... und Hand aufs Herz: es geht uns schon jetzt nicht ab! Ob es uns angesichts der kommenden Jahre noch einmal abgehen wird ...?
Nun also der gewohnte Jahresrückblick im Schnellverfahren (LaPenseuse will festlich dinieren und ist bereits mit der Zurichtung ihrer Frisur beschäftigt — also bleibt nicht mehr viel Zeit ... typisch zu spät angefangen ...)
Jänner 2018
Im schönen Niederösterreich muß eine Proponentin der alten, schwarzen ÖVP, die sattsam bekannte proletoide »
Her mit der Marie«-Krakelerin Mickl-Leitner sich den Landeshauptmann-Sessel, den sie vom amtsmüden PRÖLLeten geerbt hat, erst »verdienen«, und schlägt daher eine Landtagswahl. Bei dieser wäre es gut, wenn man dem Kurzen Kanzler gleich zeigt, daß er seinen blauen Partner in der Bundesregierung am besten »
einrexen« sollte — und wie macht man das am besten?
Mit einer Intrige gegen die FPÖ, natürlich. Und so wird ein altes Liederbuch einer Burschenschaft ausgegraben, mit dem Ziel, den FPÖ-Spitzenkandidaten zu beschädigen. Daß der zum Zeitpunkt der Herausgabe des Büchleins erst stolze elf Jahre alt war (also noch nicht ganz im korporationsfähigen Alter), daß das Büchlein seinerzeit auch von einem SPÖ-Mitglied mit »g'schmackigen« Illustrationen verziert wurde, und besagter Herr Landbauer außerdem als Halb-Iraner nicht wirklich ins Schema von Neonazis paßt — ach, macht nix! Das kriegen wir schon hin, dachte sich der »Falter«. Auch der Bundesopa fand kritische Worte, Landbauer trat, um die FPÖ nicht zu beschädigen, zurück — doch, o Wunder: nach-dem auch kritische Untersuchungen nicht das mindeste gegen ihn ergaben, gab der interimistisch für ihn in den Landtag eingezogene Mandatar das Mandat wieder an Landbauer zurück, der seitdem als FPÖ-Fraktionschef in St. Pölten keine schlechte Arbeit leistet.
Februar 2018
Im Fasching geht's munter zu, und da kann es schon mal passieren, daß eine Afghanin von ihrem Brüderchen erstochen wird. Muselmanisch-hindukuschische Folklore, sozusagen. Im Zuge der Ermittlungen tauchen
dezente Zweifel auf, ob der jugendliche Bruder nicht längst ein Erwachsener ist — und, BINGO! So ist es! Wer hätte das bloß gedacht ...
März 2018
Im März hat »der Stiefel, der Brüssel in den Hintern tritt«, wie Kollege
Fragolin treffend formulierte, also Italien, gewählt — und das Entsetzen der EUrokraten war groß! Das der sang- & klanglos unter die Räder gekommenen Sozen sowieso ... Ja darf das das Volk denn?! So einfach die roten Satrapen der Brüsselern Kommissare abwählen? Schrecklich ...
In England aperte der ziemlich grausliche Mädchenmißbrauchs-Vertuschungsskandal von Telford aus, und zeitgleich wurde versucht, durch die Schaffung eines äußeren Feindes (na klar: Putin muß ran!) die Sache irgendwie auszusitzen. Sehenswertes Video zu dem Thema
hier. Im
April 2018
... fanden in Österreich
diverse Lokalwahlen statt, die meist mit einer Dezimierung der GrünInnen endeten (was erfreulich war); in Deutschland wurde Andrea Nahles SPD-Chefin, was für alle, die den Sinn für Humor noch nicht verloren haben, mindestens ebenso erfreulich ist. Seit April, April 2018 weiß man, daß nicht nur die CDUler und GrünInnen, sondern auch die Sozen unfähige, intrigante Weiber an ihrer Spitze bevorzugen.
