Montag, 4. Juli 2022

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Aus gewohnt uninformierten Quellen im Umfeld des vizekanzelnden Hühnerzüchters verlautet folgende Kriegsstrategie: „Wir müssen das Duschen auf zehn Sekunden pro Woche reduzieren, die Maßeinheit beträgt ein Hofreiter, nur so schaffen wir es, erfolgreich gegen Putin anzustinken!“

Duschkopf für Grüne und Putinanstinker:


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Unser österreichischer Herr Bundespräsident, der prächtige Herr Alexander van der Bellen (andere Beschreibungen für den gelbzähnigen Hofburg-Gandalf werden von linksradikalen Blogtrollen sofort moniert, und da ich dann immer Asche auf mein Haupt streuen soll und gleichzeitig gegen Putin nicht duschen darf, würde ich dann bald aussehen wie einer der Orks) ist ja nicht nur medienwirksam mit dem Zug von Wien nach Graz gefahren, sondern auch retour. Klimaneutral und umweltfreundlich. Seine komplette Entourage in mehreren gepanzerten Dienstlimousinen brauste ihm nicht nur hin, sondern auch zurück, mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Autobahn hinterher.

Wenn der Sascha seinem teutonischen Parteigenossen folgend nicht mehr duscht, wird er stattdessen wohl täglich ein ausgiebiges Schaumbad nehmen. Wer aus Solidarität auf Brot verzichtet, muss sich eben von Kuchen ernähren. Oder Sachertorte. Nur so retten wir das Klima und befreien die Welt von Putin.

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In den Niederlanden (ja genau dort, wo der oben genannte Klimasuperpräsident gerade 400.000 Euro Steuergeld an die Königsfamilie für ein Holocaust-Museum gespendet hat; vielleicht schießt er bald etwas für ein Landwirtschafts-Museum dazu) tobt ein Protest, der immer mehr an einen Bürgerkrieg erinnert. Ein Drittel der Bauern soll entweder freiwillig seine oft über Generationen aufgebauten Höfe aufgeben oder wird mit brutaler Enteignung und aggressiver Staatsgewalt (die in den ehemaligen westlichen Demokratien an die Macht gekommenen grünradikalen Extremisten und Demokratiefeinde kommen immer mehr auf den Geschmack) bedroht. Und das zu einer Zeit, wo die Ukraine die Getreidelieferungen sabotiert, Indien, China und Russland Exportverbote ausgesprochen haben und in Südeuropa eine Trockenheit die Ernten bedroht. Während wir in Europa auf eine schwere Lebensmittelversorgungskrise zusteuern, die mit einer Energiekrise bis hin zum totalen Kollaps und einer galoppierenden Hyperinflation Hand in Hand geht, werden die heimischen Landwirtschaft und die regionalen Versorger nicht nur sabotiert sondern von linksgrünen Anhängern der kryptokommunistischen Technokratensekte um den Transhumanisten-Guru Schwab gezielt vernichtet.

Und über die immer mehr in bürgerkriegsähnliche Zustände abgleitenden Proteste wird in den hiesigen Medien donnernd geschwiegen. Man hat anscheinend noch kein ausreichend korrektes Narrativ gebastelt, dass all jene Landwirte, denen man jetzt mit der Zerstörung ihrer seit Generationen aufgebauter Höfe droht, zu reichsbürgernahen rechtsradikalen impfverweigernden Putinfreunden erklärt.



P.S. Die Idee, der verantwortlichen Ministerin kubikmeterweise Gülle über das Haus zu schütten, finde ich grandios. Auch wenn ich normalerweise solche Aktionen ablehne, in diesem Fall, wo man zigtausend Menschen kaltschnäuzig die Vernichtung ihrer Existenz ankündigt, finde ich das durchaus gerechtfertigt und ein glänzendes Beispiel dafür, wie friedlich und zurückhaltend die Menschen in unseren ehemaligen Demokratien immer noch sind. Denn wenn auch nur ein einziger der zigtausenden Landwirte, die man mit der Vernichtung ihrer über Genrationen mühsam aufgebauten Existenz bedroht, austickt, bleibt es nicht bei Gülle.

Und für die Linkstrolle, die jetzt wieder kreischend aus ihren Löchern kriechen und in lautstarkes Mimimi verfallen, dass hier „demokratische Politiker bedroht“ werden – erstens sind das keine Demokraten sondern nur durch Missbrauch demokratischer Wahlen an die Macht gelangte autokratische Demokratiefeinde und zweitens sind es diese Despoten, die ihr Amt dazu missbrauchen, die Bürger bis hin zur wirtschaftlichen und persönlichen Vernichtung zu bedrohen und sie in immer mehr Fällen in den Suizid zu treiben und nicht umgekehrt.

