mit Migrationshintergründen [sic!]“ der Eintritt nur noch mit Begleitpersonen und entsprechender Badebekleidung erlaubt.
Das klang selbstredend so jenseitig, dass man kaum glauben konnte, dass das so stimmt. Auf Twitter glaubten das aber einmal (fast) alle. Die Folge: Empörung! Empörung! Empörung!
Nach einer Schnell-Recherche, unter anderem von „Profil“, stellte sich heraus: Hier war wohl einer besonders patschert unterwegs, der noch dazu auch irgendwie politisch korrekt sein wollte. Es ging nämlich nicht um sämtliche Menschen mit Migrations-hintergrund, sondern um afghanische unbegleitete Minderjährige – in diesem Fall auch von ihren Betreuern unbegleitet. Die dann eben im Bad allein gelassen, der deutschen Sprache nicht mächtig, Blödsinn machten ...
Na also, sag ich doch: die wollten nur spielen! Und der deutschen Sprache sicher hinreichend mächtig, um ggf. ein lässiges »ficki-ficki, du Schlampe« in die Konversation einfließen zu lassen ...
... Reinigungspersonal belästigten, in den Damenbereich gingen – und das in Straßen-bekleidung, ohne Badehose.
Putzfrauen angrabschen, Mädels beim Ausziehen helfen — mit einem Wort: spielen! Und — wir wissen ja: unsere hochqualifizierten Schutzsuchenden aus Muselmanistan sind (soweit es sich nicht um Atomphysiker handelt) zumindest Ärzte, ach was sag' ich: mindestens Fachärzte! Vermutlich für Gynäkologie. Oder so ...

Dazu passend ein »nettes« Erlebnis einer guten Bekannten. Ort: ein Freibad in Wiens Umgebung, Zeit: August 2015 (sie erzählte es mir erst unlängst, nach Monaten noch angewidert und geschockt):

Sie war mit ihren beiden Töchtern (12 und 14 Jahre alt) im Schwimmbad und mußte zusehen, wie eine Horde von jugendlichen »Schutzsuchenden« johlend und schreiend durch das Gelände liefen, die (im Bikini, wohlgemerkt!) sonnenbadenden Mädchen mit dem Handy photographierten und dann — noch mehr johlend — in Richtung Toiletten und Umkleidekabinen strömten, wo sie sich laut Augenzeugen (meine Bekannte legte auf persönliche Vergewisserung verständlicherweise keinen Wert) gegenseitig die Photos zeigten und dabei sich einen abwichsten. Auf den Boden. Und nach vollbrachtem Werk ihr ausgerotztes Teil in der Badehose (falls nicht vorhanden: Unterhose) verstauten, und mit deutlich sichtbarer Rest-Erektion ins Schwimmbecken sprangen, um sich dort zu »reinigen«. Meine Bekannte und ihre beiden Töchter verließen trotz der großen Hitze angeekelt das Schwimmbad und besuchten dieses trotz des heißen Sommerwetters nicht wieder.

So — und jetzt möchte ich von unseren gutmenschlichen Shit-Stormern gern eines wissen: wozu, bitteschön, brauchen wir hierzulande solche

Scheiß-Museln ?!

Huch, wie ausländerfeindlich ... aber, so sorry: ein Musel-Wichser, der sich wie ein Stück Scheiße aufführt, darf mit Recht auch per »Scheiße« angesprochen werden!

Sonntag, 24. Januar 2016

Gastkommentar

von »Fragolin«
 
(zum abgelehnten Artikel von Prof. Demandt)


Was der Autor zum Zeitraum sagt („500 Jahre“) sehe ich allerdings anders, und zwar aus einem Grund: Früher war eine Völkerwanderung eine zähe, langwierige Geschichte; daher ja die Bezeichnung „Wanderung“. Heute haben wir eine Bevölkerungs-Boot-Zug-Busfahrt, die über zweitausend Kilometer zigtausende pro Tag transportiert und fünfstellige Tageswerte erreichen lässt. 

Die Anzahl der Germanen, die unter Neros gesamter Regierungszeit eingewandert sind liegt weit unter dem, was im Herbst in einem Monat in das weit kleinere Deutschland eingefallen ist. Und diese Germanen wurden Bauern und Handwerker, aber nicht Sozialhilfeempfänger und Daueralimentierte. Das wird den Vorgang extrem beschleunigen, ich tippe als Laie auf weniger als hundert Jahre, bis Deutschland von der Landkarte verschwunden ist, und nur noch als Hinweis in Geschichtsbüchern existiert. 

Die geschichtlichen Parallelen zwischen dem Untergang der römischen Reiche im Westen und Osten und dem Aufkommen des als Mittelalter bekannten kulturellen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, infrastrukturellen Niedergangs lassen auch für die Zukunft nichts Gutes erahnen, aber wenn man sieht, welche Kultur hier gerade einfällt und wie es dort aussieht, wo sie daheim ist, lässt auch den Laien erahnen, welche Zukunft auf unsere Enkel zukommt, so sie nicht rechtzeitig vom Kontinent fliehen. Und ich tippe inzwischen immer mehr auf ostwärts ...

Muttis »intellektuelle« Handlanger

... haben folgenden Text des renommierten Berliner Historikers Alexander Demandt zwar bestellt, aber dann einfach abgelehnt, ihn zu publizieren:
Im Frühjahr 376 n. Chr. erschien am römischen Kaiserhof im syrischen Antiochia eine Gesandtschaft der Westgoten aus der Provinz Moesia nahe der Donaumündung. Die Germanen berichteten, aus Innerasien sei ein wildes Reitervolk, die Hunnen, erschienen, habe die Ostgoten nördlich des Schwarzen Meeres besiegt und den Westgoten ein gleiches Schicksal angedroht. Diese seien geflohen, stünden jetzt am Nordufer der Donau und bäten als friedliche Flüchtlinge um Aufnahme ins Reich.

