Während diese Leute in Containern leben, werden die Männer dazu eingesetzt, die Grenzzäune zu bauen. Das senkt die Kosten für das Gesamtproblem.
Anders geht es offenbar nicht. Die — offenbar speziell von Deutschland und den Skandinavischen Ländern gesetzten — finanziellen Anreiz, die eine regelrechte Goldgräberstimmung bei Migranten erzeugten, sind nur noch dadurch zu bewältigen. Ansonsten wird ganz Europa von Migranten überrant. Die europäischen Bürger können gar nicht so viel arbeiten, um diese ganzen Menschen finanziell und mit allen Lebensnotwendigkeiten zu versorgen.
Die Migranten müssen lernen, ihre eigenen Länder aufzubauen. Das wird ihnen genauso wenig erspart bleiben, wie es den Hiesigen erspart geblieben ist.
Die "Flüchtlingsorganisationen" sollen sich in die Herkunftsländer bewegen und dazu beitragen, dass dort die Wirtschaft und das Sozialsystem aufgebaut wird. Man kann nicht die gesamte Welt in Europa unterbringen. Dazu ist der Kontinent zu klein und die Welt zu groß. Immerhin würde es den ganzen NGOs die Gelegenheit geben, einmal etwas Produktives und Sinnvolles zu tun.
Tränengas wird an den Grenzen offenbar auch eingesetzt. Wenn man die aggressiven Migranten mit riesigen Drahtschneidern sieht (woher sie die wohl haben?), mit denen sie die Zäune zerschneiden, dann bleibt wohl nichts andres übrig, will man keine scharfe Munition einsetzen:
Natürlich sind auch die NGOs zum Teil reine politische Machtinstrumente, über die "ausländische", z.T. "feindliche" Kräfte unter dem Deckmantel der Humanität mithilfe der Presse Einfluß auf Entscheidungen nehmen.
Zum anderen Teil sind es schlichtweg mafiöse Organisationen, die diese steuergünstigen, bevorzugten Konstruktionen als wunderbares Vehikel betrachten, Gelder "zu waschen" bzw. illegale Gelder zu legalen Geldern zu machen.
Nur ein geringer Teil dieser NGOs wird tatsächlich humanistische Zwecke verfolgen. Um diese Leute kann es einem wirklich leid tun, denn sie engagieren sich wirklich und denen geht es um das menschliche Leid.
Ist doch gleichgültig, warum die Balten Zäune bauen. Wird Zeit, dass sie das tun! Die Griechen scheinen auch aufzuwachen und zu begreifen, dass wir uns in einem "Migrationskrieg" befinden — und dass wir entweder beginnen, uns zu verteidigen, oder überrannt werden. Hier die Situation in Großbritannien:
"P.S. — Nur am Rande: Polen stellt alle Waffenlieferungen an die Ukraine ein und fordert 23 Mrd. für bisherige Hilfeleistungen."
AntwortenLöschenHaben sie dazu einen Link, vielen Dank?
Zur hier ausgegebenen Losung: "Das Wort ist: Migrationskrieg! Das muss man begreifen!"
AntwortenLöschenDas ist auch eine Form von höherer libertärer Logik. Wenn es um Russland vs. Ukraine geht, können die Libertären gar nicht pazifistisch genug sein und beschimpfen alle, die der angegriffenen Ukraine untzerstützen, als "westliche Kriegstreiber".
Wenn es um bzw. gegen Migranten geht, wird mit allen Rohren verbal scharf geschossen und der "Krieg" gegen sie ausgerufen.
Irgendwie daherschauen reicht nicht.
AntwortenLöschenMan muss einen Artikel auch verstehen.
Es ist ein Migrationskrieg, der GEGEN Europa gefuehrt wird!
Und nicht einer, der von Europa "ausgerufen" wird, du Trottel ...
@Kenner: Wer hier der "Trottel" ist, sei man dahingestellt.
AntwortenLöschenDie Losung am Schluss soll eindeutig die Leser heißt machen in dem Sinne: Leute, wacht endlich auf! Wir sind im Krieg gegen die Migranten, auf, zu den Waffen, sonst sind wir morgen alle tot!
Cher (chère?) Da schau her!
AntwortenLöschenOhne mich in Ihren Dialog mit Kollegen kennerderlage (an diesen ergeht die Bitte, mit Invektiven sparsamer zu sein) allzu sehr einmengen zu wollen - aber:
Sie haben den Tenor des Gastkommentars von Kollegin Olivia offenbar nicht begriffen!
Die Argumentation, daß man doch beim Ukraine-Konflikt einerseits nicht "pazifistisch genug" sein könne, aber andererseits beim Migrationskrieg dann "mit allen Rohren verbal scharf geschossen und der 'Krieg' gegen sie ausgerufen" werde, fällt in die Kategorie "Äpfel mit Birnen vergleichen".