Aber versucht mal weiter, euren veganen Kompost zu fressen, wenn kein Bauer mehr da ist, der euch das Zeug liefert und die Frachtkosten für euer Soja-Quinoa-Powerfood-Fraß so astronomisch werden, dass ihr das nicht mehr geliefert bekommt. Vielleicht wacht auch die vegane linksgrüne Fanatikerfraktion irgendwann auf, wenn sie nur noch das Gras vom Straßenrand abfressen können und sogar dort noch mit der Konkurrenz der Eselskarren um die fettesten Halme streiten müssen. Dann wird keine Handy-App vom Heiligen Billieboy oder Sektengeschwurbel vom Transhumanisten-Klausi mehr helfen, denn bei der von denen angestrebten Teilung in die alles besitzende kaviarfressende Oberkaste und die besitzlose insektenbreifressende Unterklasse werden auch die glühendsten Jünger irgendwann erkennen müssen, dass für sie kein Platz bei der Elite vorgesehen ist – und niemals war.

Die schlimmsten Idioten sind die nützlichen Idioten.

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Und hier noch ein Hinweis, oder besser: ein Aufruf von einer lieben Stammleserin, den ich durchaus empfehlenswert und wichtig finde und deshalb einfach mal (nur leicht redigiert) hier weitergebe:

Ich bin heute durch den Telegram Kanal von Gerald Markel auf ein mir noch unbekanntes Volksbegehren aufmerksam geworden für das man seit kurzem eine Unterstützungserklärung abgeben kann und zwar BARGELD-Zahlung: Obergrenze NEIN!

[...]

Bitte nutzt eurer Bürgerrecht und unterstützt, was euch wichtig erscheint, wenn wir uns nicht selbst um uns kümmern, macht die Politik mit uns was sie will und das ist nicht das Beste für uns.

Hier eine Aufstellung aller aktuellen Volksbegehren, die man unterstützen kann

https://www.bmi.gv.at/411/

Mit Handysignatur ist es eine Sache von einer Minute, wer das nicht will oder hat bitte geht auf das Gemeindeamt, es ist keine verlorene Zeit!

https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/vbg/checked/VolksbegehrenBuerger

Dem kann ich mich nur anschließen.

Ebenso, dass man immer wieder die aktuellen in Begutachtung befindlichen Gesetze und Gesetzesänderungen im Auge behält und eventuell Stellungnahmen dazu abgibt. Auch wenn diese selbst in hoher sechsstelliger Zahl kaltschnäuzig vom Regime ignoriert werden – ihr habt eine Bestätigung, euch gewehrt und etwas getan zu haben.

Alles ist besser als Nixtun.

5 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  2. @anonym (04 Juli, 2022 15:25)

    Löschgrund: off topic.

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  3. Achja, die Niederlande.
    Dort fragen sich auch bereits viele, weshalb man überhaupt noch zur Wahl gehen soll, wenn die Parteien nachher ohnehin den Wählerwillen ignorieren und korrupte Koalitionen die keiner gewollt hat die Regierung stellen.
    Erinnert an Kanada und Trudeau.

    Die Niederlande, ein Land fest im Griff des World Economic Forums (feat. Atlantic Council).
    https://www.youtube.com/watch?v=383pLKCVgww
    https://www.youtube.com/watch?v=ZiKo6jEb4sU

    Sandokan

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  4. werter Fragolin,

    wer über Holland was erfahren will .....hier ein Tipp

    Sky News Australia

    https://www.youtube.com/watch?v=SOrasUB5GzM

    Landwirtin berichtet aus Holland

    https://odysee.com/@Sahera:e/Landwirtin-aus-den-Niederlanden-berichtet-%C3%BCber-den-Grund-der-Bauernproteste:d

    mlg Alexandra

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  5. Von CE___

    Wenn man als geschichtsinteressierter Österreicher sich vergegenwärtigt dass die militärisch-organisiert geführten Bauernaufstände im 16. Jhd in Oberösterreich losbrachen als manchen Gemeinden Pfarrer aus Bayern stammend (!) vor die Nase gesetzt wurde, heute gesehen ein Pipi-Grund, weiss man erst wie handzahm, im Sinne Konrad Lorenz quasi "verhausschweint", wir Europäer schon geworden sind, wenn man nur Gülle schiesst obwohl einem an die Macht gekommende Tyrannen und Despoten die eigene berufliche Vernichtung vor die Nase setzen.

    Da kommt einem auch wieder Russland in den Sinn mit der zarten Andeutung vom März diesen Jahres dass Waffenlieferungen immer in zwei Richtungen gehen können. Einmal der Gigl, einmal der Gogl.

    Vielleicht sind die holländischen Bauern eher als die Basken im Bedarfe nach Lenkwaffen anstelle von Gülle-Streuern.

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