Im Kronrat wurden Bedenken laut, aber die Fürsprecher setzten sich durch. Das Reich konnte Zuwanderer als Siedler, Steuerzahler und Söldner brauchen, und zudem habe der Kaiser die Pflicht, in christlicher Nächstenliebe nicht nur an das Wohl der Römer zu denken, sondern für alle Hilfsbedürftigen Sorge zu tragen. Die Genehmigung wurde erteilt, die Grenze geöffnet, und die Goten kamen. Der römische Statthalter suchte die Ankömmlinge zu zählen, aber die Aktion geriet außer Kontrolle. Tag für Tag pendelten die Fähren über den Fluss, der Zeitgenosse Ammianus Marcellinus schreibt: zahllos wie die Funken des Ätnas.

Sehr bald gab es Versorgungsprobleme. Römische Geschäftsleute verlangten überhöhte Preise, man verlangte, schreibt Ammian, für einen toten Hund einen Fürstensohn. Die Goten begannen zu plündern, es kam zu Scharmützeln. Verstärkung erhielten die Goten aus den römischen Bergwerken, in denen große Zahlen von germanischen Gefangenen arbeiteten. Sie schlossen sich den Landsleuten an. Es gab Kämpfe, die Grenztruppen wurden geschlagen, der Kaiser um Hilfe gerufen. Valens erschien mit dem Reichsheer des Ostens. Am 9. August 378 kam es bei Adrianopel, dem heute türkischen Edirne, zur Schlacht. Das römische Heer wurde von den Germanen zusammengehauen, der Kaiser fiel. Sein Nachfolger Theodosius musste den Fremden 382 Land anweisen, wo sie nach eigenem Recht lebten. Die Donaugrenze aber war und blieb offen. Immer neue Scharen drangen ins Reich.
Diesen Text — informiert uns Christian Ortner — »... lehnte die Zeitschrift „Die politische Meinung“ mit der Begründung ab: „Gerade auch unter dem Eindruck der Ereignisse zu Sylvester in Köln ist mir deutlich geworden, dass Ihr sachlicher geschichtswissenschaftlicher Text, den Sie dankenswerterweise für uns vorbereitet haben, von böswilliger Seite im Kontext unserer politischen Zeitschrift missinterpretiert werden könnte. Aus meiner Perspektive besteht die Gefahr, dass isolierte Textstellen missbräuchlich herangezogen werden könnten, um allzu einfache Parallelitäten zur aktuellen Lage zu konstruieren, die wir uns nicht wünschen können.“ Das schrieb dem Autor der Chefredakteur der von der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgegebenen Zeitschrift, die den Text eigens mit Blick auf die Flüchtlingskrise bestellt hatte.«

Kollege »Fragolin« stellt auf OrtnerOnline dazu folgende treffende

Fragen an diesen ominösen Chefredakteur:

1. Was bedeutet „missinterpretiert“? Wer legt fest, welche Interpretation die Wahre und Richtige ist und welche die Falsche und Verdammenswerte? Die Inquisition? Das Grüne Parteibüro? Das Kanzleramt? Oder die Konrad-Adenauer-Stiftung? Wer sich Deutungshoheit anmaßt, muss damit leben, als anmaßend wahrgenommen zu werden.

2. Wenn Ihre Zeitung „Die politische Meinung“ heißt, auf welchem Wort liegt dann die Betonung? Nach Ihrem Statement auf „Die“, denn jede andere ist unerwünscht. Eine neutrale Zeitschrift sollte auf das „die“ verzichten, bei Ihnen steht es scheinbar program-matisch im Titel.

3. Was ist böswillig? Automatisch jede Interpretation, die der Ihren widerspricht? Dem Automatismus folgend, nach dem jeder Kritiker der merkelschen Invasionspolitik per Definition ein „Rechtspopulist“ sein muss? Egal was dieses Wort heißen soll, jeder weiß ja, wie er es zu deuten hat (siehe Punkt 1, das wäre geschafft), denn „rechtspopulistisch“ steht ja bereits für böse, falsch, dumpf, ewiggestrig, ja aggressiv. Was, gerade im von Ihnen selbst zur Sprache gebrachten Kontext mit Silvester seltsam erscheint, da erstaunlich wenige „Rechtspopulisten“ bisher durch Raub, Vergewaltigung und „Antanzen“ aufgefallen sind.

4. Haben Sie bei der Auftragsvergabe dem Autor nicht unmissverständlich genug klargemacht, dass es Ihnen nicht um einen historischen Abriss sondern ein als solchen getarntes politisches Statement geht? Dann hätte er wenigstens ablehnen können und Ihnen klarmachen, dass er Historiker ist und kein Propagandist, was Ihren Erwartungen wohl merh entsprechen würde. Andererseits wäre uns dann ein weiterer Augen öffnender Hinweis auf die propagandistische Durchseuchung diverser Redaktionsstuben vorenthalten worden.

In diesem Sinne: Danke für Ihre Offenheit! Wenigstens machen Sie aus Ihrem Herzen keine Mördergrube und stehen zu Ihrer Ideologie!
Was freilich das einzig Dankenswerte an jener jämmerlichen Opportunisten-Figur im Chefredakteurs-Kostüm sein dürfte ...

