von LePenseur
...berichtet wenigstens Euronews (und der Sender ist bei den EU/NATO-Schweinekrämern bestens embedded...) Es wird also schon stimmen, was das Planen betrifft. Allein die Realität — nun ja ... ...
Ziel des OPLAN DEU ist es, “Kaltstartfähigkeit, Kriegstüchtigkeit
und Durchhaltefähigkeit” an die aktuellen Kriegsziele anzupassen. Meinen wenigstens buntesdeutsche Führer. “Ambitioniert", kann man dazu nur sagen!
Wenn man sich die Bauzeit (und das Ergebnis) des Projektes “Flughafen Berlin" vor Augen hält, dann kann man getrost davon ausgehen: zu unseren Lebzeiten geht sich das nicht mehr aus. Vielleicht hat die GenZ die Chance auf den Test der “Kaltstartfähigkeit, Kriegstüchtigkeit
und Durchhaltefähigkeit”, was aber bei all den Finn-Emils dieser Welt (danke,
Monika Gruber, für die treffliche Analyse!) auch eher theoretisch als praktisch der Fall sein dürfte. Denn selbst die sind dann schon längst aus dem volkssturm-fähigen Alter.
In einem Leserkommentar zu diesem Thema auf dem höchst informativen Blog Lost in Europe bringt der Kommentarposter Arthur Dent die Sache in acht kurzen Zeilen auf den Punkt:
Ja, mach nur einen Plan, sei ein großes Licht,
mach noch einen zweiten,
gehen tun sie beide nicht.
Wo kommen 800.000 Truppen plötzlich her?
Ach so, gegen die Pandemie hatte man auch einen Plan.
Für zukunftsfeste Renten hatte man ganz viele Pläne.
Für die Große Transformation.
Und wie ging noch mal Wirtschaftswachstum?
Tja ... wie ging Wirtschaftswachstum, Herr Dr. Merz? Können sich an sowas noch erinnern, wertester Herr Bunteskanzler? Vermutlich Fehlanzeige — bei zu langem Lobbyieren für Heuschreckenfonds, bei denen man nur auf shareholder value getrimmt wird, verlernt man das. Schlecht für Deutschland? Sicherlich. Aber wen kümmert das schon an der Wall Street ...
Der „Herr Dr. Merz“ ist gar kein Doktor. Er war schon als Jungspund so scharf darauf, möglichst schnell Millionär zu werden, dass er sich den Mühen einer Promotion entzogen hat. Das Ergebnis sieht man.
AntwortenLöschenMan sollte nur promovierte Leute für politische Führungsämter zulassen.,
Die Zeiten wo ein akademischer Titel ein Garant für Bildung oder Intelligenz waren (für Anstand war es das ohnehin noch nie) sind aber auch schon lange vorbei.
LöschenWas nicht heißen soll, dass tatsächliche (!) akademische Leistung keinen Respekt verdienen würde. Aber wer geht als derartige Person heutzutage schon freiwillig in die Politik?
Bleiben also nur die Blender und Betrüger - Ich will keine Namen nennen. Es sind die, die wir eh alle kennen.