Wie die dem Corona-Ausschuss nahestehenden 2020News am Montagabend berich-teten, ist bei dem Familienrichter am Amtsgericht Weimar, Christian Dettmar, am Mon-tag eine polizeiliche Hausdurchsuchung erfolgt. Dieser hatte am 8.4.2021 per Einst-weiliger Anordnung festgestellt, dass die Kinder durch den Maskenzwang und die weiteren Maßnahmen in der Schule physisch, psychisch und pädagogisch geschädigt und in ihren Rechten verletzt werden und dass diese verfassungswidrige Verordnung in zwei Weimarer Schulen nicht angewendet werden darf. Sein Büro, seine privaten Räumlichkeiten und sein Auto seien durchsucht, das Handy des Richters von der Polizei beschlagnahmt worden.
Mittwoch, 28. April 2021
Von der Bananenrepublik zum Unrechtsstaat
11 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Bei "Väterchen Stalin" war es eher umgekehrt:
AntwortenLöschenBestrafe tausend (präziser: zig Millionen) und erziehe damit einen (präziser: keinen).
Die in rechten und linken Blogs perennierend geübten Vergleiche Merkels und vieler anderer sog. "Systempolitiker" mit Hitler, Stalin & Co. werden auch durch tägliche Übungen kein Jota wahrer.
Chère Ursula,
AntwortenLöschenStalin hat Millionen auf dem Gewissen (so er eines hatte, was bezweifelt werden darf ...), und hat damit knapp zweihundert Millionen erzogen: nämlich zum kritiklosen Maulhalten und Anordnungen ausführen.
Exakt das wird derzeit (in kleinerem Maßstab und noch ohne Gulag — aber der enteierte und gehirngewaschene deutsche Michel ist auch weniger renitent) in Merkelland praktiziert. Einer gegen Maskenpflicht für kleine Kinde protestierenden Mutter wird ein aberwitziger Prozeßkostenbetrag aufgebrummt: sowas ist das Zeichen einer verluderten Gerichtsbarkeit! Nach dem Motto: mucke bloß nicht auf, sonst wird's in der Berufungsinstanz gleich nochmal so teuer ...
Ein paar Schauspieler die - ohnehin nur zart und dezent! - aufbegehren, werden mit gelenktem Shitstorm und angedrohtem Rausschmiß zu Unterwerfung und Selbstkritik strumreif geschossen, ein Richter wird wegen unerwünschtem Urteil hausdurchsucht.
Sagen Sie: können Sie sich noch beim Zähneputzen in den Spiegel schauen, wenn Sie sich das alles schönlügen?
Oder - wahrscheinlicher: ist Ihnen das einfach piepegal, weil Sie hier als Bezahltroll unterwegs sind?!
@Ursula
AntwortenLöschenKnöpfen Sie sich lieber Ihren Erdogan vor - vielleicht läßt er Sie dann zur Belohnung das nächste Mal zu sich aufs Sofa.
Liebe Ursula,
AntwortenLöschenich hoffe, sie sind nicht von einem latenten Antiamerikanismus bzw. Antianglismus infiziert?
"Väterchen Stalin" war der Kosename, den ihm die freie jüdische Presse in der "Westlichen Wertegemeinschaft" verliehen hatte. Die "Westliche Wertegeminschft" nahm lieber einen bewährten Massenmörder an ihre Brust nahmen, als den noch zu zimperlichen Herrn Hitler, der immer noch ergeben um die Gunst des "Arischen Brudervolkes" buhlte.
Nie wurde der Welt die natürliche Bruderschaft von Kommunismus und dem "Kapitalismus" der Hochfinanz überzeugender bewiesen. Aber das ach-so-intelligente Bürgertum ist einfach blöde ...
"Väterchen Stalin" war zunächst einmal der genuin russische Kosename, den die delirierenden Bolschewiki von morgens bis abends im Mund führten. Die angeblich "jüdische" "westliche Presse" hat das dann zu Kriegszeiten sich anverwandelt, weil Stalin der Verbündete gegen Hitler war. Was er niemals geworden wäre, wenn Hitler nicht so dämlich und lemminghaft gewesen wäre, auf dem Höhepunkt seiner Macht in Europa die Russen zu überfallen.
AntwortenLöschenLeserin Ursula hat diesen Kosenamen erkennbar ironisch gemeint.
Was er niemals geworden wäre ...
AntwortenLöschenNaja. Der "Überfall" auf die friedliebende Sowjetunion ist nicht ganz unumstritten (wie der "Überfall" auf Polen auch bzw. erst recht). Und dazu muß ich auch nicht etwa sein Verehrer sein.