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P.S.: die geneigten Leser dürfen sich künftig zu jedem solchen Artikel das bekannte Liebermann-Zitat selbst hinzudenken. Mit der Ergänzung »Kotzstärke 10 auf der nach oben offenen Liebermann-Skala!«

»Deutschland ist – Angela und Anhang sei Dank – eine einzige große Peepshow geworden mit ermäßigtem Eintritt für „Flüchtlinge“, die sich dann an Hotspots, in Schwimmbädern, Bussen und Bahnen einen schönen Tag machen.«

... schreibt Marilla Slominski auf »Journalistenwatch« — denn sie hat einfach die
Schnauze voll!

Mir reicht’s! Auch nach den schrecklichen Ereignissen der letzten Wochen, läuft alles im gewohnten Rhythmus weiter. Markige Sprüche seitens der Verantwortlichen, kernige Forderungen, heftige Diskussionen, noch mehr Kommentare und jeden Tag mehr als 3000 neue „Flüchtlinge“, die in unser Land strömen.


Alles läuft also weiter wie bisher, Mutti ist auf Tauchstation und die Schwächsten, also die Frauen und Kinder und hier in erster Linie die Mädchen dürfen weiterhin ausbaden, was andere angerichtet haben.
Sie schließt ihren — die aktuellen Probleme ebenso exakt wie eloquent artikulierenden — Artikel mit den Worten:
... dieses Gefasel, von wegen „Auf die vielen Fragen kann es keine einfachen Antworten geben, denn die sind rechts und somit per se verwerflich“, geht mir am A…vorbei. Denn warum eigentlich nicht? Auf die meisten Fragen im Leben gibt es eine einfache Antwort: Möchtest du heute Spaghetti ja oder nein, gehst du einkaufen, willst du mich heiraten oder die Grenzen schließen?…

Für mich heißt die Antwort glasklar: Ja, ich will!

„85 Prozent der Araber, so zeigt dieselbe Untersuchung, träumen von der Judenver-nichtung. Wer eine Million zu sich holt und dann umverteilen will, möchte die Nachbar-schaft mit 850 000 Antisemiten fluten – ein Geschenk so deutsch wie schon lange nicht mehr.“ Schreibt Gunnar Heinsohn in der NZZ. Bin ich kaltherzig, wenn ich sage, solche Nachbarn will ich nicht?

Um es mit den Worten des bei den Schlaumeiern der Republik verhassten Akif Pirincci zu sagen: Ich will mein altes Deutschland zurück, mit dem Gemüse-Türken um die Ecke, dessen Tochter noch nicht verschleiert hinter der Kasse saß, mit abendlichen unbesorgten Spaziergängen um den Block, ausgehen mit Freundinnen, Spaß haben im Schwimmbad und im Park sonnenbaden ohne Angst! Sorgt gefälligst dafür, so einfach ist das!
Leider nicht ganz, Frau Slominski ... denn: so einfach wäre das — wenn wir nicht solche kriminelle Arschgeigen wie Mutti & Consorten an den Schalthebeln der Regierung hätten. Haben wir aber. Und haben wir uns zum Großteil sogar selbst gewählt*).

Deshalb wünschen wir all den vielen Muttiwählerinnen (und nicht nur ihnen, sondern auch den SozInnen und GrünInnen!) von ganzem Herzen von muselmanischer Hand einen beherzten Griff ins Dekolleté (oder auch in den Slip), wenn's genehm ist — wem? na, der Hand natürlich! — ... vielleicht dämmert euch dann, daß ein #aufschrei wegen eines ungelenken Kompliments eines angesäuselten Altpolitikers ein wenig vorschnell Erregung bloß vortäuschen sollte — eine Erregung, die angesichts weitaus handgreiflicherer Komplimente von »Schutzsuchenden« wohl weit angebrachter wäre ...


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*) Das Redaktionsteam von LePenseur ist davon freilich zur Gänze ausgenommen.


Samstag, 23. Januar 2016

»Der Fluch der Angela Merkel«

... nennt sich ein bestürzend trefflicher Artikel auf Karl Eduards Kanal. Kurze Leseprobe:
Wolfgang Schnur ist verstorben. Der Entdecker Angela Merkels. Er war damals gewarnt worden, daß er die Götter nicht versuchen soll. Ein Fluch läge über dieser Person. Aber Wolfgang Schnur, Gehaltsempfänger des Ministeriums der Staatssicherheit der DDR, ließ sich nicht beirren.
Lassen wir den armen Schnur in Frieden ruhen (trotz Stasi-Vergangenheit, die er ... ach, mit wem bloß, teilt ...) — »De mortuis nil nisi bene«, kennen wir ja ...



»Die Lüge ist immer dort, wo die Macht ist – sie klebt an der Macht wie der Käse auf der Pizza.«

Beherzigenswerte Einsicht in einem – auch sonst lesenswerten – Artikel von Lutz Meyer auf Sezession:
Halbwertzeiten der Lüge

„Lüg mich nicht an“, so spricht die erboste Mutter zum Kinde. Das Kind, treuherzig zur Mutter aufblickend, sagt: „Mama, das mache ich doch nie!“ Kann man das – niemals lügen? Ist nicht dieses Versprechen selbst schon – eine Lüge?

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.“ Erwiesenermaßen gelogen (und zwar über Jahre hinweg) haben die Politiker der Systemparteien, gelogen hat die Kanzlerin, gelogen hat die Systempresse, gelogen hat das Staatsfernsehen, gelogen haben die Polizeipräsidenten und die Funktionäre der Flüchtlingsindustrie, der Wirtschaft, der Kirchen und auch der Bundespräsident, von dem allerdings ohnehin niemand mehr erwartet, eine moralische Autorität zu sein.
Auch einige der Kommentarpostings schürfen tief (manche freilich geraten dabei auf seltsame Abwege, aber das ist der Preis dafür, nicht an der Oberfläche zu bleiben!) — deshalb: Leseempfehlung!


