Donnerstag, 29. April 2021

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Wer glaubt, die neorassistischen Volkslehren der Linksextremisten würden die Welt einfach in „weiß“ (=Drecksrasse) und „farbig“ (=Edelrasse) teilen, um die weiße Minderheit auf diesem Planeten der erwünschten Ausrottung zuzuführen, der irrt. Denn zwischen den ekelerregend blassen Ballastexistenzen des klimagebeutelt brennenden Planeten und dem edlen idealrassischen Schwarzen stehen verschiedene Hautfarbenabstufungen, die den Neorassisten zur Differenzierung in verschiedene Wertigkeits- und Opferklassen dienen. Denn wenn Rassisten schon einmal anfangen, die Menschen in Rassen zu teilen, dann mit aller Gründlichkeit. Einst vermaß man den Schädelumfang oder die Nasenlänge, den Grad des Anwachsens der Ohrläppchen oder den Haaransatz, heute macht man es einfacher: je blasser, desto untermenschlich und je dunkler, desto herrenmenschlich.

Heute wird laut DNA-Test festgestellt und vor amerikanischen Gerichten gestritten, wieviel Prozent „indianischer DNA“ und „afrikanischer DNA“ ein Mensch besitzen muss, um sich den immerhin aus Fördertöpfen üppig belohnten Opferstatus einer „Minderheit“ zusichern zu können. Und dunkelschwarze Menschen brüllen herum, dass sie ihre herrenrassige DNA nicht mit dreckigem Weiß vermischen sollen, denn Halbschwarze sind eben auch halbe Weiße und damit nur halbe Opfer und haben in der Opferforderungsdiskussion die Fresse zu halten.

Geistig ist der linke Rand rings um „BLM“ und andere neorassistische Hassorganisationen keinen Schritt weiter als die Rassenhygieniker der Nazis. Sie schreien herum, wenn jemand im Supermarkt nach „Negerküssen“ fragt, aber sortieren Menschen nach Hautfarben in Opferklassen. Ernst nehmen kann man solche Gestalten nicht, aber leider auch nicht einfach auslachen, denn sie sind die Stichwortgeber der politischen Arme der Linksextremisten. Und die sitzen inzwischen sogar in Regierungen...

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Wieder waren es nur angebliche ultrarechte Verschwörungsschwurbler, die unkten, der Richter des Weimarer Familiengerichtes, der es wagte, ein Urteil gegen Merkels Coronapolitik zu fällen, würde sich bald im Fadenkreuz der Merkeldeutschen Politjustiz wiederfinden und damit rechnen müssen, dass die Polizei bei ihm aufmarschiert – und wieder waren es angebliche ultrarechte Verschwörungsschwurbler, die am Ende Recht behielten.

Das Regime macht gar kein Hehl mehr daraus, mit aller Härte gegen jeden vorzugehen, der es wagt, nicht merkelkonform zu funktionieren.


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