@ Ursula,
AntwortenLöschenzur Erinnerung: Quelle "Helles Köpfchen".....Def. Diktatur erklärt für Kinder
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3105.html
....."Manchmal beruft sich ein Diktator auch zum Herrscher in schwierigen und gefährlichen Zeiten und verspricht den Menschen, er könne eine drohende Krise abwenden. Er sichert den Menschen zu, dass er die Situation in diesem Land für sie verbessern könne.
Der Diktator bestimmt die Regeln und Gesetze alleine - das Volk hat kein Recht auf Mitbestimmung.
Doch die Armee schüchtert die Menschen ein und droht Gewalt an, wenn man sich gegen die Regierung stellt. Es gibt auch viele Spitzel, die die Menschen aushorchen und beobachten - diejenigen, die etwas gegen das diktatorische Regime haben, werden dann verraten und bestraft.
Oftmals gibt es auch eine Geheimpolizei, die dieser Aufgabe nachgeht. Daher unternehmen die Menschen meistens nichts gegen einen Diktator, weil sie zu viel Angst haben.
In einer Diktatur dürfen die Menschen also nicht ihre Meinung sagen. Auch die Medien dürfen nur das sagen, was der Diktator möchte - es gibt keine Pressefreiheit.
Das, was von der Regierung unerwünscht ist, wird vernichtet, bevor es das Volk lesen kann. Es herrscht also eine strenge Zensur. Der Diktator fordert, dass sich jeder Mensch angeblich zum "Wohle der Gemeinschaft" unterordnen muss - er begründet das meist mit einem angeblichen "höheren Ziel".
Die Parole: "Du bist nichts, dein Volk ist alles!"........."
ein überaus interessanter Artikel und so einfach zu verstehen - auch für "Mutti Merkel" LiebhaberInnen"
mlg Alexandra
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschen>> "Väterchen Stalin" war zunächst einmal der genuin russische Kosename, den die delirierenden Bolschewiki von morgens bis abends im Mund führten. Die angeblich "jüdische" "westliche Presse" hat das dann zu Kriegszeiten sich anverwandelt, weil Stalin der Verbündete gegen Hitler war. Was er niemals geworden wäre, wenn Hitler nicht so dämlich und lemminghaft gewesen wäre, auf dem Höhepunkt seiner Macht in Europa die Russen zu überfallen. Leserin Ursula hat diesen Kosenamen erkennbar ironisch gemeint. <<
AntwortenLöschenSie haben eine hübsch rabulistische Art zu argumentieren, Herr Oberlehrer. Als ob ihr historischer Rekurs meine Aussage unwahr machte. Ja, "anverwandelt", da konnten die armen Schmieranten in USA, trotz der Hekatomben an Ermordeten (z.B. in der Ukraine) natürlich nicht anders, als auch "Väterchen Stalin" zu jauchzen! Sie sind ein Herzchen!
"Stalin war der Verbündete gegen Hitler" - Heidebutz, der muß wohl vom Himmel auf's Kapitol gefallen sein und plötzlich hatten die ehrenwerten Amis "Väterchen Stalin" an der Backe. Als Hitler angriff, war er bereits in der Falle, denn "Väterchen Stalin" hatte sich schon mit der "Westlichen Wertegemeinschft" verbrüdert und war dabei, einen Angriff gegen das Deutsche Reich vorzubereiten.
Was ich Hitler jedoch vorwerfe ist, keinen Pakt mit dem Teufel Stalin angestrebt zu haben und dessen kommunistischen Eroberungsgelüste auf andere Ziele gelenkt zu haben. Hitler war zu kleinlich, den Freßgelüsten Stalins nachzugeben. Die "Westliche Wertegemeinschaft" dagegen hat ihm völlig skrupellos die gewünschten Nachbarstaaten in den Rachen geworfen.
Und was die Urschel gemeint hat, habe ich ihrem 2. Absatz sehr gut entnehmen können.
Sie kann sich ihren moralischen Zeigefinger sonstwo hinstecken. Auch ich erkenne Merkels bestialischen Haß auf und die Zerstörung von Deutschland als durchaus werkebenbürtig zur Zerstörung glücklicher Länder durch ihre historischen kommunistischen Vorbilder.
Und noch etwas, lieber Georg:
AntwortenLöschenDas edle Pack, welches vor den NationalSozialisten nach USA floh und dort - oh Wunder! - flugs an den Unis und in den Medien unterkam, hat sein Werk vollendet und die USA wunderbar marxistisch zerlegt.
Die Weißen Christen, die für die Zerstörung des Herzens Europas beteten, dürfen für die neuen Herrenmenschen malochen und sich demütig vor ihnen niederknien.
Man könnte sagen: "Hitlers späte Rache."
@Irene W:
AntwortenLöschenLöschgrund: Verleumdung von Blogautoren.