Der »Kreuzknappe« fühlt sich bemüßigt

... auf seinem Blog folgendes zu bringen:
"Keiner von ihnen kennt die echte Muttergottes", kritisiert eine 24-jährige Studentin im Magazin "BENTO", einem Ableger des "SPIEGEL" für junge Leute.
Sie stammt aus Chile und hat eine ganze Reihe von nackten Frauen für eine Ausstellung fotografiert, entsprechend ausstaffiert, wie man das von Marienstatuen kennt.
Weil ihre Landsleute die "echte" Muttergottes also angeblich nicht kennen, dachte sie sich: "Warum gestalte ich nicht meine eigene Darstellung der Mutter Gottes?" - Damit wolle sie auf auf "Ungereimtheiten" hinweisen,
die nicht näher begründet werden. Auch der Nachsatz, "Kritik, auch an der Kirche, muss möglich sein", wird nicht erläutert.
Kann es sein, dass es sich dabei um bloße Sprechblasen handelt, um eine mögliche Beleidigung der religiösen Gefühle von Katholiken in ein Mäntelchen von "Kunst" zu kleiden?

Wer sich das wirklich anschauen und antun will, sollte darauf gefasst sein, dass die nackten Damen die religiösen Gefühle verletzen!

Welch Gelassenheit hier herrscht, auch in den Wortmeldungen des Kommentar-Threads! — also, wenn ich die wutschnaubenden Kommentare (z.B. hier: »Ein Kreuzknappe fühlt sich unbehaglich«, sowie hier, hier und hier) zu den doch dezent bikini-verhüllten Blondinen, die keineswegs auf Jungfrau Maria mimten, während meines damaligen Urlaubs damit vergleiche, komme ich aus dem Staunen einfach nicht heraus ...

Aber vielleicht hat sogar der katholibanischste Blogözesane (mit eingebautem Gutmenschen- und/oder Bigotterie-Gen) seit Kölns bunter Silversternacht 2015/16 begriffen, daß nicht der pöhse LePenseur mit seinen (damals noch, im Sommer 2015 ...) ach so schröcklich »neonazistischen« Ansichten über muselmanische Landbesetzer der aus christlicher Sicht zu bekämpfende Unhold ist, sondern vielleicht doch irgendwie recht hatte. Und daß man nicht Bikinischönheiten schlagen soll, wenn man eigentlich den (zugegeben: unbequemen Blog-Be-)Treiber meint. Mit einem Wort: daß Heuchelei auch aus blogözesaner Tastatur keine Tugend ist.

Wenn die p.t. Kommentarposter von damals das inzwischen begriffen haben, soll es mir genug sein. Ich lege nicht mal Wert darauf, daß sie sich für ihr damaliges Geschwurbel entschuldigen — ich bin nicht nachtragend! Außerdem: so ein Mini-Shitstorm ist im Rückblick eigentlich recht erheiternd ...


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P.S.: »unam peto, hanc requiram« — verschonen Sie mich jetzt mit einer Neuauflage des vorjährigen Geschwurbels. Sowas ist einmal lustig, in der Wiederholung einfach lästig ...

Freitag, 22. Januar 2016

Köstlich!

Schweinefleisch, Teil der dänischen Essenskultur


21 Januar 2016
 

Dadurch, dass Schweinefleisch in dänischen Kindertagesstätten obliga-torisch gemacht werde, würde den Kita-Leitungen die Last abgenommen, sich mit muslimischen Eltern auseinanderzusetzen. Zudem sei Schweine-fleisch „Teil der dänischen Essenskultur“, so die Dänische Volkspartei. Schulen, Kitas und andere kommunale Einrichtungen im dänischen Randers haben nun täglich ein Schweinefleisch-Gericht auf der Speisekarte.

Schweinebraten kommt zurück auf den Speiseplan von dänischen Kindern (Bild: metropolico.org)
Schweinebraten kommt zurück auf den Speiseplan von dänischen Kindern (Bild: metropolico.org)

In der dänischen Gemeinde Randers sind Kindertagestätten künftig verpflichtet, Schweinefleisch anzubieten. Die Dänische Volkspartei (Dansk Folkeparti) (DF) hat im Stadtrat von Randers durchgesetzt, dass Schweinefleisch künftig ein obligatorischer Teil der Speise-karte in den Kitas der Kommune sein wird.
Es sei als Problem zu betrachten, wenn „aufgrund missverstandener Rücksichtnahme und islamischer Regeln“ Schweinefleisch in Kitas nicht mehr angeboten würde, so der integrations- und ausländerpolitische Sprecher der Partei, Martin Henriksen.
Nun ist es ja so, daß LePenseur einen knusprigen Schweinsbraten*) oder ein saftiges Schweins-Wienerschnitzel durchaus zu schätzen weiß, andererseits aber auch etwas gegen Bevormundung einzuwenden hat. Nur: Bevormundung findet ja ebenso auch statt, wenn durch politkorrekten »Anti-diskriminierungs«-Terror zugunsten einer selbst höchst intoleranten Minderheit eine Umvolkung vorangetrieben werden soll. Dann — und nur dann — ist ihm die heimisch-vertraute Kröte zu schlucken immer noch sympathischer, als eine fremde ...


