Mittwoch, 20. Dezember 2017

Protokollarischer Nachholbedarf

... in hohen Positionen ist immer ein bisserl peinlich. Für den, der nachholen sollte, und für den, der der Unbedarftheit zusehen muß.

Dem Bundesbello müßte noch beigebracht werden, daß »black tie« nicht eine Totengräberkrawatte bedeutet


...  und der Freundin des neuen Kanzlers, daß Angelobungen ein anderes Outfit erheischen, als ein Mini-Röckchen, das das »Thier in ihr« erkennen ließ — ein bisserl kürzer, und  man hätte geradezu von »Gürtel« sprechen können (okay, das Wortspiel sagt Nichtwienern nix, sei's drum!) ...


Aber immerhin hat der Kurze Kanzler eine Krawatte um. Ein Fortschritt zum offenen Hemdkragen des Berufsjugendlichen läßt hoffen ...

5 Kommentare:

  1. Verehrter Penseur, bitte klären Sie doch uns Piefkes über das Wortspiel auf! Woher stammt das zitierte "Thier"? Und bei dieser Gelegenheit herzlichen Dank an Sie und Herrn Fragolin für Ihre Arbeit und ein frohes Weihnachtsfest und im neuen Jahr alles Gute,
    Ihr treuer Leser Anonym 1

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  2. Hat euer Bello denn diesmal die Urkunde unterschrieben?

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  3. Auch ein Apercu zum Thema Protokollarisches:
    Der Möchtegern-Held der Sowjetunion Wladimir Putin feiert heute in einem nationalen "Festakt" 100 Jahre KGB ( der heißt auch im 'Heiligen Russland" so). Draußen vor der Tür wird eine 'Pussy Riot"-Frau, die ein Plakat "Alles Gute zum Geburtstag, Henker!" hochhält, zusammengeschlagen und in die KGB-Verliese verfrachtet.

    Und dieser Potentat wird in diesem Blog, der sich (angeblich) dem Kampf gegen "links" verschrieben hat, als Hoffnungsträger gegen den pöhsenpöhsen "Westen" gehyped.

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  4. Ist Geschmackssache.....trotzdem etwas krampfhaft. Sorry...

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  5. Cher »Anonym 1«,

    1. das »Thier ist keines aus der apokalypse des Johannes, sondern schlicht eine Anspielung auf den Familiennamen der Minirockträgerin (und Kanzlerunterlage).

    2. bezüglich »Gürtel« lesen Sie, bitte, hier die Anmerkung (1).

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