Mai 2018
Im
Wonnemonat Mai heiratete der angebliche Sohn der Lady Diana Chatterley und ihres Reitlehrers eine amerikanische Mulattin und bewies so, daß wahre Liebe doch alle Grenzen — und wenn man die mulattische Mischpoche so ansieht: besonders die des guten Geschmacks — überwindet. Ob sich seine Granny überwinden muß, wenn sie den 2019 ins Haus stehenden Prinzen von Zamunda, mit freudigem Lächeln begrüßen darf, wird sich ja noch weisen.
Juni 2018
Juli 2018
... daß der Truchseß und Mundschenk der EUnion,
Jean-Claude »Hicks« Juncker, sturzbesoffen bei einem Meeting aufs Podium torkelte. Ein sehenswertes Video dokumentiert den »Ischias-Anfall« des stupide grinsenden Trunkenbolds.
Daß man, statt zu saufen und blöde Sprüche zu klopfen, als elder statesman auch lesenswerte Bücher schreiben kann, bewies wieder einmal Sarrazin, der nun schon wieder einen verdienten Bestseller veröffentlichte: »Feindliche Übernahme«. Allerdings nicht hilfreich für die Agenda der Bundesmutti, das sei konzediert ...
August 2018
In Deutschland wird die Tragikomödie »Chemnitz« gespielt: ein Lügenkonstrukt der Sonderklasse! In Österreich begnügt man sich hingegen damit, aus einem Hochzeits-Tänzchen von Putin mit der österreichischen Außenministerin einen Bündnisfall für die NATO zu konstruieren. Saure-Gurken-Zeit halt. Der
September 2018
bringt den Rücktritt des von den Wählern schon 2017 zurückgetretenen SPÖ-chefs Kern, und läßt alle Medienschaffenden (angesichts von Relotius & Co. sollte man statt des drögen Begriffs »Journalist« doch diese poetischere Bezeichnung wählen, die noch dazu ohne Binnen-I genderierbar ist!) darüber jubilieren, daß nun erstmals eine Frau an der Spitze der SPÖ stehen wird. O, what a Joy! Im
Oktober 2018
fand in Bayern nicht nur das traditionelle Oktoberfest statt, sondern auch eine Landtagswahl, die mit einer verdienten, doch vergleichsweise moderat ausgefallenen Drehofer-Klatsche endeten, aber — welch ausgleichende Gerechtigkeit beschert uns der HErr bisweilen! — zugleich auch mit ersten massiven Nägeln den Sarg von Mutti Merkel zu zimmern begann.
Daß die Entlassung von Kardinal Müller durch den Diktator Franz etwas mit der von diesem offenbar geplanten Vertuschung von Mißbrauchsfällen zu tun haben könnte, kam im Oktober auch noch ans Tageslicht. Wenn das stimmt — na dann, gute Nacht, Papa Franz. Denn dann könnte nämlich die Malachias-Prophetie, daß dieses aktuelle Pontifikat einfach das Letzte ist, auch im wörtlichsten Sinne zutreffen ...
November 2018
Österreich entschließt sich, dem »Migrationspakt« der UNO nicht beizutreten, und die Migrations-Profiteure in Kirchen und NGOs heulen vor Wut. Mittlerweile haben sich eine Reihe weiterer Länder entschlossen, es Österreich, Ungarn und den USA nachzumachen. Die zähen Verhandlungen über den Brexit werden von interessierten Kreisen immer wieder mit hübschen Drohszenarien gewürzt — die Rute im Fenster etwaiger Nachahmungstäter soll offenbar möglichst abschreckend ausstaffiert sein. Ähnlich absurd sind mittlerweile die Veitstänze der Opposition im BTV-Untersuchungsausschuß, was freilich von Innenminister Kickl kühl abgefertigt wird. Und somit sind wir schon im
Dezember 2018
Nun ja, das war's in aller Kürze. Soeben ruft mich LaPenseuse mahnend zur Ordnung — bevor es einen Zwist im Hause Penseur gibt, bleibt mir nur zu wünschen:
PROSIT 2019!
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenDanke, cher "Anonym" für die Fehlerkorrektur! Und ein herzliches "Prosit 2019" zurück!
AntwortenLöschenGood Post. FPÖ, TTIP, CETA und co
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