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*) für Piefkes: »Schweinebraten«


Louis Glass

Who ...? Ja, den kennt (fast) keiner mehr. Dänische Musik ist ja (von Carl Nielsen mal abgesehen) nie so wirklich »in der weiten Welt« angekommen ... naja, okay, der glatt-gefällige Niels Gade (über den sich schon der gute Dr. Wrschowitz im »Stechlin« so herrlich echauffieren kann!) vielleicht — aber sonst? Auch der deutsche Wikipedia-Artikel über den Komponisten ist überaus kärglich ausgefallen:
Er komponierte sechs große, von César Franck und Anton Bruckner beeinflusste Programmsinfonien
... steht da recht lapidar. Na, aber welche! Deshalb soll hier eine kleine Ehrenrettung für einen mehr als hörenswerten »Kleinmeister« erfolgen:


Symphonie Nr.1 in E-Dur, op. 17 (1894) 



Symphonie Nr. 2 in c-moll, op. 28 (1899)



Symphonie Nr. 3 in D-Dur, »Waldsymphonie«, op. 30 (1901)



Symphonie Nr. 4 in e-moll, op. 43 (1911)




Symphonie Nr. 5 in C-Dur, »Sinfonia Svastika«, op. 57 (1919)





Symphonie Nr. 6, »Skjoldungeæt«, op. 60 (1924)



Ja, stimmt schon: Bruckner, Delius, Elgar, Franck, Skrjabin (und manch andere) blicken bisweilen über die Schulter des Komponisten — aber ... so what? Sogar bei einem Komponisten mit einem so unverwechselbarem Personalstil wie z.B. Richard Strauss ist manche Reminiszenz unüberhörbar! Kein Grund jedenfalls, einen gediegen-qualitätsvollen Komponisten wie Glass deshalb zu vernachlässigen.

Der — und das ist der Grund des vorliegenden Artikels — heute vor achtzig Jahren, also am 22. Jänner 1936, in Kopenhagen verstarb. Möge er (nicht aber seine Werke) in Frieden ruhen ...

Donnerstag, 21. Januar 2016

»Deutschland erntet, was 40 Jahre moralische Erpressung und negative Auslese in der Politik, an den Universitäten und in den Medien gesät haben«

... meint Klonovsky in seinen — immer, aber dieses Mal besonders lesenswerten — Acta diurna unter dem 21. Jänner 2016.

Der Befund ist ebenso unheilverheißend wie — leider — zutreffend. Klonovsky irrt nur geringfügig bei der Zeitspanne, die er ansetzt: nicht erst seit (ca.) 1976, sondern schon seit Brandts »Ostpolitik« (wenn man das rückgratlose Preisgeben aller Positionen als »Politik« bezeichnen möchte) und dem peinlichem Kniefall in Polen, und eigentlich schon viel früher, mit der devoten Transatlantik-Kriecherei unter der alten CDU-Firma »Adenauer & Nfg.« in den 1950/60er-Jahren, sowie mit der nur zu bereitwilligen Unterwerfung unter die »Re-Education« der 1940/50er-Jahre — ach, die moralische Erpressung und negative Auslese geht lange zurück ...

Daß sich das ab dem »Marsch durch die Institutionen«, den das linksradikale Gesocks der Alt68er ab der »sozialliberalen« SPD/FDP-Koalition zielgerichtet hinlegte, noch beschleunigte und verschärfte, ist unbestritten. Doch die Fundamente für den suizidalen Selbsthaß vieler, allzu vieler Deutscher wurden früher gelegt, als von den Ökommunisten und andern linksradikalen Chaoten.

Bevor ein paar Gutmenschen und Berufs-Antifanten Schaum vor dem ob dieser pöhsen Darlegungen offenen Mündchen stehen haben: ich weiß durchaus, daß zu tausendjährigen Zeiten schreckliche Dinge begangen wurden — von Deutschen, und auch von anderen, wobei dieses »von anderen« das, was von Deutschen begangen wurde, nicht entschuldigt oder gar rechtfertigt. Nur Gutmenschen und Berufs-Antifanten glauben, daß irgendwer (außer ein paar hirnamputierte Nazi-Nostalgiker) das anders sehen würde.

Aber: das ist — wenn man nicht ebenso dummen wie unmoralischen Kollektivschuldthesen anhängt — für jeden, der keine persönliche Schuld an den Geschehnissen præ 8.5.1945 trägt (denn das können inzwischen nur mehr verschwindend wenige sein) keine Grund, sich »moralisch« (d.h.: unmoralisch!) erpressen zu lassen für etwas, was er nicht getan hat.

Schuld ist an dieser Misere das den meisten Deutschen tief eingepflanzte rechtliche Denken (das bei den anderen Nationen, sobald die »nationalen Interessen« beeinträchtigt würden, bedenkenlos beiseite geschoben wird) und die ebenso tief eingepflanzte Obrigkeitshörigkeit — die den Bürger, sobald seine Machthaber sich auf die Seite der Besatzer geschlagen hatten, faktisch unfähig machte, »in Opposition« seine Interessen wahrzunehmen.

So ist es, perverserweise, gerade eine »gute« Eigenschaft im Zusammenwirken mit der (an sich ganz »neutralen«) Eigenschaft des Gehorsams, die das jetzt offenbar werdene Unheil bereitete. 

Herr, unergründlich sind deine Wege ...

