Einige Worte zu Ivermectin: das Medikament wurde von William Campbell erfunden – oder genauer gesagt entdeckt, weswegen er 2015 den Nobelpreis erhielt. Die Entdeckung des Ivermectin kann man mit der Endeckung des Penicillins durch Alexander Fleming auf eine Stufe stellen. Ursprünglich wendete man dieses Medikament nur gegen Wurminfektionen an, doch dann kam man dahinter, dass man damit eine ganze Reihe von parasitären Erkrankungen erfolgreich therapieren kann.
Die Merkmale von Ivermectin:
- es ist so billig, dass es fast schon weh tut
- es wird stark in der Veterinärmedizin eingesetzt (dort wird das in 5, 10 und 15-Kilo-Säcken verpackt und dem Schweinefutter beigemengt)
- es gibt auch eine Paste für die Anwendung auf der Haut (es wirkt auch gegen die Krätz-milbe)
- man kann es auch subcutan injizieren
- Ivermectin ist äußerst gut verträglich und praktisch nicht toxisch (Aspirin ist da fast gefährlicher)
- es zeigte auf Zellkulturen, die mit dem Wuhan-Virus infiziert worden sind, eine durch-schlagende Wirkung
- mittlerweile gibt es dutzende Arbeiten, die die Wirkung auch auf Covid19 gut belegen.
- in Südamerika wurde Ivermectin flächendeckend eingesetzt, wobei diese Programme als Entwurmungsprogramme getarnt waren. Es kam zu einem massiven Abfall der Inzidenzen in kürzester Zeit.
Jedenfalls: mit Ivermectin steht eine billige, gut verträgliche, leicht verfügbare Medikation für Covid19 zur Verfügung, die mit Sicherheit besser verträglich sind als die gängigen COVID-19-Impfstoffe.
Doch in der Evolution setzt sich immer das Erfolgreiche durch, alles andere wird ausgemustert - genauso wie der Impfstoff von Biontech ausgemustert werden wird. Welcher normale Mensch kauft einen Impfstoff, den man auf -70 Grad C kühlen muss, wenn es bessere Alternativen gibt? Ivermectin ist ein Medikament, das schon seit Jahrzehnten im Einsatz ist. Es ist extrem gut verträglich. Verträg-lichkeitsstudien können somit entfallen.
Beispiel: North-Dakota, South-Dakota. In dem einen Bundesstaat ein Lockdown, in dem anderen nicht. In den Infektions- und Sterbezahlen: kein Unterschied. Oder: Finnland – kein Lockdown, Österreich – Lockdown. Finnland steht besser da!
Nebenbei bemerkt war Dan Kaminsky ein Befürworter der Coronaimpfung. Wie aus seinem Twitter-account hervorgeht, erhielt er die Pfizer-Biontech-Impfung am 22.3.2021. In den Medien hört man davon nichts – wahrscheinlich hat wieder einmal nichts mit nichts zu tun.
P.P.S.: Ich will keinen direkten Link zu den Bildern legen, weil sie tatsächlich grauslich aussehen. Wer sich dennoch interessiert, soll nach "sarah beuckmann glasgow vaccination" googeln und dafür die Bildersuche verwenden. Solche Nebenwirkungen hat Ivermectin definitiv nicht!
Liebe Elfenzauberin!
AntwortenLöschenDankeschön und "Hut ab!" für Ihre wertvollen Beiträge!
>> ... der großartige Dan Kaminsky ist im Alter von 42 Jahren verstorben. ... erhielt er die Pfizer-Biontech-Impfung am 22.3.2021. <<
Nach Wikiblödia hatte er einen Tag nach der Impfung eine tödliche Ketoazidose; m.W. etwas, was ein Diabetiker eigentlich unter Beobachtung hat.
Aber Zufälle gibt's, das gibt es nicht!
Ich glaube nicht, dass diese Regierung und deren "Experten" von Ahnungslosigkeit durchzogen ist. Eugeniker wissen ganz genau was sie tun!
AntwortenLöschenMfG Michael
Ivermectin ist äußerst gut verträglich ...
AntwortenLöschenKann ich bestätigen - war platt wie eine Flunder, wie es ziemlich vorgeschädigte Patienten weggesteckt haben, bei gleichzeitiger guter Wirkung gegen die böse Krätze. Dann war es mit einmal wech ...
Halbgott in Weiß
...Und unsere GesundheitsministerIn glänzt nicht nur durch einen widerlich MIESEN Charakter, völliger fachlicher Inkompetenz, nein, nichtmal als Bankkaufrau war sie eine helle Kerze:
AntwortenLöschenwww.danisch.de/blog/2021/04/29/imposante-impferfolge
Wie soll G'TT ein Volk, welches solche PolitikerInnen duldet, nicht verachten?