"Keiner von ihnen kennt die echte Muttergottes", kritisiert eine 24-jährige Studentin im Magazin "BENTO", einem Ableger des "SPIEGEL" für junge Leute.
Sie stammt aus Chile und hat eine ganze Reihe von nackten Frauen für eine Ausstellung fotografiert, entsprechend ausstaffiert, wie man das von Marienstatuen kennt.
Weil ihre Landsleute die "echte" Muttergottes also angeblich nicht kennen, dachte sie sich: "Warum gestalte ich nicht meine eigene Darstellung der Mutter Gottes?" - Damit wolle sie auf auf "Ungereimtheiten" hinweisen,
die nicht näher begründet werden. Auch der Nachsatz, "Kritik, auch an der Kirche, muss möglich sein", wird nicht erläutert.
Kann es sein, dass es sich dabei um bloße Sprechblasen handelt, um eine mögliche Beleidigung der religiösen Gefühle von Katholiken in ein Mäntelchen von "Kunst" zu kleiden?
Wer sich das wirklich anschauen und antun will, sollte darauf gefasst sein, dass die nackten Damen die religiösen Gefühle verletzen!
Samstag, 23. Januar 2016
Der »Kreuzknappe« fühlt sich bemüßigt
3 Kommentare:
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Also bitte, geschätzter Le Penseur, Sie sollten doch inzwischen das Credo aller Bigotten, seien es Linke oder Kerzelschlucker, kennen: es ist etwas ganz anderes, wenn eine Frau solche Fotos verbreitet, als wenn ein Mann es tut ...
AntwortenLöschenFritzLiberal
Vom Sacrum zum Scrotum ist es für manche Religiöse nur ein kleiner Schritt. Ich sehe hier die gleichen sexualphobischen Verdrängungsmechanismen am Werke wie bei unseren monotheistisch-abrahamitischen Mitbrüdern, den Klemmschwuchteln Moslems und den ultrareligösen Jordanplanschern.
AntwortenLöschenDie Wahrheit mag man auch bei den Katholiken nicht. Ungemein freundliche
AntwortenLöschenSeriöse Professoren, die nichts als die reine Wahrheit sagen werden als umstritten
Bezeichnet. Über scheinheilige Bischöfe wie Köln wird ein zarter Schleier des Nichtverstehns Gelegt
Eine kritische Katholikin
Die die knackige Mädchenbilder aber keine Blasphemie mag