Falls Sie in einem Land leben

... in dem MMNews zu berichten weiß:
Unglaublich aber wahr: "Oma Gertrud", eine 87jährige arme Rentnerin aus Wuppertal, sitzt in Untersuchungshaft wegen Schwarzfahren. Die Frau musste nebenher noch putzen gehen, weil die Rente nicht ausreichte. Jetzt droht ihr sogar Gefängnis.
...  wogegen ein Sozialarbeiter in SPON äußern kann:
Einwanderer aus Nordafrika stehen seit den Silvester-Übergriffen unter General-verdacht. Vielen bleibt nichts anderes, als zu stehlen, sagt der Düsseldorfer Sozial-arbeiter Samy Charchira. Er fordert: Deutschland muss mehr für die jungen Männer tun.

Wir müssen Streetworker und Sozialarbeiter zu ihnen schicken, Strukturen für sie aufbauen, Hilfsangebote schaffen. Dann würden wir ziemlich schnell feststellen, dass ein großer Teil dieser Jugendlichen sehr gute Chancen auf eine wirkliche Integration hätte.
... ohne daß der Interviewer die Rettung ruft, um ihn in die Klapse bringen zu lassen, dann

... werden Sie nicht nur von Idioten regiert (aufrichtiger Dank geht an Seine Exz. Miloš Zeman für diese richtungsweisende Äußerung!) — nein, dann wissen Sie: hier wird auch von Idioten im Richtertalar judiziert!

Ganz zu schweigen von den Idioten bei der Polizei (nicht ohne Grund definierte der Wiener Volksmund — als unsere Polizeiuniformen früher grün waren — mit: »Sechs Meter grüner Stoff und ein blödes G'sicht« — das hat sich mittlerweile, jedenfalls farblich, gebessert) und bei diversen »Verfassungs-schutz«organen, die angesichts von Linksrandalen sowie steinigenden und/oder vergewaltigenden Asylinvasoren aus Nahost und Afrika  — den »Kampf gegen Rechts« als oberste Priorität sehen ...

Mittwoch, 20. Januar 2016

Manchmal glaubt man ein Gesicht zu sehen, und sieht doch nur einen A....

Palmer stellt Eigentümern leerer Häuser Ultimatum

Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, reißt der Geduldsfaden: Noch einmal will er die Hauseigentümer bitten, leere Wohnungen für Flüchtlinge an die Stadt zu vermieten. Danach droht Zwang.
Angesichts der angespannten Lage bei der Unterbringung von Flüchtlingen verschärft Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) den Druck auf Eigentümer leerer Häuser. Im Februar wolle die Verwaltung ein letztes Mal die Hausbesitzer anschreiben und sie darum bitten, ihre Gebäude der Stadt zu vermieten, kündigte das Stadtoberhaupt dem Tübinger Gemeinderat am Montagabend an.  
Ein präpotent grinsender, kleiner Sesselfurzer, dessen rotes Hemd perfekt zu seiner ökommunistischen Denke paßt! Wie weit muß das insgesamt doch bürgerlich-betriebsame »Ländle« gesunken sein, daß solche Schießbudenfiguren zu Oberbürgermeistern gewählt werden. »Drastische Bußgelder« dafür zu verhängen, daß ein Hausbesitzer seine Immobilie nicht von (bis auf Muttis hirnloses Geschwafel) ungebeten dahergelaufenen Landbesetzern devastieren lassen will — man kann's kaum fassen! Und gleichzeitig ein Lehrbeispiel dafür, daß angesichts des im Grundgesetz der Buntenrepubilk typisch sozialistisch verengten Eigentums-Grundrechtsbegriffs die Bedenken eines em. BVerfG-Präsidenten wie ein Papier zerrissen werden können, wenn linke Politruks es nur wollen ...


