Dokumente belegen die Teilnahme des ägyptischen Geheimdienstes am Terroranschlag auf eine koptische Kirche in Alexandria am Neujahrstag 2011.
Für den Verdacht des ägyptischen Anwalts und Menschenrechtlers Mamdouh Nakhla, daß die ägyptische Staatssicherheit als Komplize bei dem Bombenanschlag auf eine koptische Kirche in Alexandria am Neujahrstag mitgewirkt hat, scheinen nun Beweise aufgetaucht zu sein. Nach einem Bericht von al-Arabiya sollen im Hauptquartier des ägyptischen Geheimdienstes in Alexandria nun offizielle Dokumente gefunden worden seien, die Pläne für einen Angriff auf koptische Kirchen bestätigen. (Hier weiterlesen)Weitere Details dazu können auf dem saudischen Nachrichtenkanal Al-Arabiya nachgelesen werden (dem eine einseitig christenfreundliche Berichterstattung nicht wirklich nachgesagt werden kann), sowie auf AINA, der »Assyrian Internatoinal News Agency«:
The diplomatic papers, first cited by Al-Arabiya Arabic news channel, allege that former interior minister Habib El-Adly established a black ops unit in 2004 supervised by 22 security officers with drug dealers, Islamic militants and security personnel on its payroll. The unit's role: carry out false flag acts of provocation and sabotage around the country aimed at diverting people's attention away from the regime's corruption and unpopular political manoeuvres.Dessen ungeachtet ist festzuhalten, daß der Islam selbstverständlich die Religion des Friedens ist, und ebenso selbstverständlich zu Europa und seiner Geschichte gehört — wie z.B. der Untergang von Pompeji, die Hunnenkriege, die Pest in Florenz, die Türkenbelagerungen Wiens, die Erdbeben von Lissabon und Messina, Stalins Gulag, oder der Holocaust unter den Nazis. Warum also nicht auch der Islam ...?
"El-Adly militias," as they were described, were also instructed to "wreak havoc in the country if the regime was threatened."
According to British diplomats cited in the documents, the clandestine security apparatus was behind a number of sectarian incidents in Egypt, including the Alexandria church bombing. The unit organised the deadly attack then pinned the blame on a foreign Islamist group in order to bolster western support for Mubarak's authoritarian regime, they said.
If true, the revelations in these documents would be "explosive," says Adel Ramadan, a lawyer who has represented victims in many sectarian cases.
The intelligence report is said to reveal how El-Adly's security officers used their informant network to contact Jundullah, an Islamic extremist group, offering to provide weapons for an operation aimed at "disciplining the Copts." Members of Jundullah were recruited to park a car wired with explosives in front of Al-Qiddisine church, then detonate it by remote control. But the operation's ministry handler detonated the parked vehicle before the recruit could get out, making the deadly bombing appear as a suicide attack. (Hier weiterlesen)
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