Montag, 25. Januar 2016

Neues aus dem Tollhaus Twitter, in dem Empörung alles ist

... weiß unser liebster »Presse«-Journaillist — selbstmurmelnd mithin: Oliver Pink — zu berichten, und macht damit seinem sissy-philen Namen alle Ehre: alles durch die rosa Brille ... auch die Glosse über die Asylgosse. Eh voilà:

Neues aus dem Tollhaus Twitter, in dem Empörung alles ist: Ein Zettel aus dem Stadtbad Mödling kursierte. Laut diesem ist „Menschen mit Migrationshintergründen [sic!]“ der Eintritt nur noch mit Begleitpersonen und entsprechender Badebekleidung erlaubt.
Das klang selbstredend so jenseitig, dass man kaum glauben konnte, dass das so stimmt. Auf Twitter glaubten das aber einmal (fast) alle. Die Folge: Empörung! Empörung! Empörung!
Nach einer Schnell-Recherche, unter anderem von „Profil“, stellte sich heraus: Hier war wohl einer besonders patschert unterwegs, der noch dazu auch irgendwie politisch korrekt sein wollte. Es ging nämlich nicht um sämtliche Menschen mit Migrations-hintergrund, sondern um afghanische unbegleitete Minderjährige – in diesem Fall auch von ihren Betreuern unbegleitet. Die dann eben im Bad allein gelassen, der deutschen Sprache nicht mächtig, Blödsinn machten ...
Na also, sag ich doch: die wollten nur spielen! Und der deutschen Sprache sicher hinreichend mächtig, um ggf. ein lässiges »ficki-ficki, du Schlampe« in die Konversation einfließen zu lassen ...
... Reinigungspersonal belästigten, in den Damenbereich gingen – und das in Straßen-bekleidung, ohne Badehose.
Putzfrauen angrabschen, Mädels beim Ausziehen helfen — mit einem Wort: spielen! Und — wir wissen ja: unsere hochqualifizierten Schutzsuchenden aus Muselmanistan sind (soweit es sich nicht um Atomphysiker handelt) zumindest Ärzte, ach was sag' ich: mindestens Fachärzte! Vermutlich für Gynäkologie. Oder so ...

Dazu passend ein »nettes« Erlebnis einer guten Bekannten. Ort: ein Freibad in Wiens Umgebung, Zeit: August 2015 (sie erzählte es mir erst unlängst, nach Monaten noch angewidert und geschockt):

Sie war mit ihren beiden Töchtern (12 und 14 Jahre alt) im Schwimmbad und mußte zusehen, wie eine Horde von jugendlichen »Schutzsuchenden« johlend und schreiend durch das Gelände liefen, die (im Bikini, wohlgemerkt!) sonnenbadenden Mädchen mit dem Handy photographierten und dann — noch mehr johlend — in Richtung Toiletten und Umkleidekabinen strömten, wo sie sich laut Augenzeugen (meine Bekannte legte auf persönliche Vergewisserung verständlicherweise keinen Wert) gegenseitig die Photos zeigten und dabei sich einen abwichsten. Auf den Boden. Und nach vollbrachtem Werk ihr ausgerotztes Teil in der Badehose (falls nicht vorhanden: Unterhose) verstauten, und mit deutlich sichtbarer Rest-Erektion ins Schwimmbecken sprangen, um sich dort zu »reinigen«. Meine Bekannte und ihre beiden Töchter verließen trotz der großen Hitze angeekelt das Schwimmbad und besuchten dieses trotz des heißen Sommerwetters nicht wieder.

So — und jetzt möchte ich von unseren gutmenschlichen Shit-Stormern gern eines wissen: wozu, bitteschön, brauchen wir hierzulande solche

Scheiß-Museln ?!

Huch, wie ausländerfeindlich ... aber, so sorry: ein Musel-Wichser, der sich wie ein Stück Scheiße aufführt, darf mit Recht auch per »Scheiße« angesprochen werden!

2 Kommentare:

  1. Apropos "Pink" und "Rapefugees":
    https://pbs.twimg.com/media/CXOnNX0WkAAS7Jb.jpg

    FritzLiberal

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  2. Ich selbst konnte heuer in einem Schwimmbecken, wo zu gewissen Zeiten viele Asylanten verkehren, sehen, wie ein leicht pummeliger junger "Araberhengst" am Rand stand und die Hand an der ausgebeulten Hose hatte während er ein junges Mädchen angierte. Da ich nur meine Runden im Sinn hatte, dachte ich, er wollte nur seine leichte Erregbarkeit verdecken. Man ist ja trotz Nichtgutmenschlichkeit geneigt, zuerst das harmloseste anzunehmen.
    Heute halte ich anderes für denkbar.

    Es ist aber sicher nicht so, daß die Kanaken nicht wissen, was sich gehört.
    Ich gehe davon aus, daß sie solche Ferkeleien anstellen, weil sie und zutiefst hassen und verachten.

    Kreuzweis

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