Linke und Feministinnen lügen einfach

Nein: mehrfach. Oder vielmehr: praktisch immer. Zum Glück gibt es Männer wie Hadmut Danisch, die bereits mit elemanter Kenntnis der Grundrechnungsarten und der Logik nachweisen, daß das mediale Geschwurbel um eine Vergleichbarkeit von Sexualdelikszahlen beim Oktoberfest und zu Silvester vor dem Kölner Dom eben ein völlig an den Haaren herbeigezogenes Geschwurbel sind:
Die linksfeministische Presse wirbt für die Akzeptanz von sexueller Belästigung und macht sich über „Opfer” lustig. Oder: Mehr zu feministischer Arithmetik und Lügenmechanik.[Nachtrag]
Ein Leser weist mich gerade auf bemerkenswerte aktuelle Ähnlichkeiten zwischen Feminismus und George Orwells 1984 hin (und diese Parallelen sind ja auch ein Lieblingsthema in diesem Blog):
Eine Redakteurin der erzlinken TAZ hat dem feministischen Deutschlandfunk ein Interview gegeben. Darin heißt es:
Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln an Silvester müsse man die Fremdenangst beiseite lassen und zum Bann der Tat zurückkehren, kommentiert Heide Oestreich von der “taz”. Denn in vielen Fällen sei etwa das “Grapschen” nach deutschem Recht gar nicht strafbar. Einwanderer mit einem archaischen, sexistischen Frauenbild sollten in die Verantwortung genommen und nicht weggeschoben werden. […]
Bürgerwehren bilden sich, Waffenscheine werden vermehrt beantragt, Gesetze im Eiltempo verschärft. Nach Köln sind wir in einen merkwürdigen Zustand geraten. Das Wort von Justizminister Heiko Maas von einem “zeitweiligen Zivilisationsbruch” drückt es aus: Die Menschen sehen sich existenziell bedroht. Der Ausdruck Zivilisationsbruch wird gemeinhin für die Zeit des Nationalsozialismus verwandt, eine Diktatur, die unter anderem zur Ermordung von sechs Millionen Juden führte. In grellem Kontrast dazu stehen drei angezeigte Vergewaltigungen und eine große Menge sexueller Übergriffe, von denen die meisten in Deutschland noch nicht mal strafbar sind. Nein, man kann man sie gering schätzen, denn man muss die Situation berücksichtigen: Eine Masse von Menschen, eine bedrohliches Szenario inmitten von Rauch und Knallen, und dann die Ausweglosigkeit, keine Polizei greift ein, eingekesselt, eingemauert und dann angegriffen – das fühlt sich sicherlich anders an, als ein singuläres Busenfassen, dessen Urheber man beherzt anschreien kann.
Aber ist das ein Zivilisationsbruch? Ab wieviel Händen fängt denn der dann an? Oder liegt es doch an den Besitzern der Hände, die offenbar aus dem Ausland stammten? Wären wir in eine solche Aufregung geraten, wenn ein Oktoberfest so ausgeartet wäre? Hätte man das “Zivilisationsbruch” genannt?
Wohl kaum – wir befinden uns in einem Zustand, den Soziologen “moral panic” nennen. Die entsteht immer, wenn es schon eine grundlegende Angst gibt, in diesem Fall die Befürchtung, die vielen fremden Menschen, die nach Deutschland kommen, könnten irgendwie gefährlich sein. Dann kommt es zu einem Ereignis, mit dem die Befürchtung wahr zu werden scheint.
Heißt: Wir haben uns die Vorfälle von Köln nur eingebildet. Da war gar nichts, schon gar nicht strafbar. Wir haben da nur was gesehen weil wir was sehen wollten. (Ich hatte ja schon gebloggt, dass andere Feministinnen behaupten, dass viele Anzeigen von Frauen kämen, die gar nicht belästigt wurden sondern die Gelegenheit nutzen wollten, um Stimmung zu machen, und deshalb Belästigungen erfunden hätten.)
Hinterhältig, wie Danisch nun mal ist, baut er noch (allerdings mit Warnhinweis am Ende!) noch einen Fehler 1:100 ein — und hatte (leider, wie LePenseur beschämt gestehen muß) recht, wenn er schreibt:
Da könnt Ihr mal sehen, wie leicht man mit Statistik bescheißen kann. Ich habe Euch in der Oktoberfest-Rechnung einen zusätzlichen Faktor von etwa 100 untergejubelt, und keiner hat’s gemerkt. Na, seht Ihr jetzt, wo der steckt? Nein? Na, dann sucht mal schön.
Ein wichtiger Artikel, da er die totale Verlogenheit der linken und feministischen Szene entlarvt. Und deshalb wird er auch nie in der Systempresse Erwähnung finden — sondern dort werden mit besorgter Miene irgendwelche Politfuzzis irgendwas von »... den Rechten nicht in die Hände spielen« und dergl. mehr abgesondern. Nebbich! Als ob man durch Verheimlichen (und glatte Lügen) das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen könnte ...

Verdammtes Lügenpack! Verpißt euch endlich von euren Pfründen — und emigriert (nach etwaigen Gefängnisstrafen für eure Gesetzes- und Verfassungsbrüche) wohin ihr wollt. Hauptsache: weit weg ...

Dienstag, 19. Januar 2016

Langsam

... aber sicher apert aus der dichten Schneedecke der gezielten Desinformation und der eingeforderten Beschönigung und Heuchelei die ekelerregende Wahrheit über dieses faschistoide Religions-Konstrukt namens »Islam« aus:
"Schädelprellung, Monokelhämatom rechts, Stumpfes Thoraxtrauma, stumpfes Bauch-trauma. Anamnese: Patient ist heute von vier Securitypersonen zusammengeschlagen worden, seitdem massive Kopfschmerzen und Schmerzen im Bauch. Patient wurde mit dem RTW gebracht." So beschreibt die Notaufnahme der hessischen Hochtaunus-Kliniken, was dem 31 Jahre alten Iraner Ajdin (Name geändert, d. Red.) an einem Novemberabend angetan wurde.

"Sie warfen mir vor, ich hätte den Islam beleidigt, prügelten mich nieder und traten mir ins Gesicht", sagte der zum Christentum konvertierte Südiraner mit verschwindend leiser Stimme der "Welt". Fast täglich würden er und 13 weitere Christen in dem Oberurseler Asylheim von muslimischen Flüchtlingen beschimpft, vor allem, wenn sie mit ihren kleinen Bibeln in der Hand zweimal pro Woche zum Gottesdienst gingen. "Von manchen Mitbewohnern erwarten wir auch nichts anderes, aber dass auch Wachleute unseren Glauben verachten, hätten wir nie gedacht."

Als er an jenem folgenreichen Abend das Heim betrat und seine Flüchtlingskarte, auf der auch die Nationalität angegeben ist, vorzeigte, machte der Wachmann laut Ajdins Schilderung eine seltsame Bemerkung: "Aaaaah, ISLAMISCHE Republik Iran!", sagte der Wachmann voller Wertschätzung. Diese teilte Ajdin – der vor dem islamistischen Regime aus dem Iran geflohen war – nicht, weswegen er entgegnete: "Nein, nur Iran."