Der Konflikt Ukraine-Rußland ist v.a. eines: NICHT UNSER KRIEG! Weder hat Österreich oder Deutschland eine Verpflichtung, eine der beiden Seiten zu unterstützen (oder für sie gar selbst an Kampfhandlungen teilzunehmen), noch gibt es für uns materielle oder ideelle Interessen, daß der Konflikt einseitig zugunsten der Ukraine beendet wird.
Materielle Interessen mögen irgendwelche Investoren-Heuschrecken aus den USA, wie bspw. Blackrock, haben, oder die US-Rüstungsindustrie, die am Krieg prächtig verdient und ihn daher möglichst lange füttern will - aber wir in Mitteleuropa? Sicher nicht.
Angesichts der Vorgeschichte dieses Konflikts, der ja nicht erst im Februar 2022 begann, sehe ich auch keine ideellen Interessen.
Hier angesichts der potentiell die Menschheit auszurotten geeigneten Eskalationsspirale nach Möglichkeit von Kriegstreiberei abzusehen, halte ich für ein Gebot der Vernunft.
Beim Migrationskrieg, den Europa keineswegs "ausgerufen" hat, sondern der Europa durch Millionen von Wirtschafts"flüchtlingen", Islamisierern (sei es durch "Missionierung", d.h. Terrorisierung der Europäer, sei es durch "Geburten-Dschihat") und anderen Scheinasylanten aufgezwungen wurde. liegt die Situation anders: hier ist es mein essenzielles Überlebens-Interesse, daß meine Steuern und Sozialversicherungsbeiträge nicht dazu mißbraucht werden, eine Umvolkung meiner Heimat durch kulturfremde, integrationsunwillige (und wohl auch -unfähige), mir durchaus unwillkommenen Einwanderern zu finanzieren. Hier wehre ich mich, weil es um meine ureigensten Interessen geht!
Wenn ich bloß Zeuge einer Schlägerei zwischen mir nicht nahestehenden Personen werde, werde ich ja auch nicht eingreifen und Partei nehmen, v.a. falls zu erwarten ist, daß ich dadurch möglicherweise meine Gesundheit oder gar mein Leben riskiere!
Wenn hingegen ich selbst angegriffen werde. so werde ich mich verteidigen. Und genau das ist beim Migrationskrieg der Fall: hier geht es für mich höchstpersönlich z.B. um die Frage, ob meine jahrzehntelang teuer bezahlte Altersversorgung mir noch zugute kommen wird, oder ob die Sozialversicherung zuvor durch die Alimentierung irgendwelcher Wirtschaftsmigranten und sonstigen Abgreifer öffentlicher Mittel bankrott geht.
Unterschied klar?
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenohne mich in Ihren Dialog mit Leser "Da schau her" allzu sehr einmengen zu wollen, aber: Wer im 21. Jahrhundert, zumal bei einem Krieg in Europe quasi vor der Haustür, noch den drei Affen nacheifert und es sich mit einem "Nicht unser Krieg" im Ohrensessel gemütlich macht, dessen Egozentrismus ist zwar rein menschlich in seinem Egozentrismus durchaus nachvollziehbar, aber doch in der Welt des 19. Jahrhunderts stehengeblieben, als Europa noch aus Nationalstaaten bestand und die Kriege noch die Kriege der adeligen Kabinette waren.
Nun werden Sie entgegnen, dass genau diese Welt die viel bessere war und Sie mit blauer Hilfe eben dahin zurück wollen. Ihr gutes Recht, das so zu sehen. I wish nice journey to the past.
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschendie von Ihnen angedachte Reise ins 19. Jahrhundert ist freilich verlockend, wenngleich sie so sicher nicht stattfinden wird.
Jedenfalls aber weitaus angenehmer, als die Reise in den 3. Weltkrieg, die unsere Kriegstreiber gerade antreten wollen (hoffen wir, daß sie damit nicht allzu weit kommen) ...
Nochmals: es gibt keinen einzigen validen Grund, weshalb Österreich sich in einen Konflikt zwischen Rußland und Ukraine einmengen sollte. Gilt für Deutschland (und den ganzen übrigen Kontinent) detto.
Wenn irgendwelche John Bulls glauben, es aus alter Haßverbundenheit zwischen Britischem Empire und Rußland machen zu wollen - viel Vergnügen! Der Krimkrieg 2.0 würde anders ausgehen als der 1.0 ...
Wenn die USA es tun (aus durchaus erklärlichen Gründen, weil sie nämlich einfach ihr Supermacht-Privileg, sich auf Kosten des Rests der Welt zu bereichern und jeden plattzumachen, der sie darin behindert, beibehalten wollen), dann können wir nur beten, daß sie rechtzeitig einsehen (bzw. zum Einsehen gezwungen werden), davon besser die Finger zu lassen!
Sonst haben die dort häufig anzutreffenden, durchgeknallten Armageddon-Herbeisehner nämlich die Erfahrung, wie es sich in real anfühlt. Was mir relativ egal wäre - ein weiterer Fall von Darwin Award - aber den unschönen Nebeneffekt hätte, mich als Armageddon-Nicht-Herbeisehner ebenfalls zu betreffen. Und zwar recht tödlich ...