Unter den wütenden Blicken des türkischstämmigen Sicherheitsmannes ging der schmächtige Iraner in den Speisesaal, wo er von einem anderen Securitymann gepackt und in den Flur gestoßen wurde. Dort hagelte es Schläge. "Ein anderer schubste mich zum Pfortenbereich, wo zwei weitere Wachleute auf mich warteten, auch der Ausweisleser. Der warf mir vor, ich hätte ,scheiß Islam' gesagt. Dann prügelten mich alle vier, durch die Faustschläge ging ich zu Boden; dann traten sie mich ins Gesicht", sagte Ajdin. Als ein zweiter Iraner vermitteln wollte, wurde auch dieser nieder-geschlagen, berichten die beiden der "Welt". 
Kurze Frage: angesichts solcher Vorfälle — was soll, was kann man anderes zu dieser angeblichen Religion des Friedens sagen als »Scheiß Islam« ...? Ach, das geht nicht, weil es ein »Pauschalurteil« wäre, eine hetzerische Verunglimpfung? Und die Bezeichnung von Christen und Juden als »Affen« und »Schweine« in offiziellen Lehrschriften des — jawohl! richtig geraten: des Islam! — wären kein »Pauschurteil« und keine Hetze?

Und angesichts solcher Vorkommnisse überlegen deutsche und österreichische Politiker ernstlich, in Zukunft verstärkt Muselmanen als Polizisten einzustellen? Hat man diesen Politruks denn ins Hirn — pardon l'expression — geschissen? Das ist ja, wie wenn man ausgewiesene Neonazis zur Bewachung von Synagogen einsetzen wollte ...

»Die Welt« setzt mit etwas schnoddrig anmutender Ironie (Zwischenfrage: hätte sie sich eine solche Ironie bspw. im Fall von Neonazi-»Securities«, die Juden k.o. schlagen, auch erlaubt?) fort:
Die interkulturellen Kompetenzen einiger Sicherheitsmitarbeiter scheinen nicht nur in Oberursel noch ausbaufähig zu sein.
*Schenkelklopf * ... ... na köstlich!
Auch aus Nordrhein-Westfalen und Berlin berichteten Asylsuchende und Betreuer der "Welt" von christenfeindlichen Wachleuten. Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) schilderte einen brutalen Angriff auf zwei Iraner durch muslimische Securitys in Berlin-Dahlem, als die beiden beim Bibellesen "erwischt" wurden.

"Die Wachleute stürmten ins Zimmer, riefen: 'Die Bibel ist haram' (Sünde, d. Red.), drückten die beiden an die Wand, schlugen und traten auf sie ein", berichtete Martens der "Welt". Weil durch den Lärm "das halbe Heim zusammengelaufen" sei, habe es zum Glück viele Zeugen gegeben, sodass der Fall klar war und die Securitys entlassen wurden.
"In den Berliner Heimen hat sich die Lage für die Christen verschlechtert, seitdem die Behörden auf arabisch geprägte Sicherheitsunternehmen zurückgreifen", sagte Martens, dessen Gemeinde knapp 1000 afghanische, iranische und arabische Christen besuchen. "Mein Eindruck ist, dass da mittlerweile jeder, der einen bestimmten Muskelumfang hat und Arabisch spricht, genommen wird."
So, liebe Musel-Apologeten: jetzt zeigt mir doch ein Beispiel aus dem christlichen Bereich, wo das ebenso vorkommt gegenüber Nicht-Christen! Und, bitte, spart euch die Hinweise, daß im Mittelalter Ketzer und Andersgläubige verfolgt und ermordet wurden — denn heute ist heute, und damals war eben damals. Und — weil das gerne verschwiegen wird — damals war es im islamischen Bereich durchaus ebenso: auch in Ägypten wurden Kopten verfolgt und in Pogromen ausgerottet. Pogrome gab es gegen Christen und Juden in so ziemlich jedem Musel-Staat. Auch im angeblich so »offenen« Andalusien. Auch seitens des angeblich so »edlen« Sultans Saladin. Auch unter den angeblich so »toleranten« Türken (man braucht nur z.B. die Geschichte der Eroberung Zyperns zu lesen — und kotzt sich bei der Schilderung der Greueltaten beinahe an)! »Damals« war man eben ekelerregend grausam unterwegs — und zwar überall! Aber wir leben heute: hier und jetzt. Und deshalb nochmals die Frage: wo findet sich im christlichen Bereich eine auch nur irgendwie, nur ansatzweise vergleichbare Verfolgung gegenüber Nichtchristen? Die Antwort ist völlig eindeutig: nirgends! Da machen sich höchstens ein paar querulatorische Atheisten ins Hemd, wenn an der Wand eines bayerischen Schulzimmers ein Kreuz hängt. Ogottogottogott! Welch schröckliche »Verfolgung« ...

Deshalb meine Frage an die Musel-Versteher: wie lange wollt ihr eure verlogene Apologetik dieser totalitären Fascho-Religion »Islam«, die in ihrem Namen (was übersetzt bekanntlich »Unterwerfung« bedeutet!) schon ihr menschenverachtendes Programm vor sich herträgt, noch fortsetzen? Ist denn eine Gruppierung, die explizit »Unterwerfung« der Menschen verlangt (ob die es wollen oder nicht) denn um einen Deut besser als jene andere, die sich einst für eine »Endlösung« eingesetzt hat?

Sorry — bei eurer Rabulistik, mit der ihr einen angeblich suppi-netten »Islam« von einem pöhsen, den suppi-netten Islam nur mißverstehenden »Islamismus« unterscheiden wollt, kommt mir nur das Kotzen. Und der Wunsch, daß auch ihr einmal mit Symptomen wie oben beschrieben ... ... naja, lassen wir das besser, sonst wird noch die »Gutheißung einer strafbaren Handlung« daraus — und daß ich wegen so verlogenen Arschgeigen wie euch noch einen Prozeß riskieren sollte, danach steht mir nicht der Sinn.